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Deutsch
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In kaum einem wissenschaftlichen Bereich gibt es so viele umfassende neue Erkenntnisse, wie im medizinischen ¿ und zwar in allen Epochen. Laborversuche werden durchgeführt, Wirkstoffe erforscht, Arzneimittel werden entwickelt und schließlich in Apotheken verkauft. Auch die historische Forschung ist interessiert an Krankheitsgeschichten und deren medikamentöse Behandlungen.
Diese Arbeit widmet sich zunächst der medizinischen Ausgangslage der Frühen Neuzeit mit ihrer Vorgeschichte und den damaligen Kenntnissen, die in ihren Grundzügen angeführt werden. Obgleich die Mönche des Klosters maßgeblich entscheidend zur Weitergabe, Archivierung oder Weiterentwicklung der medizinischen Kenntnisse beitrugen, liegen ihre Tätigkeiten dennoch nicht im Zentrum der behandelten Aspekte. Fokussiert werden die verschiedensten Heil- und Allheilmittel und ihre offiziellen und inoffiziellen Vertreiber des 16. und 17. Jahrhunderts.
Da hinter diversen Arzneien immer Krankheiten stehen, die es zu behandeln gilt, werden diese ebenfalls erläutert. Im Grunde ist es eine einzige Krankheit, die die Frühe Neuzeit im europäischen Raum beherrschte: Die Syphilis. Ihrer Ausbruchs- und Behandlungsgeschichte wird ein wesentlicher Teil der Arbeit sowie ein eigenes Kapitel gewidmet, bevor die wichtigsten Heilpflanzen dieser Zeit herausgearbeitet werden.
Anknüpfend daran darf der berühmte Heilpraktiker und Philosoph Paracelsus nicht fehlen, der sich seinerzeit intensiv mit der Phytotherapie beschäftigte und dessen Wissen über die Wirkung verschiedenster Pflanzen bis heute Nachwirkungen schafft. Zwei der zahlreichen Heilmittel der Frühen Neuzeit werden gesondert erläutert, da sie regelrecht beispiellos genutzt wurden und für somit sich stehen: Der Theriak und die Alraune. Letztere wird aufgrund ihrer Nähe zur Thematik des Todes in Verbindung mit dem darauffolgenden und letzten Kapitel gebracht: Dem Scharfrichter in seiner Funktion als Heiler.
Da aktuell die medizinische Versorgung mit all ihren analytischen und technischen Neuerungen auf einem ihrer Höhepunkte zu sein scheint, wird auf den folgenden Seiten unter anderem darauf geachtet, ob und wie damalige Arzneimittel in ihrer Form auch im Jahr 2018 angewendet werden. Dieser Wissensschatz über die aktuellen und gängigen Therapiemöglichkeiten baut auf eine abgeschlossene Ausbildung im pharmazeutischen Bereich sowie auf Rücksprachen mit Fachpersonal auf.
Diese Arbeit widmet sich zunächst der medizinischen Ausgangslage der Frühen Neuzeit mit ihrer Vorgeschichte und den damaligen Kenntnissen, die in ihren Grundzügen angeführt werden. Obgleich die Mönche des Klosters maßgeblich entscheidend zur Weitergabe, Archivierung oder Weiterentwicklung der medizinischen Kenntnisse beitrugen, liegen ihre Tätigkeiten dennoch nicht im Zentrum der behandelten Aspekte. Fokussiert werden die verschiedensten Heil- und Allheilmittel und ihre offiziellen und inoffiziellen Vertreiber des 16. und 17. Jahrhunderts.
Da hinter diversen Arzneien immer Krankheiten stehen, die es zu behandeln gilt, werden diese ebenfalls erläutert. Im Grunde ist es eine einzige Krankheit, die die Frühe Neuzeit im europäischen Raum beherrschte: Die Syphilis. Ihrer Ausbruchs- und Behandlungsgeschichte wird ein wesentlicher Teil der Arbeit sowie ein eigenes Kapitel gewidmet, bevor die wichtigsten Heilpflanzen dieser Zeit herausgearbeitet werden.
Anknüpfend daran darf der berühmte Heilpraktiker und Philosoph Paracelsus nicht fehlen, der sich seinerzeit intensiv mit der Phytotherapie beschäftigte und dessen Wissen über die Wirkung verschiedenster Pflanzen bis heute Nachwirkungen schafft. Zwei der zahlreichen Heilmittel der Frühen Neuzeit werden gesondert erläutert, da sie regelrecht beispiellos genutzt wurden und für somit sich stehen: Der Theriak und die Alraune. Letztere wird aufgrund ihrer Nähe zur Thematik des Todes in Verbindung mit dem darauffolgenden und letzten Kapitel gebracht: Dem Scharfrichter in seiner Funktion als Heiler.
Da aktuell die medizinische Versorgung mit all ihren analytischen und technischen Neuerungen auf einem ihrer Höhepunkte zu sein scheint, wird auf den folgenden Seiten unter anderem darauf geachtet, ob und wie damalige Arzneimittel in ihrer Form auch im Jahr 2018 angewendet werden. Dieser Wissensschatz über die aktuellen und gängigen Therapiemöglichkeiten baut auf eine abgeschlossene Ausbildung im pharmazeutischen Bereich sowie auf Rücksprachen mit Fachpersonal auf.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In kaum einem wissenschaftlichen Bereich gibt es so viele umfassende neue Erkenntnisse, wie im medizinischen ¿ und zwar in allen Epochen. Laborversuche werden durchgeführt, Wirkstoffe erforscht, Arzneimittel werden entwickelt und schließlich in Apotheken verkauft. Auch die historische Forschung ist interessiert an Krankheitsgeschichten und deren medikamentöse Behandlungen.
