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LustFolter | Erotischer Roman
Ein Spiel mit dem Feuer ...
Taschenbuch von Sharon York
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, raffte sie ihren Rock und setzte sich mit geöffneten Beinen auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sie seine unrasierte Wange, während die andere auf seiner Brust ruhte. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie seine Haare ergriff.
»Vielleicht hatte ich Angst, dass Sie dieses Gespräch überfordern würde«, hauchte Adam und legte seinen Kopf zur Seite. Es war klar, was er wollte. Und sie hatte vor, es ihm zu geben. Langsam kam sie näher, fasste die Haare an seinem Hinterkopf stärker und spürte bereits im nächsten Moment einen Kuss auf ihrem Hals. »Keine Angst«, flüsterte sie in sein Ohr, »mich überfordert so schnell nichts.«
Die gehauchten Silben machten Adam wohl an. Wie ferngesteuert drückte er sein Becken durch. Laura rückte etwas näher an ihn heran. Als wären sie bereits mitten im Akt, spannte sie ihren Körper an und gab ihm einen feurigen Vorgeschmack auf das, was ihm unter Umständen vergönnt war.
Adam konnte nicht anders, als ihre Arme zu fassen. Er wollte diesen Kuss, er wollte ihn jetzt und hier. Genau das war der Grund, warum sie ihm den Kuss versagte. Sein Griff war wie Granit, als er Laura noch fester an sich presste. Sie ging ein Stück zurück, ohne den Druck auf seine Taille zu vermindern. Ein Lustschmerz durchzog ihren Körper, als sie sich losriss und erneut in seine dunkelblonden Haare fasste. Sie musste Kraft anwenden, um seinen Kopf nach hinten zu beugen. Die andere Hand legte sie an seinen Hals, um den Druck noch zu erhöhen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und suchte sich einen Weg zu seinem Mund. Kurz vor Adams Lippen stoppte sie und blickte ihm tief in die durchdringenden, grünen Augen.
»Vielleicht haben Sie mich unterschätzt«, flüsterte sie und touchierte mit ihrer Oberlippe sein Kinn. Ein Mundwinkel Adams zog sich nach oben, als er bemerkte, wie sie sich spielerisch wehrte.
»Oh, dass hoffe ich doch.« Einer Urgewalt gleich schoss Adam nach oben. Beinahe mühelos, hielt er sie in der Luft, wartete ein paar Lidschläge, bevor er sie absetzte und versuchte, erneut ihre Lippen zu küssen. Laura drückte sich weiter an seinen Unterleib, schwang ihre Beine um seinen Körper und presste zu. Sie wollte ihm die Luft abdrücken, damit er nicht beweisen konnte, wie stark er war. Zeitgleich hielt sie sein Gesicht mit beiden Händen fest. Noch immer schwebten ihre Lippen ganz kurz vor seinen. Ihre eigene Begierde brach immer mehr durch. Sie biss Adam in den Hals. Erst zärtlich, doch als sie bemerkte, wie er stöhnte und langsam das Gleichgewicht verlor, erhöhte sie die Intensität. Sein wundervolles Parfüm drang ihr in die Nase und machte sie schwindelig. Als ob es sich wie ein Kokon über ihre Sinne legte und nichts mehr durchließ, außer einer Hitze, einer fiebrigen Süße.
»Sie werden doch nicht etwa schwach, Adam?«, heizte sie ihn an und presste ihre Schenkel noch fester zusammen. Sein Gesicht wurde um einige Nuancen roter und auch Laura war sich bewusst, dass ihr die Begierde zu Kopf stieg. Adams Augen hatten wieder diesen animalischen Ausdruck, als er die Hände um ihren Po schlang. Sie wanderten über ihren Rücken und stoppten erst an Lauras Haaren. Mit dominanter Härte zog er ihr Gesicht zurück. Laura meinte, den Verstand zu verlieren, als er langsam die Oberhand gewann. Jetzt konnte er ihr Gesicht führen und es war ein Leichtes für ihn, seine Kraft richtig einzusetzen. Der Kuss war wild. Gott, wie lange hatte sie so eine Leidenschaft nicht mehr im Blick eines Mannes gesehen.
Ohne eine weitere Sekunde zu verlieren, raffte sie ihren Rock und setzte sich mit geöffneten Beinen auf seinen Schoß. Mit einer Hand streichelte sie seine unrasierte Wange, während die andere auf seiner Brust ruhte. Ihr Herz pochte bis zum Hals, als sie seine Haare ergriff.
