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Beschreibung
Hochschulen befähigen Studierende, anspruchsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Kunst begründet und verantwortungsvoll wahrzunehmen. Entsprechend sind die Dozierenden aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten.
Dieses Lehrbuch zielt auf die Etablierung einer zielorientierten, dialogischen und ideenreichen Lern- und Lehrkultur an Hochschulen. Die Autorin skizziert eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik für Hochschulen und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. ¿ Das Buch bietet Begründungen, Klärungen, Leitlinien, Ideen für eine lern- und leistungsorientierte Lehr- und Lernkultur, ist aber vor allem eine praktische Anleitung mit Beispielen, um die Studierenden fundiert für aktuelle und künftige Aufgaben auszubilden.
Dieses Lehrbuch zielt auf die Etablierung einer zielorientierten, dialogischen und ideenreichen Lern- und Lehrkultur an Hochschulen. Die Autorin skizziert eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik für Hochschulen und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. ¿ Das Buch bietet Begründungen, Klärungen, Leitlinien, Ideen für eine lern- und leistungsorientierte Lehr- und Lernkultur, ist aber vor allem eine praktische Anleitung mit Beispielen, um die Studierenden fundiert für aktuelle und künftige Aufgaben auszubilden.
Hochschulen befähigen Studierende, anspruchsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Kunst begründet und verantwortungsvoll wahrzunehmen. Entsprechend sind die Dozierenden aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten.
Dieses Lehrbuch zielt auf die Etablierung einer zielorientierten, dialogischen und ideenreichen Lern- und Lehrkultur an Hochschulen. Die Autorin skizziert eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik für Hochschulen und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. ¿ Das Buch bietet Begründungen, Klärungen, Leitlinien, Ideen für eine lern- und leistungsorientierte Lehr- und Lernkultur, ist aber vor allem eine praktische Anleitung mit Beispielen, um die Studierenden fundiert für aktuelle und künftige Aufgaben auszubilden.
Dieses Lehrbuch zielt auf die Etablierung einer zielorientierten, dialogischen und ideenreichen Lern- und Lehrkultur an Hochschulen. Die Autorin skizziert eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik für Hochschulen und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. ¿ Das Buch bietet Begründungen, Klärungen, Leitlinien, Ideen für eine lern- und leistungsorientierte Lehr- und Lernkultur, ist aber vor allem eine praktische Anleitung mit Beispielen, um die Studierenden fundiert für aktuelle und künftige Aufgaben auszubilden.