Diese Arbeit widmet sich zunächst der medizinischen Ausgangslage der Frühen Neuzeit mit ihrer Vorgeschichte und den damaligen Kenntnissen, die in ihren Grundzügen angeführt werden. Obgleich die Mönche des Klosters maßgeblich entscheidend zur Weitergabe, Archivierung oder Weiterentwicklung der medizinischen Kenntnisse beitrugen, liegen ihre Tätigkeiten dennoch nicht im Zentrum der behandelten Aspekte. Fokussiert werden die verschiedensten Heil- und Allheilmittel und ihre offiziellen und inoffiziellen Vertreiber des 16. und 17. Jahrhunderts.
Da hinter diversen Arzneien immer Krankheiten stehen, die es zu behandeln gilt, werden diese ebenfalls erläutert. Im Grunde ist es eine einzige Krankheit, die die Frühe Neuzeit im europäischen Raum beherrschte: Die Syphilis. Ihrer Ausbruchs- und Behandlungsgeschichte wird ein wesentlicher Teil der Arbeit sowie ein eigenes Kapitel gewidmet, bevor die wichtigsten Heilpflanzen dieser Zeit herausgearbeitet werden.
Anknüpfend daran darf der berühmte Heilpraktiker und Philosoph Paracelsus nicht fehlen, der sich seinerzeit intensiv mit der Phytotherapie beschäftigte und dessen Wissen über die Wirkung verschiedenster Pflanzen bis heute Nachwirkungen schafft. Zwei der zahlreichen Heilmittel der Frühen Neuzeit werden gesondert erläutert, da sie regelrecht beispiellos genutzt wurden und für somit sich stehen: Der Theriak und die Alraune. Letztere wird aufgrund ihrer Nähe zur Thematik des Todes in Verbindung mit dem darauffolgenden und letzten Kapitel gebracht: Dem Scharfrichter in seiner Funktion als Heiler.
Da aktuell die medizinische Versorgung mit all ihren analytischen und technischen Neuerungen auf einem ihrer Höhepunkte zu sein scheint, wird auf den folgenden Seiten unter anderem darauf geachtet, ob und wie damalige Arzneimittel in ihrer Form auch im Jahr 2018 angewendet werden. Dieser Wissensschatz über die aktuellen und gängigen Therapiemöglichkeiten baut auf eine abgeschlossene Ausbildung im pharmazeutischen Bereich sowie auf Rücksprachen mit Fachpersonal auf.
Diese Arbeit widmet sich zunächst der medizinischen Ausgangslage der Frühen Neuzeit mit ihrer Vorgeschichte und den damaligen Kenntnissen, die in ihren Grundzügen angeführt werden. Obgleich die Mönche des Klosters maßgeblich entscheidend zur Weitergabe, Archivierung oder Weiterentwicklung der medizinischen Kenntnisse beitrugen, liegen ihre Tätigkeiten dennoch nicht im Zentrum der behandelten Aspekte. Fokussiert werden die verschiedensten Heil- und Allheilmittel und ihre offiziellen und inoffiziellen Vertreiber des 16. und 17. Jahrhunderts.
Da hinter diversen Arzneien immer Krankheiten stehen, die es zu behandeln gilt, werden diese ebenfalls erläutert. Im Grunde ist es eine einzige Krankheit, die die Frühe Neuzeit im europäischen Raum beherrschte: Die Syphilis. Ihrer Ausbruchs- und Behandlungsgeschichte wird ein wesentlicher Teil der Arbeit sowie ein eigenes Kapitel gewidmet, bevor die wichtigsten Heilpflanzen dieser Zeit herausgearbeitet werden.
Anknüpfend daran darf der berühmte Heilpraktiker und Philosoph Paracelsus nicht fehlen, der sich seinerzeit intensiv mit der Phytotherapie beschäftigte und dessen Wissen über die Wirkung verschiedenster Pflanzen bis heute Nachwirkungen schafft. Zwei der zahlreichen Heilmittel der Frühen Neuzeit werden gesondert erläutert, da sie regelrecht beispiellos genutzt wurden und für somit sich stehen: Der Theriak und die Alraune. Letztere wird aufgrund ihrer Nähe zur Thematik des Todes in Verbindung mit dem darauffolgenden und letzten Kapitel gebracht: Dem Scharfrichter in seiner Funktion als Heiler.
Da aktuell die medizinische Versorgung mit all ihren analytischen und technischen Neuerungen auf einem ihrer Höhepunkte zu sein scheint, wird auf den folgenden Seiten unter anderem darauf geachtet, ob und wie damalige Arzneimittel in ihrer Form auch im Jahr 2018 angewendet werden. Dieser Wissensschatz über die aktuellen und gängigen Therapiemöglichkeiten baut auf eine abgeschlossene Ausbildung im pharmazeutischen Bereich sowie auf Rücksprachen mit Fachpersonal auf.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668839410 |
ISBN-10: | 3668839417 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zimmermann, Judith |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Judith Zimmermann |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2018 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668839410 |
ISBN-10: | 3668839417 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Zimmermann, Judith |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Judith Zimmermann |
Erscheinungsdatum: | 26.11.2018 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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