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Beschreibung
Einleitung
Macht ist heute längst nicht mehr nur ein Phänomen, das von Staatsleuten oder Regierungsbehörden ausgeht. Denn auch Wirtschaft, Medien oder ständig neue aufkommende technologische Errungenschaften bestimmen mittlerweile neben Politik das Weltgeschehen auf maßgebliche Weise. Es scheint, als habe sich die ursprünglich als 'rein politisch' verstandene Macht selbst differenziert und ihre Kompetenz an andere gesellschaftliche Teilbereiche mit abgegeben. Dadurch haben sich nicht nur Mittel der Machtausübung gerändert. Es wird sondern auch immer schwieriger, Quellen der Macht genau zu verorten. Ist unser Verhalten tatsächlich das Resultat politischer Führung? Oder ergibt es sich vielmehr daraus, dass uns immer neue und raffiniertere Mittel zur Alltagsbewältigung angeboten werden? Wie ist es überhaupt möglich, dass wir zugleich Produkt und Urheber sozialer Normen sind? Und lässt sich eine Verschränkung ausmachen zwischen der Macht der Politik, der Medien, der Wirtschaft, der Technologien oder der Bildung und Erziehung? Es ist also deutlich, dass Macht heute ein vielfältiges und umfassendes Phänomen ist, das sogar mit neuen, noch unbestimmten Formen überrascht.
Vor diesem Hintergrund scheint sich die Machtfrage nicht nur neu, sondern auch dringlicher als zuvor zu stellen. Es besteht ein Bedarf, das Thema breit und vertieft zu diskutieren, auch um dafür zu sensibilisieren. Die Publikationen aus der letzten Zeit bezeugen das (vgl. Brodocz/Hammer 2013; Anter 2012; Imbusch 2012; Rölli/Krause 2008; Han 2005). Zwar ist längst bekannt, dass Macht eine fundamentale Kategorie für die Gesellschaftswissenschaften darstellt (vgl. Russel 2004 [1938]: 4). Dabei spiegelt sich allerdings auch die Schwierigkeit, sie auf einen Begriff zu bringen, in der Diversität der existierenden Machtkonzepte. Andreas Anter (2012: 13) schreibt in seiner Einführung zum Thema: "Diese Heterogenität [der Theorien] beruht nicht zuletzt auf den sehr verschiedenen Erscheinungsweisen der Macht." Er macht auf die Notwendigkeit auf-merksam, "verschiedene Formen der Macht zu unterscheiden, um zu einem differenzierteren Machtverständnis zu kommen". (ebd.: 17) Entgegen der typischen Theorienbildung in den Geistes- und Sozialwissenschaften scheinen Machtforscher besser damit bedient, diese Pluralität zu akzeptieren und sich vielmehr auf die genaue Ausleuchtung einzelner Facetten des Phänomens zu konzentrieren.
Aber wie lässt sich dann einem so diversen Thema auf die Schliche kommen? Welche Kategorien können helfen, ein grobes Verständnis der verschiedenen Machtformen zu bieten? Die zeitdiagnostische Beobach-tung, dass sich die Machtmanifestationen geändert haben, kann zumindest eine erste Annäherung an das Thema bringen: verstehen wir Macht in irgendeiner Weise über soziale Beziehungen bestimmend oder auch als Voraussetzung für diese, dann zieht die zunehmende Vernetzung der modernen Welt zwangsläufig einen Wechsel dieser Beziehungen nach sich. Die Änderungen der Machtformen in unserer Zeit korrespondieren demnach mit den Änderungen in den modernen Beziehungen. Dass Ulrich Weiß (2001: 27f.) von einem "Paradigmenwechsel" in der theoretischen Machtforschung spricht, bestätigt das. Zwar waren nach Weiß "beide Paradigmen" - "Hard und Soft Power" - in der Geschichte immer schon präsent. Es sei demnach nur die "Schwerpunktsetzung in der bewußten Reflexion der Machttheorien auf ihren Gegenstand", der sich geändert habe. Dadurch wird ein Wechsel der Machtmittel sichtbar, der sich durch einen höheren Stellenwert des kommunikativen Kalküls auszeichnet. Die zunehmende Vernetzung hat freilich auch eine zunehmende Interdependenz zwischen den einzelnen Elementen der Gesellschaft zur Folge. Dadurch verändert sich zum einen die Selbstwahrnehmung von Akteuren im Weltgeschehen und das Verständnis der Rollen und der Kompetenzen, die sie sich und anderen zuschreiben.
