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Beschreibung
Ein Leben für die Indianer
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film »Die Söhne der Großen Bärin« ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche mit ihrer gleichnamigen Romanserie die Vorlage zum Film lieferte: Liselotte Welskopf-Henrich. Die in 18 Sprachen übersetzten Bücher erfreuten sich jahrzehntelang außerordentlicher Popularität. Die Gesamt-auflage allein im deutschsprachigen Raum beträgt dreieinhalb Millionen.
Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nord- amerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin - sie war Professorin für Alte Geschichte - und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film »Die Söhne der Großen Bärin« ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche mit ihrer gleichnamigen Romanserie die Vorlage zum Film lieferte: Liselotte Welskopf-Henrich. Die in 18 Sprachen übersetzten Bücher erfreuten sich jahrzehntelang außerordentlicher Popularität. Die Gesamt-auflage allein im deutschsprachigen Raum beträgt dreieinhalb Millionen.
Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nord- amerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin - sie war Professorin für Alte Geschichte - und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.
Ein Leben für die Indianer
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film »Die Söhne der Großen Bärin« ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche mit ihrer gleichnamigen Romanserie die Vorlage zum Film lieferte: Liselotte Welskopf-Henrich. Die in 18 Sprachen übersetzten Bücher erfreuten sich jahrzehntelang außerordentlicher Popularität. Die Gesamt-auflage allein im deutschsprachigen Raum beträgt dreieinhalb Millionen.
Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nord- amerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin - sie war Professorin für Alte Geschichte - und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film »Die Söhne der Großen Bärin« ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche mit ihrer gleichnamigen Romanserie die Vorlage zum Film lieferte: Liselotte Welskopf-Henrich. Die in 18 Sprachen übersetzten Bücher erfreuten sich jahrzehntelang außerordentlicher Popularität. Die Gesamt-auflage allein im deutschsprachigen Raum beträgt dreieinhalb Millionen.
Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nord- amerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein.
Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin - sie war Professorin für Alte Geschichte - und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.
Über den Autor
Erik Lorenz, geboren 1988 in Berlin, ist Autor und Herausgeber zahlreicher Reisebücher, unter anderem für die Reihe »Lesereise« des Picus-Verlags. Er studierte in den Niederlanden, in Hongkong und Großbritannien, lebte anderthalb Jahre in Australien und bereiste unter anderem Südostasien, China und Jordanien. 2017 gründete er das Onlinemagazin WELTWACH, wo er seitdem im dazugehörigen Podcast sowie im englischsprachigen Ableger UNFOLDING MAPS Gespräche mit prominenten Abenteurern und Abenteurerinnen moderiert. Zudem ist er für den GEO-Podcast sowie den Wissenschaftspodcast des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst tätig. Im Palisander Verlag ist neben der Biografie von Liselotte Welskopf-Henrich sein Buch »Die Geschichte des Sitting Bull« erschienen. Er lebt in Mönchengladbach und Philadelphia.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 299 S. |
ISBN-13: | 9783957840349 |
ISBN-10: | 3957840341 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lorenz, Erik |
Hersteller: |
Palisander Verlag
Elstner, Anja, u. Frank Elstner GbR |
Maße: | 210 x 133 x 31 mm |
Von/Mit: | Erik Lorenz |
Erscheinungsdatum: | 05.07.2021 |
Gewicht: | 0,432 kg |
Über den Autor
Erik Lorenz, geboren 1988 in Berlin, ist Autor und Herausgeber zahlreicher Reisebücher, unter anderem für die Reihe »Lesereise« des Picus-Verlags. Er studierte in den Niederlanden, in Hongkong und Großbritannien, lebte anderthalb Jahre in Australien und bereiste unter anderem Südostasien, China und Jordanien. 2017 gründete er das Onlinemagazin WELTWACH, wo er seitdem im dazugehörigen Podcast sowie im englischsprachigen Ableger UNFOLDING MAPS Gespräche mit prominenten Abenteurern und Abenteurerinnen moderiert. Zudem ist er für den GEO-Podcast sowie den Wissenschaftspodcast des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst tätig. Im Palisander Verlag ist neben der Biografie von Liselotte Welskopf-Henrich sein Buch »Die Geschichte des Sitting Bull« erschienen. Er lebt in Mönchengladbach und Philadelphia.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Genre: | Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 299 S. |
ISBN-13: | 9783957840349 |
ISBN-10: | 3957840341 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Lorenz, Erik |
Hersteller: |
Palisander Verlag
Elstner, Anja, u. Frank Elstner GbR |
Maße: | 210 x 133 x 31 mm |
Von/Mit: | Erik Lorenz |
Erscheinungsdatum: | 05.07.2021 |
Gewicht: | 0,432 kg |
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