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Beschreibung
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1 ausführlich beschrieben
. Der Falkenstein bei Krimml war Ort einer vorgeschichtlichen Höhensied-
lung (siehe Teil 2)
. Im Berchtesgadener Land (siehe Magisches Berchtesgadener Land) liegt
der Falkenstein am Königssee noch im Verborgenen
. Im Chiemgau findet sich der Falkenstein bei Inzell mit Frauenloch, Quell-
heiligtum und den Sonnen- und Mondkulthügeln zu seinen Füßen
Um das Ausmaß des heiligen Untersbergbezirks zu verstehen und zu überblicken empfehle ich zusätzlich mein Buch "Magisches Berchtesgadener Land" (Plenk Verlag, 2012) sowie meine Bücher "Mythos Untersberg" (Pichler Verlag, 2011), "Hoch und heilig" (Plenk Verlag, 2013) und "Der Untersbergcode" (Tredition Verlag, 2016).
Die Gebirge und damit unsere Alpen sind die größten Emanationen der Naturwesenheiten. Ihnen gilt Aufmerksamkeit und Ehre. Dies sollte als Ergänzung zum Bergsport und Naturkonsum verstanden werden. Ein stilles Gehen und Verweilen (neudeutsch "Entschleunigen"), ein Blick neben den Weg sollte zum Ziel einer Wanderung werden, nicht (allein) der Gipfel, der Rekord. Das stille Gehen und Beobachten der Natur und ihrer Wesenhaftigkeit wird so zur Gotteserfahrung jenseits aller Konfessionen und Dogmen.
Ich bin in der mystisch-mythischen Region des Berchtesgadener und Salzburger Landes aufgewachsen und engagiere mich heute als Heimatforscher, Mythologe, geomantisch und schamanisch Tätiger für das Wiederentdecken der unbekannten heimatlichen Wurzeln.
In diesem Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschreibe ich diese in einfacher und prägnanter Weise und gehe dabei auf ihre Qualitäten und Charakteristika ein, die jedoch - je nach persönlicher Veranlagung - durchaus unterschiedlich erfahren werden können.
Die meisten Orte sind einfach, über kurze Wanderwege als Spaziergang, teilweise sogar per Auto erreichbar (grüner Punkt). Ein Teil sind mittellange Wanderungen (gelber Punkt).
Einleitung
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1...
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1 ausführlich beschrieben
. Der Falkenstein bei Krimml war Ort einer vorgeschichtlichen Höhensied-
lung (siehe Teil 2)
. Im Berchtesgadener Land (siehe Magisches Berchtesgadener Land) liegt
der Falkenstein am Königssee noch im Verborgenen
. Im Chiemgau findet sich der Falkenstein bei Inzell mit Frauenloch, Quell-
heiligtum und den Sonnen- und Mondkulthügeln zu seinen Füßen
Um das Ausmaß des heiligen Untersbergbezirks zu verstehen und zu überblicken empfehle ich zusätzlich mein Buch "Magisches Berchtesgadener Land" (Plenk Verlag, 2012) sowie meine Bücher "Mythos Untersberg" (Pichler Verlag, 2011), "Hoch und heilig" (Plenk Verlag, 2013) und "Der Untersbergcode" (Tredition Verlag, 2016).
Die Gebirge und damit unsere Alpen sind die größten Emanationen der Naturwesenheiten. Ihnen gilt Aufmerksamkeit und Ehre. Dies sollte als Ergänzung zum Bergsport und Naturkonsum verstanden werden. Ein stilles Gehen und Verweilen (neudeutsch "Entschleunigen"), ein Blick neben den Weg sollte zum Ziel einer Wanderung werden, nicht (allein) der Gipfel, der Rekord. Das stille Gehen und Beobachten der Natur und ihrer Wesenhaftigkeit wird so zur Gotteserfahrung jenseits aller Konfessionen und Dogmen.
Ich bin in der mystisch-mythischen Region des Berchtesgadener und Salzburger Landes aufgewachsen und engagiere mich heute als Heimatforscher, Mythologe, geomantisch und schamanisch Tätiger für das Wiederentdecken der unbekannten heimatlichen Wurzeln.
In diesem Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschreibe ich diese in einfacher und prägnanter Weise und gehe dabei auf ihre Qualitäten und Charakteristika ein, die jedoch - je nach persönlicher Veranlagung - durchaus unterschiedlich erfahren werden können.