Aber es wird auch ein Wechsel im Machtbegriff selbst evident. Denn er beschreibt heute längst nicht mehr
Macht ist heute längst nicht mehr nur ein Phänomen, das von Staatsleuten oder Regierungsbehörden ausgeht. Denn auch Wirtschaft, Medien oder ständig neue aufkommende technologische Errungenschaften bestimmen mittlerweile neben Politik das Weltgeschehen auf maßgebliche Weise. Es scheint, als habe sich die ursprünglich als 'rein politisch' verstandene Macht selbst differenziert und ihre Kompetenz an andere gesellschaftliche Teilbereiche mit abgegeben. Dadurch haben sich nicht nur Mittel der Machtausübung gerändert. Es wird sondern auch immer schwieriger, Quellen der Macht genau zu verorten. Ist unser Verhalten tatsächlich das Resultat politischer Führung? Oder ergibt es sich vielmehr daraus, dass uns immer neue und raffiniertere Mittel zur Alltagsbewältigung angeboten werden? Wie ist es überhaupt möglich, dass wir zugleich Produkt und Urheber sozialer Normen sind? Und lässt sich eine Verschränkung ausmachen zwischen der Macht der Politik, der Medien, der Wirtschaft, der Technologien oder der Bildung und Erziehung? Es ist also deutlich, dass Macht heute ein vielfältiges und umfassendes Phänomen ist, das sogar mit neuen, noch unbestimmten Formen überrascht.
Vor diesem Hintergrund scheint sich die Machtfrage nicht nur neu, sondern auch dringlicher als zuvor zu stellen. Es besteht ein Bedarf, das Thema breit und vertieft zu diskutieren, auch um dafür zu sensibilisieren. Die Publikationen aus der letzten Zeit bezeugen das (vgl. Brodocz/Hammer 2013; Anter 2012; Imbusch 2012; Rölli/Krause 2008; Han 2005). Zwar ist längst bekannt, dass Macht eine fundamentale Kategorie für die Gesellschaftswissenschaften darstellt (vgl. Russel 2004 [1938]: 4). Dabei spiegelt sich allerdings auch die Schwierigkeit, sie auf einen Begriff zu bringen, in der Diversität der existierenden Machtkonzepte. Andreas Anter (2012: 13) schreibt in seiner Einführung zum Thema: "Diese Heterogenität [der Theorien] beruht nicht zuletzt auf den sehr verschiedenen Erscheinungsweisen der Macht." Er macht auf die Notwendigkeit auf-merksam, "verschiedene Formen der Macht zu unterscheiden, um zu einem differenzierteren Machtverständnis zu kommen". (ebd.: 17) Entgegen der typischen Theorienbildung in den Geistes- und Sozialwissenschaften scheinen Machtforscher besser damit bedient, diese Pluralität zu akzeptieren und sich vielmehr auf die genaue Ausleuchtung einzelner Facetten des Phänomens zu konzentrieren.
Aber wie lässt sich dann einem so diversen Thema auf die Schliche kommen? Welche Kategorien können helfen, ein grobes Verständnis der verschiedenen Machtformen zu bieten? Die zeitdiagnostische Beobach-tung, dass sich die Machtmanifestationen geändert haben, kann zumindest eine erste Annäherung an das Thema bringen: verstehen wir Macht in irgendeiner Weise über soziale Beziehungen bestimmend oder auch als Voraussetzung für diese, dann zieht die zunehmende Vernetzung der modernen Welt zwangsläufig einen Wechsel dieser Beziehungen nach sich. Die Änderungen der Machtformen in unserer Zeit korrespondieren demnach mit den Änderungen in den modernen Beziehungen. Dass Ulrich Weiß (2001: 27f.) von einem "Paradigmenwechsel" in der theoretischen Machtforschung spricht, bestätigt das. Zwar waren nach Weiß "beide Paradigmen" - "Hard und Soft Power" - in der Geschichte immer schon präsent. Es sei demnach nur die "Schwerpunktsetzung in der bewußten Reflexion der Machttheorien auf ihren Gegenstand", der sich geändert habe. Dadurch wird ein Wechsel der Machtmittel sichtbar, der sich durch einen höheren Stellenwert des kommunikativen Kalküls auszeichnet. Die zunehmende Vernetzung hat freilich auch eine zunehmende Interdependenz zwischen den einzelnen Elementen der Gesellschaft zur Folge. Dadurch verändert sich zum einen die Selbstwahrnehmung von Akteuren im Weltgeschehen und das Verständnis der Rollen und der Kompetenzen, die sie sich und anderen zuschreiben.
