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Machs mir immer und überall | Erotische Geschichten
Geil und ausgeliefert ...
Taschenbuch von Mandy Moore (u. a.)
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch

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Beschreibung
Gut, seine bunten, seidenen Hawaii-Hemden gefielen mir überhaupt nicht. Sein Boss-Jackett und seine Designer-Brille wirkten gewöhnungsbedürftig, sahen aber sehr interessant aus. Die längeren Haare und der Bart waren auch nicht schlecht.
Nicht zum Verlieben, aber für geilen Sex vielleicht?, dachte ich mir so.
Er schaute mich verträumt an und sagte, ich solle meine Sonnenbrille abnehmen. Er könne meine Augen nicht sehen.
Ich tat es.
Seine Augen ruhten auf meinen und dann sagte er doch tatsächlich, dass er glaube, sich in mich verliebt zu haben.
Ich dachte mir: Was bildet dieser Typ sich eigentlich ein? Lachend antwortete ich ihm, dass ich weder verliebt in ihn noch auf sein Geld scharf sei. »Aber guter Sex wäre okay für mich.«
Diese Antwort überraschte ihn offensichtlich. Er lachte, grinste mich an und schlug mir vor, mich am kommenden Freitag im Hotel mit ihm zu treffen. Er würde alles organisieren und mir das Hotel und die Uhrzeit mitteilen.
Wie ein aufgeregtes Kind willigte ich ein und fand die Situation wirklich spannend.
Als wir zum Auto zurückgingen, nahm er mich in den Arm und küsste mich. Mit Erstaunen musste ich feststellen, was dieser Typ doch für ein super Küsser war. Das war schon die halbe Miete. Küssen ist für mich das Größte. Es bedeutet mir so viel und ist beim Sex für mich unendlich wichtig. Und er küsste traumhaft. Es war voller Erotik und Wärme. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Dazu konnte ich feststellen, dass sein Glied in seiner Hose anschwoll.
Das könnte am Freitag ein interessanter Nachmittag werden, dachte ich mir und freute mich darauf.
***
Es war für mich das erste Mal, dass ich ohne Koffer an einer Rezeption stand, nur mit meiner unter den Arm geklemmten Aktentasche.
Etwas hilflos überlegte ich, auf welchen Namen er das Zimmer wohl bestellt hatte.
Als der Herr von der Rezeption mich fragte, kam es mir aber locker über die Lippen. »Mein Mann hat ein Zimmer für uns bestellt.« Ich nannte ihm den Namen. Mit einem Lächeln fragte ich ihn noch, ob mein Mann schon angereist sei, was er verneinte. Er gab mir den Schlüssel und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt.
Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in die dritte Etage und betrat das Zimmer. Komisch war mir schon, aber ich zog die Gardine weg, machte das Fenster auf und guckte in die Minibar. Alles okay. Ich ärgerte mich, dass ich zuerst eingetroffen war. Wie blöde. Jetzt saß ich in diesem Zimmer und wartete auf ihn.
Endlich klopfte es leise an der Tür und da stand er. Ohne ein Wort küsste ich ihn wie selbstverständlich und umarmte ihn.
Er holte eine Flasche Sekt aus seiner Tasche und schenkte uns beiden ein. Wir setzten uns erst einmal in die gemütliche Sitzecke. Die ersten Gespräche drehten sich natürlich um die Firma und die letzten Ereignisse. Über die Firma konnten wir uns gut unterhalten. Er sagte immer, ich inspiriere ihn und könne seine Ideen gut umsetzen. Unsere Gespräche waren nie langweilig.
Die Zeit verging und ich dachte mir: Wenn ich jetzt nicht unter die Dusche gehe, wird das heute nichts mehr.
Gut, seine bunten, seidenen Hawaii-Hemden gefielen mir überhaupt nicht. Sein Boss-Jackett und seine Designer-Brille wirkten gewöhnungsbedürftig, sahen aber sehr interessant aus. Die längeren Haare und der Bart waren auch nicht schlecht.