Die meisten Orte sind einfach, über kurze Wanderwege als Spaziergang, teilweise sogar per Auto erreichbar (grüner Punkt). Ein Teil sind mittellange Wanderungen (gelber Punkt).
Einleitung
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1...
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1 ausführlich beschrieben
. Der Falkenstein bei Krimml war Ort einer vorgeschichtlichen Höhensied-
lung (siehe Teil 2)
. Im Berchtesgadener Land (siehe Magisches Berchtesgadener Land) liegt
der Falkenstein am Königssee noch im Verborgenen
. Im Chiemgau findet sich der Falkenstein bei Inzell mit Frauenloch, Quell-
heiligtum und den Sonnen- und Mondkulthügeln zu seinen Füßen
Um das Ausmaß des heiligen Untersbergbezirks zu verstehen und zu überblicken empfehle ich zusätzlich mein Buch "Magisches Berchtesgadener Land" (Plenk Verlag, 2012) sowie meine Bücher "Mythos Untersberg" (Pichler Verlag, 2011), "Hoch und heilig" (Plenk Verlag, 2013) und "Der Untersbergcode" (Tredition Verlag, 2016).
Die Gebirge und damit unsere Alpen sind die größten Emanationen der Naturwesenheiten. Ihnen gilt Aufmerksamkeit und Ehre. Dies sollte als Ergänzung zum Bergsport und Naturkonsum verstanden werden. Ein stilles Gehen und Verweilen (neudeutsch "Entschleunigen"), ein Blick neben den Weg sollte zum Ziel einer Wanderung werden, nicht (allein) der Gipfel, der Rekord. Das stille Gehen und Beobachten der Natur und ihrer Wesenhaftigkeit wird so zur Gotteserfahrung jenseits aller Konfessionen und Dogmen.
Ich bin in der mystisch-mythischen Region des Berchtesgadener und Salzburger Landes aufgewachsen und engagiere mich heute als Heimatforscher, Mythologe, geomantisch und schamanisch Tätiger für das Wiederentdecken der unbekannten heimatlichen Wurzeln.
In diesem Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschreibe ich diese in einfacher und prägnanter Weise und gehe dabei auf ihre Qualitäten und Charakteristika ein, die jedoch - je nach persönlicher Veranlagung - durchaus unterschiedlich erfahren werden können.
Die meisten Orte sind einfach, über kurze Wanderwege als Spaziergang, teilweise sogar per Auto erreichbar (grüner Punkt). Ein Teil sind mittellange Wanderungen (gelber Punkt).
Einleitung
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1...
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1 ausführlich beschrieben
. Der Falkenstein bei Krimml war Ort einer vorgeschichtlichen Höhensied-
lung (siehe Teil 2)
. Im Berchtesgadener Land (siehe Magisches Berchtesgadener Land) liegt
der Falkenstein am Königssee noch im Verborgenen
. Im Chiemgau findet sich der Falkenstein bei Inzell mit Frauenloch, Quell-
heiligtum und den Sonnen- und Mondkulthügeln zu seinen Füßen
Um das Ausmaß des heiligen Untersbergbezirks zu verstehen und zu überblicken empfehle ich zusätzlich mein Buch "Magisches Berchtesgadener Land" (Plenk Verlag, 2012) sowie meine Bücher "Mythos Untersberg" (Pichler Verlag, 2011), "Hoch und heilig" (Plenk Verlag, 2013) und "Der Untersbergcode" (Tredition Verlag, 2016).
Die Gebirge und damit unsere Alpen sind die größten Emanationen der Naturwesenheiten. Ihnen gilt Aufmerksamkeit und Ehre. Dies sollte als Ergänzung zum Bergsport und Naturkonsum verstanden werden. Ein stilles Gehen und Verweilen (neudeutsch "Entschleunigen"), ein Blick neben den Weg sollte zum Ziel einer Wanderung werden, nicht (allein) der Gipfel, der Rekord. Das stille Gehen und Beobachten der Natur und ihrer Wesenhaftigkeit wird so zur Gotteserfahrung jenseits aller Konfessionen und Dogmen.
Ich bin in der mystisch-mythischen Region des Berchtesgadener und Salzburger Landes aufgewachsen und engagiere mich heute als Heimatforscher, Mythologe, geomantisch und schamanisch Tätiger für das Wiederentdecken der unbekannten heimatlichen Wurzeln.