Aber es wird auch ein Wechsel im Machtbegriff selbst evident. Denn er beschreibt heute längst nicht mehr
Einleitung
Macht ist heute längst nicht mehr nur ein Phänomen, das von Staatsleuten oder Regierungsbehörden ausgeht. Denn auch Wirtschaft, Medien oder ständig neue aufkommende technologische Errungenschaften bestimmen mittlerweile neben Politik das Weltgeschehen auf maßgebliche Weise. Es scheint, als habe sich die ursprünglich als 'rein politisch' verstandene Macht selbst differenziert und ihre Kompetenz an andere gesellschaftliche Teilbereiche mit abgegeben. Dadurch haben sich nicht nur Mittel der Machtausübung gerändert. Es wird sondern auch immer schwieriger, Quellen der Macht genau zu verorten. Ist unser Verhalten tatsächlich das Resultat politischer Führung? Oder ergibt es sich vielmehr daraus, dass uns immer neue und raffiniertere Mittel zur Alltagsbewältigung angeboten werden? Wie ist es überhaupt möglich, dass wir zugleich Produkt und Urheber sozialer Normen sind? Und lässt sich eine Verschränkung ausmachen zwischen der Macht der Politik, der Medien, der Wirtschaft, der Technologien oder der Bildung und Erziehung? Es ist also deutlich, dass Macht heute ein vielfältiges und umfassendes Phänomen ist, das sogar mit neuen, noch unbestimmten Formen überrascht.
Vor diesem Hintergrund scheint sich die Machtfrage nicht nur neu, sondern auch dringlicher als zuvor zu stellen. Es besteht ein Bedarf, das Thema breit und vertieft zu diskutieren, auch um dafür zu sensibilisieren. Die Publikationen aus der letzten Zeit bezeugen das (vgl. Brodocz/Hammer 2013; Anter 2012; Imbusch 2012; Rölli/Krause 2008; Han 2005). Zwar ist längst bekannt, dass Macht eine fundamentale Kategorie für die Gesellschaftswissenschaften darstellt (vgl. Russel 2004 [1938]: 4). Dabei spiegelt sich allerdings auch die Schwierigkeit, sie auf einen Begriff zu bringen, in der Diversität der existierenden Machtkonzepte. Andreas Anter (2012: 13) schreibt in seiner Einführung zum Thema: "Diese Heterogenität [der Theorien] beruht nicht zuletzt auf den sehr verschiedenen Erscheinungsweisen der Macht." Er macht auf die Notwendigkeit auf-merksam, "verschiedene Formen der Macht zu unterscheiden, um zu einem differenzierteren Machtverständnis zu kommen". (ebd.: 17) Entgegen der typischen Theorienbildung in den Geistes- und Sozialwissenschaften scheinen Machtforscher besser damit bedient, diese Pluralität zu akzeptieren und sich vielmehr auf die genaue Ausleuchtung einzelner Facetten des Phänomens zu konzentrieren.
Aber wie lässt sich dann einem so diversen Thema auf die Schliche kommen? Welche Kategorien können helfen, ein grobes Verständnis der verschiedenen Machtformen zu bieten? Die zeitdiagnostische Beobach-tung, dass sich die Machtmanifestationen geändert haben, kann zumindest eine erste Annäherung an das Thema bringen: verstehen wir Macht in irgendeiner Weise über soziale Beziehungen bestimmend oder auch als Voraussetzung für diese, dann zieht die zunehmende Vernetzung der modernen Welt zwangsläufig einen Wechsel dieser Beziehungen nach sich. Die Änderungen der Machtformen in unserer Zeit korrespondieren demnach mit den Änderungen in den modernen Beziehungen. Dass Ulrich Weiß (2001: 27f.) von einem "Paradigmenwechsel" in der theoretischen Machtforschung spricht, bestätigt das. Zwar waren nach Weiß "beide Paradigmen" - "Hard und Soft Power" - in der Geschichte immer schon präsent. Es sei demnach nur die "Schwerpunktsetzung in der bewußten Reflexion der Machttheorien auf ihren Gegenstand", der sich geändert habe. Dadurch wird ein Wechsel der Machtmittel sichtbar, der sich durch einen höheren Stellenwert des kommunikativen Kalküls auszeichnet. Die zunehmende Vernetzung hat freilich auch eine zunehmende Interdependenz zwischen den einzelnen Elementen der Gesellschaft zur Folge. Dadurch verändert sich zum einen die Selbstwahrnehmung von Akteuren im Weltgeschehen und das Verständnis der Rollen und der Kompetenzen, die sie sich und anderen zuschreiben.
Aber es wird auch ein Wechsel im Machtbegriff selbst evident. Denn er beschreibt heute längst nicht mehr
Macht ist heute längst nicht mehr nur ein Phänomen, das von Staatsleuten oder Regierungsbehörden ausgeht. Denn auch Wirtschaft, Medien oder ständig neue aufkommende technologische Errungenschaften bestimmen mittlerweile neben Politik das Weltgeschehen auf maßgebliche Weise. Es scheint, als habe sich die ursprünglich als 'rein politisch' verstandene Macht selbst differenziert und ihre Kompetenz an andere gesellschaftliche Teilbereiche mit abgegeben. Dadurch haben sich nicht nur Mittel der Machtausübung gerändert. Es wird sondern auch immer schwieriger, Quellen der Macht genau zu verorten. Ist unser Verhalten tatsächlich das Resultat politischer Führung? Oder ergibt es sich vielmehr daraus, dass uns immer neue und raffiniertere Mittel zur Alltagsbewältigung angeboten werden? Wie ist es überhaupt möglich, dass wir zugleich Produkt und Urheber sozialer Normen sind? Und lässt sich eine Verschränkung ausmachen zwischen der Macht der Politik, der Medien, der Wirtschaft, der Technologien oder der Bildung und Erziehung? Es ist also deutlich, dass Macht heute ein vielfältiges und umfassendes Phänomen ist, das sogar mit neuen, noch unbestimmten Formen überrascht.
