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Beschreibung
Was ist Philosophie? Was ist formale Logik? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen?
Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Was ist Philosophie? Was ist formale Logik? Wie funktioniert das logisch korrekte Schließen?
Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Diese Fragen beantwortet die Einführung anhand vieler Originaltexte in leserfreundlicher Weise. Wer das Buch gelesen hat, wird philosophische Gedankengänge genauer verstehen und selbst logisch argumentieren können.
Über den Autor
Dr. Jörg Hardy lehrt an der Freien Universität Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einleitung 10
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negations-Einführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 179
10.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 188
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen-und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Register 249
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 252
Einleitung 10
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negations-Einführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 179
10.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 188
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen-und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Register 249
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 252
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 255 S. |
ISBN-13: | 9783825263607 |
ISBN-10: | 3825263606 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hardy, Jörg
Schamberger, Christoph |
Auflage: | 3. durchgesehene und korr. Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Maße: | 213 x 150 x 18 mm |
Von/Mit: | Jörg Hardy (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 23.09.2024 |
Gewicht: | 0,454 kg |
Über den Autor
Dr. Jörg Hardy lehrt an der Freien Universität Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage 9
Einleitung 10
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negations-Einführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 179
10.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 188
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen-und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Register 249
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 252
Einleitung 10
Teil I: Philosophie und formale Logik 13
1. Was ist Philosophie? Ein Vorschlag 13
1.1 Wie Selbstverständlichkeiten zu Rätseln werden 13
1.2 Die philosophische Perspektive 15
1.3 Das stillschweigende Wissen 16
1.4 Die Wörter 17
1.5 Drei Merkmale philosophischer Fragen 18
1.6 Philosophische Begriffsanalyse 19
1.7 Von der Begriffsanalyse zur logischen Analyse 22
1.8 Logik und gedankliche Autonomie 23
1.9 Begriffsanalyse als Konfliktlösungsvorbereitung 25
1.10 Wie wird man Philosoph? Ein Programm 28
1.11 Kritik und Verteidigung 31
1.12 Weshalb Konsistenz so wichtig ist 33
2. Was ist formale Logik? 37
2.1 Logische Gültigkeit 39
2.2 Gegenbeispiele 46
2.3 Sein-Sollen-Fehlschluss 49
2.4 Intensionaler Fehlschluss 51
Teil II: Aussagenlogik 55
3. Wahrheitstafeln 59
3.1 Wahrheitsbedingungen 60
3.2 Ausfüllen von Wahrheitstafeln 71
3.3 Logische Wahrheit 77
4. Aussagenlogische Formalisierung 81
4.1 Aussagen 82
4.2 Konjunktion 84
4.3 Disjunktion 88
4.4 Negation 91
4.5 Konditional 93
4.6 Bikonditional 95
4.7 Formalisierung von Argumenten 96
5. Aussagenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 103
5.1 Modus ponens 104
5.2 Modus tollens 108
5.3 Kettenschluss 109
5.4 Kontraposition 109
5.5 Negations-Beseitigung 111
5.6 Negations-Einführung 112
5.7 Konjunktions-Beseitigung 118
5.8 Konjunktions-Einführung 118
5.9 Disjunktiver Syllogismus 120
5.10 Disjunktions-Einführung 121
5.11 Bikonditional-Beseitigung 122
5.12 Bikonditional-Einführung 123
5.13 De Morgan'sche Gesetze 124
5.14 Konditional-Ersetzung 125
5.15 Kommutation 125
6. Beweise mit Zusatzannahmen 128
6.1 Konditional-Einführung 128
6.2 Linke Beweisspalte 130
6.3 Reductio ad absurdum 132
7. Baumkalkül 143
Teil III: Prädikatenlogik 151
8. Prädikatenlogische Formalisierung 155
8.1 Namen 155
8.2 Prädikate 157
8.3 Quantoren 163
8.4 Allaussagen 168
8.5 Beziehungen 174
8.6 Formeln mit mehreren 175
8.7 Prädikatenlogik und Philosophie 176
9. Verhältnis zwischen Aussagen- und Prädikatenlogik 177
10. Prädikatenlogischer Kalkül des natürlichen Schließens 179
10.1 Quantorentausch 179
10.2 Allquantor-Beseitigung 181
10.3 Existenzquantor-Beseitigung 182
10.4 Existenzquantor-Einführung 185
10.5 Allquantor-Einführung 188
10.6 Prädikatenlogischer Kettenschluss 192
10.7 Kontraposition 193
10.8 Die Wahl der Formalisierung 194
10.9 Unterschiede zwischen Aussagen-und Prädikatenlogik 196
Teil IV: Meisterargumente 203
11. Das Wiedererinnerungs-Argument in Platons Phaidon 203
11.1 Das Glücksargument des Phaidon 204
11.2 Das Wissensargument 206
11.3 Das Argument zugunsten eines vorgeburtlichen Wissenserwerbs 210
11.4 Kommentar: Quod (non) erat demonstrandum oder:
Argumente mit unvermeidlich hypothetischen Konklusionen 212
12. Niemals trügt der Schein? - Ein staunenswertes Argument in Platons Theaitet 213
13. Wissen und Erklärungen im Theaitet 216
13.1 Wissen und wahre Meinungen vor Gericht 216
13.2 Ein Traum über Wissen und Erklärungen 219
Anhang 223
Musterlösungen 223
Lehrbücher zur Logik und Argumentationstheorie 248
Register 249
Verzeichnis der Symbole, Wahrheitstafeln und Regeln 252
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Philosophie |
Jahrhundert: | Antike |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 255 S. |
ISBN-13: | 9783825263607 |
ISBN-10: | 3825263606 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Hardy, Jörg
Schamberger, Christoph |
Auflage: | 3. durchgesehene und korr. Auflage |
Hersteller: | UTB GmbH |
Maße: | 213 x 150 x 18 mm |
Von/Mit: | Jörg Hardy (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 23.09.2024 |
Gewicht: | 0,454 kg |
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