In diesem Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschreibe ich diese in einfacher und prägnanter Weise und gehe dabei auf ihre Qualitäten und Charakteristika ein, die jedoch - je nach persönlicher Veranlagung - durchaus unterschiedlich erfahren werden können.
Die meisten Orte sind einfach, über kurze Wanderwege als Spaziergang, teilweise sogar per Auto erreichbar (grüner Punkt). Ein Teil sind mittellange Wanderungen (gelber Punkt).
Einleitung
Dieser Führer zu den Kraftorten und Kultplätzen des Salzburger Landes beschränkt sich auf die elementare Essenz der Orte als Quell- und Baumheiligtümer, Heilquellen - also Naturkraftorte, Orte mit mythologischen Bezügen, archaische (vorchristliche) Kultorte, Sakralorte und Kraftorte, die durch menschliches Zutun sich entwickelt haben.
Daher sind geschichtliche und geologische sowie geografische Angaben auf das Nötigste reduziert, um sich auf das Wesen des Ortes konzentrieren zu können. Unser menschlicher, missionarischer Eifer hat über die Zeiten hinweg viele Ursprünge der Naturenergien von Erde und Kosmos einfach "getauft", verdeckt, umgepolt, dem Zeitgeist entsprechend verändert. Heute tun wir uns schwer, ursprüngliche Bezüge wiederzufinden oder gar die Sprache der Natur zu verstehen oder sogar zu erlernen. So bleibt oft nur das instinktive Setzen von Steinmandln oder Steinkreisen, um zu sehen, was in uns oder am Ort passiert, wie es uns erdet, wie es uns wieder ganz macht. Beobachten wir dabei doch einfach die Kinder und Tiere, deren Instinkte und Intuitionen oft noch unverfälscht sind. Blicken wir in ihre Augen und versuchen wir in ihrem Leuchten unser eigenes Licht, unser Selbst zu finden.
Dabei können uns die Mythen eine große Hilfestellung geben. Ich empfehle die alten Sagenbücher wieder hervorzuholen, entweder aus unserer eigenen Kindheit, aus der Hinterlassenschaft unserer Ahnen oder aus den Buchantiquariaten. Hinter jeder Sage steckt ein wahrer Kern und so wird das Kennenlernen der Heimat zu einem neuen, unbekannten Abenteuer, das unsere Sinne bereichert und uns einen Erfahrungschatz zum (Über-)Leben schenkt.
Die hilfreichen Naturgeister gibt es noch heute und in meinen Büchern habe ich schon über die Rückkehr der Untersbergmandln geschrieben. Doch auch die Wildfrauen, die Kasermandl, die Nixen und Quellgeister wollen wieder entdeckt, besungen, angebetet, geehrt und geschätzt werden.
Und dazu die uralten Kulte und ihre Wirksamkeit, zu denen ich in diesem Handbuch auch immer wieder Tipps gebe.
Der Schleier zur Anderswelt war und ist dünn und lüftet sich mehrmals im Jahreskreis zu den Sonnwendzeiten und den Rauhnächten. Beobachten wir die Sonnenaugen der Alpen und lassen wir uns berühren vom kosmischen Licht, wenn es durch jene mystischen Felsenlöcher (siehe u.a. das Drachenloch am Mondsee) tritt und uns verzaubert und energetisiert.
Das Salzburger Land wird von zwei großen Berggeistern beschützt und bewacht, vom Großglockner und vom Untersberg. Es sind zugleich heilige Berge für die Menschen dieser Regionen, die in Form von Wallfahrten früher und heute umrundet wurden. Seit einigen Jahren wird der Untersberg wieder zum 14. August umrundet, um die in Stein gebundenen Seelen zu erlösen. Zum Großglockner findet jährlich zum 28. Juni die Pinzgauer Wallfahrt nach Heiligenblut statt, um dort Schutz für Haus und Hof der Pilger zu bitten. Ihm hat bereits der christliche Mystiker und Prophet Jakob Lorber sein "Evangelium der Berge" gewidmet und den Großglocker als Gebigs- und Landesvater bezeichnet und beschrieben. Vielleicht ist als Gegenpol dazu die Benennung des Untersbergs vom Dalai Lama als ein "Herzchakra der Erde" zu verstehen - als liebende Bergmutter.