Vor diesem Hintergrund scheint sich die Machtfrage nicht nur neu, sondern auch dringlicher als zuvor zu stellen. Es besteht ein Bedarf, das Thema breit und vertieft zu diskutieren, auch um dafür zu sensibilisieren. Die Publikationen aus der letzten Zeit bezeugen das (vgl. Brodocz/Hammer 2013; Anter 2012; Imbusch 2012; Rölli/Krause 2008; Han 2005). Zwar ist längst bekannt, dass Macht eine fundamentale Kategorie für die Gesellschaftswissenschaften darstellt (vgl. Russel 2004 [1938]: 4). Dabei spiegelt sich allerdings auch die Schwierigkeit, sie auf einen Begriff zu bringen, in der Diversität der existierenden Machtkonzepte. Andreas Anter (2012: 13) schreibt in seiner Einführung zum Thema: "Diese Heterogenität [der Theorien] beruht nicht zuletzt auf den sehr verschiedenen Erscheinungsweisen der Macht." Er macht auf die Notwendigkeit auf-merksam, "verschiedene Formen der Macht zu unterscheiden, um zu einem differenzierteren Machtverständnis zu kommen". (ebd.: 17) Entgegen der typischen Theorienbildung in den Geistes- und Sozialwissenschaften scheinen Machtforscher besser damit bedient, diese Pluralität zu akzeptieren und sich vielmehr auf die genaue Ausleuchtung einzelner Facetten des Phänomens zu konzentrieren.
Aber wie lässt sich dann einem so diversen Thema auf die Schliche kommen? Welche Kategorien können helfen, ein grobes Verständnis der verschiedenen Machtformen zu bieten? Die zeitdiagnostische Beobach-tung, dass sich die Machtmanifestationen geändert haben, kann zumindest eine erste Annäherung an das Thema bringen: verstehen wir Macht in irgendeiner Weise über soziale Beziehungen bestimmend oder auch als Voraussetzung für diese, dann zieht die zunehmende Vernetzung der modernen Welt zwangsläufig einen Wechsel dieser Beziehungen nach sich. Die Änderungen der Machtformen in unserer Zeit korrespondieren demnach mit den Änderungen in den modernen Beziehungen. Dass Ulrich Weiß (2001: 27f.) von einem "Paradigmenwechsel" in der theoretischen Machtforschung spricht, bestätigt das. Zwar waren nach Weiß "beide Paradigmen" - "Hard und Soft Power" - in der Geschichte immer schon präsent. Es sei demnach nur die "Schwerpunktsetzung in der bewußten Reflexion der Machttheorien auf ihren Gegenstand", der sich geändert habe. Dadurch wird ein Wechsel der Machtmittel sichtbar, der sich durch einen höheren Stellenwert des kommunikativen Kalküls auszeichnet. Die zunehmende Vernetzung hat freilich auch eine zunehmende Interdependenz zwischen den einzelnen Elementen der Gesellschaft zur Folge. Dadurch verändert sich zum einen die Selbstwahrnehmung von Akteuren im Weltgeschehen und das Verständnis der Rollen und der Kompetenzen, die sie sich und anderen zuschreiben.
Aber es wird auch ein Wechsel im Machtbegriff selbst evident. Denn er beschreibt heute längst nicht mehr
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 319 S. |
ISBN-13: | 9783593503042 |
ISBN-10: | 3593503042 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Roth, Phillip H.
Weiß, Ulrich Anter, Andreas Becker, Pia Brodocz, André |
Redaktion: |
Roth, Phillip H.
Weiß, Ulrich |
Herausgeber: | Phillip H Roth |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 21 mm |
Von/Mit: | Phillip H. Roth |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2016 |
Gewicht: | 0,405 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 319 S. |
ISBN-13: | 9783593503042 |
ISBN-10: | 3593503042 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Roth, Phillip H.
Weiß, Ulrich Anter, Andreas Becker, Pia Brodocz, André |
Redaktion: |
Roth, Phillip H.
Weiß, Ulrich |
Herausgeber: | Phillip H Roth |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 21 mm |
Von/Mit: | Phillip H. Roth |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2016 |
Gewicht: | 0,405 kg |
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