Über den Autor
Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage 11
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 2005 12
Einleitung 13
I Kontexte
1 Lern- und Lehrkonzepte 18
1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte 21
1.2 Merkmale des Lernens 21
1.3 Lerntheorien 24
2 Die Studierenden 28
2.1 Zur Motivation von Studierenden 31
2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden 32
2.3 Media Generation? 33
2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen 35
2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg 37
3 Qualität der Hochschullehre 40
3.1 Funktionen von Qualitätsstandards 43
3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre 43
4 Leistungsauftrag der Hochschulen 48
4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages 51
4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis 52
5 Erwartungen der Berufswelt 54
II Leitlinien
6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen 60
6.1 Zum Verständnis von Praxis 62
6.2 Vier Handlungsqualitäten 64
6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre 65
6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar 69
6.5 Exkurs 2: Praxis ist international 72
6 Lehren an Hochschulen
7 Orientierung an Wissen 76
7.1 Zum Verständnis von Wissen 78
7.2 Wissensarten 78
7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens 79
7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis) 81
7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen 82
8 Orientierung an Zielen 84
8.1 Funktion von Zielen 86
8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele 89
8.3 Zielebenen 89
8.4 Komponenten eines Feinzieles 91
8.5 Zielstufen 91
8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen 92
8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen 95
8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen 97
9 Geteilte Verantwortung 100
9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse 102
9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen 103
9.3 Aufgaben von Dozierenden 104
III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen
Überblick über die Planungsschritte
10 Konzeption von Studiengängen 110
10.1 Elemente und Einflussfaktoren 112
10.2 Merkmale der Trägerorganisation 113
10.3 Praxisbedarf 115
10.4 Wissen über Lehren und Lernen 117
10.5 Trends und externe Vorgaben 118
11 Konzeption von Modulen und Kursen 120
11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen 122
11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens 123
11.3 Präsenz- und Selbststudium 124
11.4 Modulbeschreibung 128
11.5 Modultypen 129
11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung 133
11.7 Lerndrehbuch 135
12 Planung von Lernprozessen 136
12.1 Unplanbares Planen 138
12.2 Elemente und Einflussfaktoren 139
12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen 140
12.4 Orientierung an den Studierenden 142
12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens 143
12.6 Prozessplaner 144
IV Gestaltung von Lernprozessen
13 Beziehungen und Lernklima 148
13.1 Gute Dozierende 150
13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden 151
13.3 Klima in Lerngruppen 154
13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten 156
14 Konstruktion von Wissen 160
14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik 162
14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse 162
14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik 164
14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis 165
14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen 167
14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I 167
14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II) 169
14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses 172
14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen 174
14.6.1 Methoden für Präsenzstudium 174
14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium 186
14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium 197
15 Entwicklung von Handlungskompetenzen 202
15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik 204
15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse 205
15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz 207
15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen 209
15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik 210
15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen 212
15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium 213
15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium 237
8 Lehren an Hochschulen
16 Visualisierung 238
16.1 Funktionen des Visualisierens 240
16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien 242
16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung 245
17 Begleitung und Beratung 248
17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen 250
17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende 250
17.3 Rolle der Lernkompetenzen 252
17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen 254
17.5 Selbststudien begleiten 254
17.6 Aufgabenkultur 256
17.7 Feedbackkultur 258
17.8 Beraten in Selbststudien 260
18 Lernnachweise 266
18.1 Funktionen von Lernnachweisen 269
18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen 270
18.3 Phasen der Zielüberprüfung 272
18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen 274
18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen 276
18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen 282
18.7 Zur Benotung 283
18.8 Mündliche Prüfung 284
18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten 289
18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität 293
19 E-Learning 296
19.1 Begriffsklärung 299
19.2 Mediendidaktische Fragestellungen 301
19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304
19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden 307
20 Lehre in großen Gruppen 310
20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe? 312
20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess? 314
20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich? 317
20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen? 318
20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen? 320
20.5.1 Die klassische Vorlesung 320
20.5.2 Classroom Response Systems 323
20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit 325
20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen 326
20.5.5 Problembezogenes Lernen 330
20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen 333
20.5.7 Die Podiumsdiskussion 334
20.5.8 Die gegenseitige Beratung 334
Glossar 340
Literaturverzeichnis 347
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 2005 12
Einleitung 13
I Kontexte
1 Lern- und Lehrkonzepte 18
1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte 21
1.2 Merkmale des Lernens 21
1.3 Lerntheorien 24
2 Die Studierenden 28