Der zweiteilige Führer berücksichtigt dabei diese heiligen Bergbezirke
. Teil 1 bezieht sich auf die Salzburger Gaue Flachgau, Tennengau und
Salzburg Stadt und damit den heiligen Untersbergbezirk
. Teil 2 beschreibt die Salzburger Gaue Pongau, Pinzgau und Lungau
und damit den heiligen Großglocknerbezirk
Doch neben den großen heiligen Bergen existieren auch kleinere "Ableger" wie zum Beispiel die Falkensteine, die sogar wie der Falkenstein am Wolfgangsee eine heilige Achse (die 12 Untersbergkirchen/12 Erdenergielinien) zum großen Bruder Untersberg bilden. Gerade jene mystischen Falkensteine bergen noch viel Unentdecktes in sich und lassen aber eine Art Matrix in der Landschaftsmythologie erkennen.
. Der Falkenstein am Wolfgangsee ist einer der bekanntesten Kult- und
Pilgerorte und wird im Teil 1...
Über den Autor
Rainer Limpöck wurde 1959 in Bad Reichenhall geboren und lebt bis heute im Berchtesgadener Land. Als Diplom Sozialpädagoge ist er seit 35 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. In seiner Kindheit begeisterten ihn die zahlreichen Sagen aus seiner Heimat und insbesondere die Mythen des Untersbergs mit den Untersbergmandln, dem Kaiser Karl und den Wildfrauen. Eltern und Großeltern machten ihn mit der umliegenden Bergwelt vertraut, in der er mit seiner Familie auch heute immer wieder anzutreffen ist.
Vor vielen Jahren bekam er schließlich einen energetisch-geomantischen Bezug zur beseelten Natur. Als schamanisch Tätiger erschloss sich ihm die Mythenwelt als Zugang zu einer Anderswelt, die mit den normalen Sinnen nicht erfahrbar ist. Er entdeckte Kraftorte und Kultplätze der Frühgeschichte, begann zusammen mit seiner Frau diese zu bereisen, zu dokumentieren und archivieren; zunächst im Internet ([...] [...] und [...] und seit 2009 in seinen im österreichischen Pichler-Verlag erschienenen Büchern "Die Zauberkraft der Berge" und "Mythos Untersberg" im Jahre 2011. 2016 kam im Verlag Tredition "Der Untersbergcode" heraus.
2012 begann die Zusammenarbeit mit dem Berchtesgadener Plenk Verlag, in dem Wanderführer "Magisches Berchtesgadener Land" erschien und schließlich 2013 das Buch "Hoch und Heilig - Begegnungen von Menschen und Geistern am Untersberg". Es entstand somit eine Art spirituelle Enzyklopädie der Regionen rund um den Untersberg, die nun durch die beiden Wanderführer "Magisches Salzburger Land - Flachgau, Stadt Salzburg, Tenngau" und "Magisches Salzburger Land - Lungau, Pongau, Pinzgau" ergänzt wird.
Die Landschaftsmythologie und die integrative Heimatforschung sind für ihn damit auch zu Triebfedern geworden, immer neue Aspekte in Brauchtum und Religion zu finden. Ein sanfter Tourismus, der sowohl Einheimische als auch Gäste zu ihren spirituellen Wurzeln zurückführt, ist für ihn eine Herausforderung und Aufgabe geworden.
Mit dem vorliegenden Wanderführer erschließt er dem Leser eine Welt voller Magie und Mystik des Salzburger Landes, dessen Energiezentren heute der Untersberg und der Großglockner darstellen.
Kartenskizzen schaffen einen Überblick über Lage von Kraftorten und Kultplätzen und deren Verteilung, dazu werden Kulte und Rituale beschrieben sowie Tipps dazu gegeben, die einen praktischen Zugang vermitteln. Die Orte werden in einem metaphysischen, kosmischen Zusammenhang gestellt und sind nach Schwierigkeitsgrad/Erreichbarkeit gekennzeichnet.
Vor vielen Jahren bekam er schließlich einen energetisch-geomantischen Bezug zur beseelten Natur. Als schamanisch Tätiger erschloss sich ihm die Mythenwelt als Zugang zu einer Anderswelt, die mit den normalen Sinnen nicht erfahrbar ist. Er entdeckte Kraftorte und Kultplätze der Frühgeschichte, begann zusammen mit seiner Frau diese zu bereisen, zu dokumentieren und archivieren; zunächst im Internet ([...] [...] und [...] und seit 2009 in seinen im österreichischen Pichler-Verlag erschienenen Büchern "Die Zauberkraft der Berge" und "Mythos Untersberg" im Jahre 2011. 2016 kam im Verlag Tredition "Der Untersbergcode" heraus.