»Vielleicht hatte ich Angst, dass Sie dieses Gespräch überfordern würde«, hauchte Adam und legte seinen Kopf zur Seite. Es war klar, was er wollte. Und sie hatte vor, es ihm zu geben. Langsam kam sie näher, fasste die Haare an seinem Hinterkopf stärker und spürte bereits im nächsten Moment einen Kuss auf ihrem Hals. »Keine Angst«, flüsterte sie in sein Ohr, »mich überfordert so schnell nichts.«
Die gehauchten Silben machten Adam wohl an. Wie ferngesteuert drückte er sein Becken durch. Laura rückte etwas näher an ihn heran. Als wären sie bereits mitten im Akt, spannte sie ihren Körper an und gab ihm einen feurigen Vorgeschmack auf das, was ihm unter Umständen vergönnt war.
Adam konnte nicht anders, als ihre Arme zu fassen. Er wollte diesen Kuss, er wollte ihn jetzt und hier. Genau das war der Grund, warum sie ihm den Kuss versagte. Sein Griff war wie Granit, als er Laura noch fester an sich presste. Sie ging ein Stück zurück, ohne den Druck auf seine Taille zu vermindern. Ein Lustschmerz durchzog ihren Körper, als sie sich losriss und erneut in seine dunkelblonden Haare fasste. Sie musste Kraft anwenden, um seinen Kopf nach hinten zu beugen. Die andere Hand legte sie an seinen Hals, um den Druck noch zu erhöhen. Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und suchte sich einen Weg zu seinem Mund. Kurz vor Adams Lippen stoppte sie und blickte ihm tief in die durchdringenden, grünen Augen.
»Vielleicht haben Sie mich unterschätzt«, flüsterte sie und touchierte mit ihrer Oberlippe sein Kinn. Ein Mundwinkel Adams zog sich nach oben, als er bemerkte, wie sie sich spielerisch wehrte.
»Oh, dass hoffe ich doch.« Einer Urgewalt gleich schoss Adam nach oben. Beinahe mühelos, hielt er sie in der Luft, wartete ein paar Lidschläge, bevor er sie absetzte und versuchte, erneut ihre Lippen zu küssen. Laura drückte sich weiter an seinen Unterleib, schwang ihre Beine um seinen Körper und presste zu. Sie wollte ihm die Luft abdrücken, damit er nicht beweisen konnte, wie stark er war. Zeitgleich hielt sie sein Gesicht mit beiden Händen fest. Noch immer schwebten ihre Lippen ganz kurz vor seinen. Ihre eigene Begierde brach immer mehr durch. Sie biss Adam in den Hals. Erst zärtlich, doch als sie bemerkte, wie er stöhnte und langsam das Gleichgewicht verlor, erhöhte sie die Intensität. Sein wundervolles Parfüm drang ihr in die Nase und machte sie schwindelig. Als ob es sich wie ein Kokon über ihre Sinne legte und nichts mehr durchließ, außer einer Hitze, einer fiebrigen Süße.
»Sie werden doch nicht etwa schwach, Adam?«, heizte sie ihn an und presste ihre Schenkel noch fester zusammen. Sein Gesicht wurde um einige Nuancen roter und auch Laura war sich bewusst, dass ihr die Begierde zu Kopf stieg. Adams Augen hatten wieder diesen animalischen Ausdruck, als er die Hände um ihren Po schlang. Sie wanderten über ihren Rücken und stoppten erst an Lauras Haaren. Mit dominanter Härte zog er ihr Gesicht zurück. Laura meinte, den Verstand zu verlieren, als er langsam die Oberhand gewann. Jetzt konnte er ihr Gesicht führen und es war ein Leichtes für ihn, seine Kraft richtig einzusetzen. Der Kuss war wild. Gott, wie lange hatte sie so eine Leidenschaft nicht mehr im Blick eines Mannes gesehen.
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Blue Panther Books Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862774005
ISBN-10: 3862774007
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 192 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: York, Sharon
Hersteller: Blue Panther Books
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 190 x 113 x 17 mm
Von/Mit: Sharon York
Erscheinungsdatum: 31.03.2014
Gewicht: 0,194 kg
Artikel-ID: 105343792
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2014
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Reihe: Blue Panther Books Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783862774005
ISBN-10: 3862774007
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 192 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: York, Sharon
Hersteller: Blue Panther Books
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 190 x 113 x 17 mm
Von/Mit: Sharon York
Erscheinungsdatum: 31.03.2014
Gewicht: 0,194 kg
Artikel-ID: 105343792
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