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Max Frisch - Uwe Johnson
Eine literarische Wechselbeziehung - Kunst und Gesellschaft, Studien zur Kultur im 20. und 21. Jahrhundert 7
Taschenbuch von Céline Letawe
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Er habe mit Max Frischs Werken gelebt, so schreibt Uwe Johnson im Jahre 1980, und zugleich Max Frischs Leben in seine "eigene Biographie aufgenommen". Diese Wechselseitig¬keit von biographischen Umständen und literarischen Beeinflussungen steht im Fokus von Céline Letawes Studie, in der die vielschichtige Interaktion zwischen den beiden Schriftstellern erstmals einer gründlichen Untersuchung unterzogen wird.
Im Zuge einer detailgenauen Analyse von veröffentlichtem und unveröffentlichtem Material werden die verschiedenen Erscheinungsweisen der Interaktion zwischen Frisch und Johnson beleuchtet: Der umfangreiche Briefwechsel ist ebenso Gegenstand der Untersuchung wie die Zeugnisse der Lektoratsarbeiten und die für die Beziehung relevanten literarischen Texte der beiden Schriftsteller. Auf diese Weise rekonstruiert die Autorin eine immer zugleich persönliche und literarische Beziehung, in der die AuseinanderSetzung mit der Problematik von Biographie und Autobiographie zentral war.
Er habe mit Max Frischs Werken gelebt, so schreibt Uwe Johnson im Jahre 1980, und zugleich Max Frischs Leben in seine "eigene Biographie aufgenommen". Diese Wechselseitig¬keit von biographischen Umständen und literarischen Beeinflussungen steht im Fokus von Céline Letawes Studie, in der die vielschichtige Interaktion zwischen den beiden Schriftstellern erstmals einer gründlichen Untersuchung unterzogen wird.
Im Zuge einer detailgenauen Analyse von veröffentlichtem und unveröffentlichtem Material werden die verschiedenen Erscheinungsweisen der Interaktion zwischen Frisch und Johnson beleuchtet: Der umfangreiche Briefwechsel ist ebenso Gegenstand der Untersuchung wie die Zeugnisse der Lektoratsarbeiten und die für die Beziehung relevanten literarischen Texte der beiden Schriftsteller. Auf diese Weise rekonstruiert die Autorin eine immer zugleich persönliche und literarische Beziehung, in der die AuseinanderSetzung mit der Problematik von Biographie und Autobiographie zentral war.
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