Nicht zum Verlieben, aber für geilen Sex vielleicht?, dachte ich mir so.
Er schaute mich verträumt an und sagte, ich solle meine Sonnenbrille abnehmen. Er könne meine Augen nicht sehen.
Ich tat es.
Seine Augen ruhten auf meinen und dann sagte er doch tatsächlich, dass er glaube, sich in mich verliebt zu haben.
Ich dachte mir: Was bildet dieser Typ sich eigentlich ein? Lachend antwortete ich ihm, dass ich weder verliebt in ihn noch auf sein Geld scharf sei. »Aber guter Sex wäre okay für mich.«
Diese Antwort überraschte ihn offensichtlich. Er lachte, grinste mich an und schlug mir vor, mich am kommenden Freitag im Hotel mit ihm zu treffen. Er würde alles organisieren und mir das Hotel und die Uhrzeit mitteilen.
Wie ein aufgeregtes Kind willigte ich ein und fand die Situation wirklich spannend.
Als wir zum Auto zurückgingen, nahm er mich in den Arm und küsste mich. Mit Erstaunen musste ich feststellen, was dieser Typ doch für ein super Küsser war. Das war schon die halbe Miete. Küssen ist für mich das Größte. Es bedeutet mir so viel und ist beim Sex für mich unendlich wichtig. Und er küsste traumhaft. Es war voller Erotik und Wärme. Meine Brustwarzen standen wie eine Eins. Dazu konnte ich feststellen, dass sein Glied in seiner Hose anschwoll.
Das könnte am Freitag ein interessanter Nachmittag werden, dachte ich mir und freute mich darauf.
***
Es war für mich das erste Mal, dass ich ohne Koffer an einer Rezeption stand, nur mit meiner unter den Arm geklemmten Aktentasche.
Etwas hilflos überlegte ich, auf welchen Namen er das Zimmer wohl bestellt hatte.
Als der Herr von der Rezeption mich fragte, kam es mir aber locker über die Lippen. »Mein Mann hat ein Zimmer für uns bestellt.« Ich nannte ihm den Namen. Mit einem Lächeln fragte ich ihn noch, ob mein Mann schon angereist sei, was er verneinte. Er gab mir den Schlüssel und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt.
Mit dem Fahrstuhl fuhr ich in die dritte Etage und betrat das Zimmer. Komisch war mir schon, aber ich zog die Gardine weg, machte das Fenster auf und guckte in die Minibar. Alles okay. Ich ärgerte mich, dass ich zuerst eingetroffen war. Wie blöde. Jetzt saß ich in diesem Zimmer und wartete auf ihn.
Endlich klopfte es leise an der Tür und da stand er. Ohne ein Wort küsste ich ihn wie selbstverständlich und umarmte ihn.
Er holte eine Flasche Sekt aus seiner Tasche und schenkte uns beiden ein. Wir setzten uns erst einmal in die gemütliche Sitzecke. Die ersten Gespräche drehten sich natürlich um die Firma und die letzten Ereignisse. Über die Firma konnten wir uns gut unterhalten. Er sagte immer, ich inspiriere ihn und könne seine Ideen gut umsetzen. Unsere Gespräche waren nie langweilig.
Die Zeit verging und ich dachte mir: Wenn ich jetzt nicht unter die Dusche gehe, wird das heute nichts mehr.
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750706026
ISBN-10: 3750706026
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 184 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Moore, Mandy
Saunders, Keira
Knight, Maddison
Jackson, Ricarda
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 190 x 116 x 25 mm
Von/Mit: Mandy Moore (u. a.)
Erscheinungsdatum: 08.01.2021
Gewicht: 0,16 kg
Artikel-ID: 119476476
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2021
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783750706026
ISBN-10: 3750706026
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: 184 S., 1 Illustr.
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Moore, Mandy
Saunders, Keira
Knight, Maddison
Jackson, Ricarda
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 190 x 116 x 25 mm
Von/Mit: Mandy Moore (u. a.)
Erscheinungsdatum: 08.01.2021
Gewicht: 0,16 kg
Artikel-ID: 119476476
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