2.1 Zur Motivation von Studierenden 31
2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden 32
2.3 Media Generation? 33
2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen 35
2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg 37
3 Qualität der Hochschullehre 40
3.1 Funktionen von Qualitätsstandards 43
3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre 43
4 Leistungsauftrag der Hochschulen 48
4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages 51
4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis 52
5 Erwartungen der Berufswelt 54
II Leitlinien
6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen 60
6.1 Zum Verständnis von Praxis 62
6.2 Vier Handlungsqualitäten 64
6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre 65
6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar 69
6.5 Exkurs 2: Praxis ist international 72
6 Lehren an Hochschulen
7 Orientierung an Wissen 76
7.1 Zum Verständnis von Wissen 78
7.2 Wissensarten 78
7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens 79
7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis) 81
7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen 82
8 Orientierung an Zielen 84
8.1 Funktion von Zielen 86
8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele 89
8.3 Zielebenen 89
8.4 Komponenten eines Feinzieles 91
8.5 Zielstufen 91
8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen 92
8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen 95
8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen 97
9 Geteilte Verantwortung 100
9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse 102
9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen 103
9.3 Aufgaben von Dozierenden 104
III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen
Überblick über die Planungsschritte
10 Konzeption von Studiengängen 110
10.1 Elemente und Einflussfaktoren 112
10.2 Merkmale der Trägerorganisation 113
10.3 Praxisbedarf 115
10.4 Wissen über Lehren und Lernen 117
10.5 Trends und externe Vorgaben 118
11 Konzeption von Modulen und Kursen 120
11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen 122
11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens 123
11.3 Präsenz- und Selbststudium 124
11.4 Modulbeschreibung 128
11.5 Modultypen 129
11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung 133
11.7 Lerndrehbuch 135
12 Planung von Lernprozessen 136
12.1 Unplanbares Planen 138
12.2 Elemente und Einflussfaktoren 139
12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen 140
12.4 Orientierung an den Studierenden 142
12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens 143
12.6 Prozessplaner 144
IV Gestaltung von Lernprozessen
13 Beziehungen und Lernklima 148
13.1 Gute Dozierende 150
13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden 151
13.3 Klima in Lerngruppen 154
13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten 156
14 Konstruktion von Wissen 160
14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik 162
14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse 162
14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik 164
14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis 165
14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen 167
14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I 167
14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II) 169
14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses 172
14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen 174
14.6.1 Methoden für Präsenzstudium 174
14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium 186
14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium 197
15 Entwicklung von Handlungskompetenzen 202
15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik 204
15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse 205
15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz 207
15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen 209
15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik 210
15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen 212
15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium 213
15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium 237
8 Lehren an Hochschulen
16 Visualisierung 238
16.1 Funktionen des Visualisierens 240
16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien 242
16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung 245
17 Begleitung und Beratung 248
17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen 250
17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende 250
17.3 Rolle der Lernkompetenzen 252
17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen 254
17.5 Selbststudien begleiten 254
17.6 Aufgabenkultur 256
17.7 Feedbackkultur 258
17.8 Beraten in Selbststudien 260
18 Lernnachweise 266
18.1 Funktionen von Lernnachweisen 269
18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen 270
18.3 Phasen der Zielüberprüfung 272
18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen 274
18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen 276
18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen 282
18.7 Zur Benotung 283
18.8 Mündliche Prüfung 284
18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten 289
18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität 293
19 E-Learning 296
19.1 Begriffsklärung 299
19.2 Mediendidaktische Fragestellungen 301
19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304
19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden 307
20 Lehre in großen Gruppen 310
20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe? 312
20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess? 314
20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich? 317
20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen? 318
20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen? 320
20.5.1 Die klassische Vorlesung 320
20.5.2 Classroom Response Systems 323
20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit 325
20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen 326
20.5.5 Problembezogenes Lernen 330
20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen 333
20.5.7 Die Podiumsdiskussion 334
20.5.8 Die gegenseitige Beratung 334
Glossar 340
Literaturverzeichnis 347
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
368 S.
20 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825243258 |
ISBN-10: | 3825243257 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB4325 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfäffli, Brigitta K. |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Abbildungen: | 20 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 216 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Brigitta K. Pfäffli |
Erscheinungsdatum: | 01.03.2015 |
Gewicht: | 0,543 kg |
Über den Autor
Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage 11
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 2005 12
Einleitung 13
I Kontexte
1 Lern- und Lehrkonzepte 18
1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte 21
1.2 Merkmale des Lernens 21
1.3 Lerntheorien 24
2 Die Studierenden 28
2.1 Zur Motivation von Studierenden 31
2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden 32
2.3 Media Generation? 33
2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen 35
2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg 37
3 Qualität der Hochschullehre 40
3.1 Funktionen von Qualitätsstandards 43
3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre 43
4 Leistungsauftrag der Hochschulen 48
4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages 51
4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis 52
5 Erwartungen der Berufswelt 54
II Leitlinien
6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen 60
6.1 Zum Verständnis von Praxis 62
6.2 Vier Handlungsqualitäten 64
6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre 65
6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar 69
6.5 Exkurs 2: Praxis ist international 72
6 Lehren an Hochschulen
7 Orientierung an Wissen 76
7.1 Zum Verständnis von Wissen 78
7.2 Wissensarten 78
7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens 79
7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis) 81
7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen 82
8 Orientierung an Zielen 84
8.1 Funktion von Zielen 86
8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele 89
8.3 Zielebenen 89
8.4 Komponenten eines Feinzieles 91
8.5 Zielstufen 91
8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen 92
8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen 95
8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen 97
9 Geteilte Verantwortung 100
9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse 102
9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen 103
9.3 Aufgaben von Dozierenden 104
III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen
Überblick über die Planungsschritte
10 Konzeption von Studiengängen 110
10.1 Elemente und Einflussfaktoren 112
10.2 Merkmale der Trägerorganisation 113
10.3 Praxisbedarf 115
10.4 Wissen über Lehren und Lernen 117
10.5 Trends und externe Vorgaben 118
11 Konzeption von Modulen und Kursen 120
11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen 122
11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens 123
11.3 Präsenz- und Selbststudium 124
11.4 Modulbeschreibung 128
11.5 Modultypen 129
11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung 133
11.7 Lerndrehbuch 135
12 Planung von Lernprozessen 136
12.1 Unplanbares Planen 138
12.2 Elemente und Einflussfaktoren 139
12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen 140
12.4 Orientierung an den Studierenden 142
12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens 143
12.6 Prozessplaner 144
IV Gestaltung von Lernprozessen
13 Beziehungen und Lernklima 148
13.1 Gute Dozierende 150
13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden 151
13.3 Klima in Lerngruppen 154
13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten 156
14 Konstruktion von Wissen 160
14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik 162
14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse 162
14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik 164
14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis 165
14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen 167
14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I 167
14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II) 169
14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses 172
14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen 174
14.6.1 Methoden für Präsenzstudium 174
14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium 186
14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium 197
15 Entwicklung von Handlungskompetenzen 202
15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik 204
15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse 205
15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz 207
15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen 209
15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik 210
15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen 212
15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium 213
15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium 237
8 Lehren an Hochschulen
16 Visualisierung 238
16.1 Funktionen des Visualisierens 240
16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien 242
16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung 245
17 Begleitung und Beratung 248
17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen 250
17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende 250
17.3 Rolle der Lernkompetenzen 252
17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen 254
17.5 Selbststudien begleiten 254
17.6 Aufgabenkultur 256
17.7 Feedbackkultur 258
17.8 Beraten in Selbststudien 260
18 Lernnachweise 266
18.1 Funktionen von Lernnachweisen 269
18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen 270
18.3 Phasen der Zielüberprüfung 272
18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen 274
18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen 276
18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen 282
18.7 Zur Benotung 283
18.8 Mündliche Prüfung 284
18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten 289
18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität 293
19 E-Learning 296
19.1 Begriffsklärung 299
19.2 Mediendidaktische Fragestellungen 301
19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304
19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden 307
20 Lehre in großen Gruppen 310
20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe? 312
20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess? 314
20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich? 317
20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen? 318
20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen? 320
20.5.1 Die klassische Vorlesung 320
20.5.2 Classroom Response Systems 323
20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit 325
20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen 326
20.5.5 Problembezogenes Lernen 330
20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen 333
20.5.7 Die Podiumsdiskussion 334
20.5.8 Die gegenseitige Beratung 334
Glossar 340
Literaturverzeichnis 347
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 2005 12
Einleitung 13
I Kontexte
1 Lern- und Lehrkonzepte 18
1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte 21
1.2 Merkmale des Lernens 21
1.3 Lerntheorien 24
2 Die Studierenden 28
2.1 Zur Motivation von Studierenden 31
