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Beschreibung
Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können.
Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen - nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrt.
Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte "Marsch des Lebens"? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus?
Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen - nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrt.
Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte "Marsch des Lebens"? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus?
Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können.
Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen - nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrt.
Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte "Marsch des Lebens"? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus?
Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen - nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein "Gerechter unter den Völkern" geehrt.
Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte "Marsch des Lebens"? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus?
Über den Autor
Inna Gerasimova ist Historikerin und war langjährige Direktorin des Museums für die Geschichte der weißrussischen Juden in Minsk. Heute lebt sie in Deutschland. Inna Gerasimova gilt international als eine der besten Kennerinnen der reichen jüdischen Kultur und Geschichte in Weißrussland.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Brill | Schöningh |
Inhalt: |
XVIII
260 S. 23 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783506703118 |
ISBN-10: | 3506703110 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gerasimova, Inna |
Redaktion: | Damerow, Ingrid |
Herausgeber: | Ingrid Damerow |
Übersetzung: | Ingrid Damerow |
Hersteller: |
Brill | Schningh
Brill I Schoeningh |
Abbildungen: | 20 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 239 x 164 x 27 mm |
Von/Mit: | Inna Gerasimova |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2022 |
Gewicht: | 0,589 kg |
Über den Autor
Inna Gerasimova ist Historikerin und war langjährige Direktorin des Museums für die Geschichte der weißrussischen Juden in Minsk. Heute lebt sie in Deutschland. Inna Gerasimova gilt international als eine der besten Kennerinnen der reichen jüdischen Kultur und Geschichte in Weißrussland.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Brill | Schöningh |
Inhalt: |
XVIII
260 S. 23 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783506703118 |
ISBN-10: | 3506703110 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gerasimova, Inna |
Redaktion: | Damerow, Ingrid |
Herausgeber: | Ingrid Damerow |
Übersetzung: | Ingrid Damerow |
Hersteller: |
Brill | Schningh
Brill I Schoeningh |
Abbildungen: | 20 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 239 x 164 x 27 mm |
Von/Mit: | Inna Gerasimova |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2022 |
Gewicht: | 0,589 kg |
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