2012 begann die Zusammenarbeit mit dem Berchtesgadener Plenk Verlag, in dem Wanderführer "Magisches Berchtesgadener Land" erschien und schließlich 2013 das Buch "Hoch und Heilig - Begegnungen von Menschen und Geistern am Untersberg". Es entstand somit eine Art spirituelle Enzyklopädie der Regionen rund um den Untersberg, die nun durch die beiden Wanderführer "Magisches Salzburger Land - Flachgau, Stadt Salzburg, Tenngau" und "Magisches Salzburger Land - Lungau, Pongau, Pinzgau" ergänzt wird.
Die Landschaftsmythologie und die integrative Heimatforschung sind für ihn damit auch zu Triebfedern geworden, immer neue Aspekte in Brauchtum und Religion zu finden. Ein sanfter Tourismus, der sowohl Einheimische als auch Gäste zu ihren spirituellen Wurzeln zurückführt, ist für ihn eine Herausforderung und Aufgabe geworden.
Mit dem vorliegenden Wanderführer erschließt er dem Leser eine Welt voller Magie und Mystik des Salzburger Landes, dessen Energiezentren heute der Untersberg und der Großglockner darstellen.
Kartenskizzen schaffen einen Überblick über Lage von Kraftorten und Kultplätzen und deren Verteilung, dazu werden Kulte und Rituale beschrieben sowie Tipps dazu gegeben, die einen praktischen Zugang vermitteln. Die Orte werden in einem metaphysischen, kosmischen Zusammenhang gestellt und sind nach Schwierigkeitsgrad/Erreichbarkeit gekennzeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Produktart: | Reiseführer |
Region: | Europa |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 2 Taschenbücher |
ISBN-13: | 9783944501536 |
ISBN-10: | 3944501535 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | mit Karte |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Limpöck, Reiner |
Herausgeber: | Verlag Plenk Berchtesgaden GmbH & Co KG |
Auflage: | 1. Auflage Frühjahr 2018 |
Hersteller: |
Plenk Berchtesgaden
Plenk Media und Verlag GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | Insgesamt sind es 384 farbige Abbildungen der Salzburger Bergwelt und 53 Kartenskizzen zu den einzelnen Touren |
Maße: | 208 x 128 x 25 mm |
Von/Mit: | Reiner Limpöck |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2018 |
Gewicht: | 0,443 kg |
Über den Autor
Rainer Limpöck wurde 1959 in Bad Reichenhall geboren und lebt bis heute im Berchtesgadener Land. Als Diplom Sozialpädagoge ist er seit 35 Jahren in der Erwachsenenbildung tätig. In seiner Kindheit begeisterten ihn die zahlreichen Sagen aus seiner Heimat und insbesondere die Mythen des Untersbergs mit den Untersbergmandln, dem Kaiser Karl und den Wildfrauen. Eltern und Großeltern machten ihn mit der umliegenden Bergwelt vertraut, in der er mit seiner Familie auch heute immer wieder anzutreffen ist.
Vor vielen Jahren bekam er schließlich einen energetisch-geomantischen Bezug zur beseelten Natur. Als schamanisch Tätiger erschloss sich ihm die Mythenwelt als Zugang zu einer Anderswelt, die mit den normalen Sinnen nicht erfahrbar ist. Er entdeckte Kraftorte und Kultplätze der Frühgeschichte, begann zusammen mit seiner Frau diese zu bereisen, zu dokumentieren und archivieren; zunächst im Internet ([...] [...] und [...] und seit 2009 in seinen im österreichischen Pichler-Verlag erschienenen Büchern "Die Zauberkraft der Berge" und "Mythos Untersberg" im Jahre 2011. 2016 kam im Verlag Tredition "Der Untersbergcode" heraus.
2012 begann die Zusammenarbeit mit dem Berchtesgadener Plenk Verlag, in dem Wanderführer "Magisches Berchtesgadener Land" erschien und schließlich 2013 das Buch "Hoch und Heilig - Begegnungen von Menschen und Geistern am Untersberg". Es entstand somit eine Art spirituelle Enzyklopädie der Regionen rund um den Untersberg, die nun durch die beiden Wanderführer "Magisches Salzburger Land - Flachgau, Stadt Salzburg, Tenngau" und "Magisches Salzburger Land - Lungau, Pongau, Pinzgau" ergänzt wird.