2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden 32
2.3 Media Generation? 33
2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen 35
2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg 37
3 Qualität der Hochschullehre 40
3.1 Funktionen von Qualitätsstandards 43
3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre 43
4 Leistungsauftrag der Hochschulen 48
4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages 51
4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis 52
5 Erwartungen der Berufswelt 54
II Leitlinien
6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen 60
6.1 Zum Verständnis von Praxis 62
6.2 Vier Handlungsqualitäten 64
6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre 65
6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar 69
6.5 Exkurs 2: Praxis ist international 72
6 Lehren an Hochschulen
7 Orientierung an Wissen 76
7.1 Zum Verständnis von Wissen 78
7.2 Wissensarten 78
7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens 79
7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis) 81
7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen 82
8 Orientierung an Zielen 84
8.1 Funktion von Zielen 86
8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele 89
8.3 Zielebenen 89
8.4 Komponenten eines Feinzieles 91
8.5 Zielstufen 91
8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen 92
8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen 95
8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen 97
9 Geteilte Verantwortung 100
9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse 102
9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen 103
9.3 Aufgaben von Dozierenden 104
III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen
Überblick über die Planungsschritte
10 Konzeption von Studiengängen 110
10.1 Elemente und Einflussfaktoren 112
10.2 Merkmale der Trägerorganisation 113
10.3 Praxisbedarf 115
10.4 Wissen über Lehren und Lernen 117
10.5 Trends und externe Vorgaben 118
11 Konzeption von Modulen und Kursen 120
11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen 122
11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens 123
11.3 Präsenz- und Selbststudium 124
11.4 Modulbeschreibung 128
11.5 Modultypen 129
11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung 133
11.7 Lerndrehbuch 135
12 Planung von Lernprozessen 136
12.1 Unplanbares Planen 138
12.2 Elemente und Einflussfaktoren 139
12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen 140
12.4 Orientierung an den Studierenden 142
12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens 143
12.6 Prozessplaner 144
IV Gestaltung von Lernprozessen
13 Beziehungen und Lernklima 148
13.1 Gute Dozierende 150
13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden 151
13.3 Klima in Lerngruppen 154
13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten 156
14 Konstruktion von Wissen 160
14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik 162
14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse 162
14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik 164
14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis 165
14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen 167
14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I 167
14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II) 169
14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses 172
14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen 174
14.6.1 Methoden für Präsenzstudium 174
14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium 186
14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium 197
15 Entwicklung von Handlungskompetenzen 202
15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik 204
15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse 205
15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz 207
15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen 209
15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik 210
15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen 212
15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium 213
15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium 237
8 Lehren an Hochschulen
16 Visualisierung 238
16.1 Funktionen des Visualisierens 240
16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien 242
16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung 245
17 Begleitung und Beratung 248
17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen 250
17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende 250
17.3 Rolle der Lernkompetenzen 252
17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen 254
17.5 Selbststudien begleiten 254
17.6 Aufgabenkultur 256
17.7 Feedbackkultur 258
17.8 Beraten in Selbststudien 260
18 Lernnachweise 266
18.1 Funktionen von Lernnachweisen 269
18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen 270
18.3 Phasen der Zielüberprüfung 272
18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen 274
18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen 276
18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen 282
18.7 Zur Benotung 283
18.8 Mündliche Prüfung 284
18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten 289
18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität 293
19 E-Learning 296
19.1 Begriffsklärung 299
19.2 Mediendidaktische Fragestellungen 301
19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304
19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden 307
20 Lehre in großen Gruppen 310
20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe? 312
20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess? 314
20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich? 317
20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen? 318
20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen? 320
20.5.1 Die klassische Vorlesung 320
20.5.2 Classroom Response Systems 323
20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit 325
20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen 326
20.5.5 Problembezogenes Lernen 330
20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen 333
20.5.7 Die Podiumsdiskussion 334
20.5.8 Die gegenseitige Beratung 334
Glossar 340
Literaturverzeichnis 347
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
368 S.
20 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825243258 |
ISBN-10: | 3825243257 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB4325 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pfäffli, Brigitta K. |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Abbildungen: | 20 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 216 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Brigitta K. Pfäffli |
Erscheinungsdatum: | 01.03.2015 |
Gewicht: | 0,543 kg |
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