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Maigret gerät in Wut
Buch von Georges Simenon
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch

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Beschreibung
Als der Nachtclubbesitzer E¿mile Boulay spurlos verschwindet, deutet zunächst einiges auf einen Racheakt im Rotlichtmilieu hin. Erst wenige Wochen zuvor ist der Anfu¿hrer einer korsischen Bande auf offener Straße erschossen worden. Doch Kommissar Maigret will nicht recht glauben, dass sich der arbeitsame, bescheidene Boulay mit Gangstern angelegt hat. Zwei Tage später wird Boulay erwu¿rgt beim Friedhof Pe`re Lachaise aufgefunden. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Maigret auf eine Spur sto¿ßt. Als er sie schließlich gefunden hat, ist er vollkommen verblu¿fft und lässt dann seinen Gefu¿hlen endgu¿ltig freien Lauf.
Als der Nachtclubbesitzer E¿mile Boulay spurlos verschwindet, deutet zunächst einiges auf einen Racheakt im Rotlichtmilieu hin. Erst wenige Wochen zuvor ist der Anfu¿hrer einer korsischen Bande auf offener Straße erschossen worden. Doch Kommissar Maigret will nicht recht glauben, dass sich der arbeitsame, bescheidene Boulay mit Gangstern angelegt hat. Zwei Tage später wird Boulay erwu¿rgt beim Friedhof Pe`re Lachaise aufgefunden. Es dauerte eine ganze Weile, ehe Maigret auf eine Spur sto¿ßt. Als er sie schließlich gefunden hat, ist er vollkommen verblu¿fft und lässt dann seinen Gefu¿hlen endgu¿ltig freien Lauf.
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Maigrets 61. Fall spielt im 9. Arrondissement von Paris.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: La colère de Maigret
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 208 S.
ISBN-13: 9783311130611
ISBN-10: 3311130618
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Wille, Hansjürgen
Klau, Barbara
Tengs, Svenja
Hersteller: Kampa Verlag
Kampa Verlag AG
Maße: 188 x 122 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 26.05.2022
Gewicht: 0,264 kg
Artikel-ID: 120723770
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Maigrets 61. Fall spielt im 9. Arrondissement von Paris.
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Genre: Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: La colère de Maigret
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 208 S.
ISBN-13: 9783311130611
ISBN-10: 3311130618
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Wille, Hansjürgen
Klau, Barbara
Tengs, Svenja
Hersteller: Kampa Verlag
Kampa Verlag AG
Maße: 188 x 122 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 26.05.2022
Gewicht: 0,264 kg
Artikel-ID: 120723770
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