Die Landschaftsmythologie und die integrative Heimatforschung sind für ihn damit auch zu Triebfedern geworden, immer neue Aspekte in Brauchtum und Religion zu finden. Ein sanfter Tourismus, der sowohl Einheimische als auch Gäste zu ihren spirituellen Wurzeln zurückführt, ist für ihn eine Herausforderung und Aufgabe geworden.
Mit dem vorliegenden Wanderführer erschließt er dem Leser eine Welt voller Magie und Mystik des Salzburger Landes, dessen Energiezentren heute der Untersberg und der Großglockner darstellen.
Kartenskizzen schaffen einen Überblick über Lage von Kraftorten und Kultplätzen und deren Verteilung, dazu werden Kulte und Rituale beschrieben sowie Tipps dazu gegeben, die einen praktischen Zugang vermitteln. Die Orte werden in einem metaphysischen, kosmischen Zusammenhang gestellt und sind nach Schwierigkeitsgrad/Erreichbarkeit gekennzeichnet.
Vor vielen Jahren bekam er schließlich einen energetisch-geomantischen Bezug zur beseelten Natur. Als schamanisch Tätiger erschloss sich ihm die Mythenwelt als Zugang zu einer Anderswelt, die mit den normalen Sinnen nicht erfahrbar ist. Er entdeckte Kraftorte und Kultplätze der Frühgeschichte, begann zusammen mit seiner Frau diese zu bereisen, zu dokumentieren und archivieren; zunächst im Internet ([...] [...] und [...] und seit 2009 in seinen im österreichischen Pichler-Verlag erschienenen Büchern "Die Zauberkraft der Berge" und "Mythos Untersberg" im Jahre 2011. 2016 kam im Verlag Tredition "Der Untersbergcode" heraus.
2012 begann die Zusammenarbeit mit dem Berchtesgadener Plenk Verlag, in dem Wanderführer "Magisches Berchtesgadener Land" erschien und schließlich 2013 das Buch "Hoch und Heilig - Begegnungen von Menschen und Geistern am Untersberg". Es entstand somit eine Art spirituelle Enzyklopädie der Regionen rund um den Untersberg, die nun durch die beiden Wanderführer "Magisches Salzburger Land - Flachgau, Stadt Salzburg, Tenngau" und "Magisches Salzburger Land - Lungau, Pongau, Pinzgau" ergänzt wird.
Die Landschaftsmythologie und die integrative Heimatforschung sind für ihn damit auch zu Triebfedern geworden, immer neue Aspekte in Brauchtum und Religion zu finden. Ein sanfter Tourismus, der sowohl Einheimische als auch Gäste zu ihren spirituellen Wurzeln zurückführt, ist für ihn eine Herausforderung und Aufgabe geworden.
Mit dem vorliegenden Wanderführer erschließt er dem Leser eine Welt voller Magie und Mystik des Salzburger Landes, dessen Energiezentren heute der Untersberg und der Großglockner darstellen.
Kartenskizzen schaffen einen Überblick über Lage von Kraftorten und Kultplätzen und deren Verteilung, dazu werden Kulte und Rituale beschrieben sowie Tipps dazu gegeben, die einen praktischen Zugang vermitteln. Die Orte werden in einem metaphysischen, kosmischen Zusammenhang gestellt und sind nach Schwierigkeitsgrad/Erreichbarkeit gekennzeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Produktart: | Reiseführer |
Region: | Europa |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 2 Taschenbücher |
ISBN-13: | 9783944501536 |
ISBN-10: | 3944501535 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | mit Karte |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Limpöck, Reiner |
Herausgeber: | Verlag Plenk Berchtesgaden GmbH & Co KG |
Auflage: | 1. Auflage Frühjahr 2018 |
Hersteller: |
Plenk Berchtesgaden
Plenk Media und Verlag GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | Insgesamt sind es 384 farbige Abbildungen der Salzburger Bergwelt und 53 Kartenskizzen zu den einzelnen Touren |
Maße: | 208 x 128 x 25 mm |
Von/Mit: | Reiner Limpöck |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2018 |
Gewicht: | 0,443 kg |
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