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Beschreibung
Jarek kehrt mit seinen Freunden nach Mindola zurück. Die Erkenntnis, dass der Räuber Ollo das Rauschmittel Coloro direkt aus der Stadt der Memo erhalten muss, ist ein Schock für den Ältesten des Volkes, Hama. Jarek weiß nicht, wem in Mindola er unter diesen Umständen noch trauen kann. Es gibt nur eine Möglichkeit herauszufinden, auf welchem Weg Ollo sich Coloro verschafft. Jarek und Carb müssen sich auf die Reise zum Ursprung des geheimnisvollen Öls begeben, dessen Herkunft nur die Memo kennen. Als Führerin wird sie ausgerechnet Shvaga begleiten, die Mareibe das Leben in Mindola so schwer gemacht hat. Die ungleiche Gemeinschaft bricht auf und Carbs Abneigung gegen die Begleiterin erschwert den Umgang von Anfang an. In Jarek wächst dazu noch ein schlimmer Verdacht. Die drei befinden sich schon weit abseits des Pfades, als sie durch ein Unglück getrennt werden. Weit jenseits aller bekannten Gebiete sehen sich Jarek und seine Gefährten plötzlich einem unbekannten und mächtigen Feind gegenüber. Die Gegner machen Gefangene, aber nur zu einem einzigen, unvorstellbar grausamen Zweck.
Jarek kehrt mit seinen Freunden nach Mindola zurück. Die Erkenntnis, dass der Räuber Ollo das Rauschmittel Coloro direkt aus der Stadt der Memo erhalten muss, ist ein Schock für den Ältesten des Volkes, Hama. Jarek weiß nicht, wem in Mindola er unter diesen Umständen noch trauen kann. Es gibt nur eine Möglichkeit herauszufinden, auf welchem Weg Ollo sich Coloro verschafft. Jarek und Carb müssen sich auf die Reise zum Ursprung des geheimnisvollen Öls begeben, dessen Herkunft nur die Memo kennen. Als Führerin wird sie ausgerechnet Shvaga begleiten, die Mareibe das Leben in Mindola so schwer gemacht hat. Die ungleiche Gemeinschaft bricht auf und Carbs Abneigung gegen die Begleiterin erschwert den Umgang von Anfang an. In Jarek wächst dazu noch ein schlimmer Verdacht. Die drei befinden sich schon weit abseits des Pfades, als sie durch ein Unglück getrennt werden. Weit jenseits aller bekannten Gebiete sehen sich Jarek und seine Gefährten plötzlich einem unbekannten und mächtigen Feind gegenüber. Die Gegner machen Gefangene, aber nur zu einem einzigen, unvorstellbar grausamen Zweck.
Über den Autor
Matthias Herbert wurde 1960 in Darmstadt geboren. Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben wurde er nach dem Abitur zum Entsetzen vieler Polizist. Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen. M. H. wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa. Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Nach einem orientierungslosen Jahr schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein. Ein gleichzeitig Nachwuchsliteraturpreis, den er erhielt, überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war. Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und er verlor die universitäre Motivation. Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben. Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten. 1988 gab er seinen letzten Bro-Job auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren. Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge keine Sorgen machen. Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Heute hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst. In der allgemeinen Wirtschafts- und Fernsehkrise besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an. Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand Memiana, eine Welt ohne Pflanzen und ohne Nacht, die er in seiner bekannten Unbescheidenheit gleich auf 14 Bände konzipierte. Im Jahr 2021 konnte er das Projekt vollenden, so dass Memiana nun eine in sich abgeschlossene Saga mit einem Umfang von gut 6.000 Seiten bildet.
Matthias Herbert lebt und schreibt in Limburg an der Lahn, haust in einem Schloss mit Turmblick über die Stadt und teilt sich die Wohnung in einer Autoren-WG mit seiner jüngsten Tochter.
Nach einem orientierungslosen Jahr schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein. Ein gleichzeitig Nachwuchsliteraturpreis, den er erhielt, überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war. Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und er verlor die universitäre Motivation. Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben. Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten. 1988 gab er seinen letzten Bro-Job auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren. Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge keine Sorgen machen. Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Heute hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst. In der allgemeinen Wirtschafts- und Fernsehkrise besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an. Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand Memiana, eine Welt ohne Pflanzen und ohne Nacht, die er in seiner bekannten Unbescheidenheit gleich auf 14 Bände konzipierte. Im Jahr 2021 konnte er das Projekt vollenden, so dass Memiana nun eine in sich abgeschlossene Saga mit einem Umfang von gut 6.000 Seiten bildet.
Matthias Herbert lebt und schreibt in Limburg an der Lahn, haust in einem Schloss mit Turmblick über die Stadt und teilt sich die Wohnung in einer Autoren-WG mit seiner jüngsten Tochter.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2021 |
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Reihe: | Memiana |
Inhalt: | 394 S. |
ISBN-13: | 9783754372487 |
ISBN-10: | 3754372483 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Herbert, Matthias |
Hersteller: |
BoD - Books on Demand
Memiana |
Maße: | 196 x 125 x 32 mm |
Von/Mit: | Matthias Herbert |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2021 |
Gewicht: | 0,502 kg |
Über den Autor
Matthias Herbert wurde 1960 in Darmstadt geboren. Nach einem bis dahin eher ereignisarmen Leben wurde er nach dem Abitur zum Entsetzen vieler Polizist. Als Ordnungshüter stand er bald vor der Wahl, depressiv zu werden oder mit dem Schreiben zu beginnen. M. H. wählte eine Mischform: Er verfasste fortan kaum verständliche und traurige Prosa. Nach drei Jahren zog er die Uniform aus und hat seitdem eine Allergie gegen grüne Kleidung.
Nach einem orientierungslosen Jahr schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein. Ein gleichzeitig Nachwuchsliteraturpreis, den er erhielt, überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war. Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und er verlor die universitäre Motivation. Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben. Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten. 1988 gab er seinen letzten Bro-Job auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren. Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge keine Sorgen machen. Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Heute hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst. In der allgemeinen Wirtschafts- und Fernsehkrise besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an. Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand Memiana, eine Welt ohne Pflanzen und ohne Nacht, die er in seiner bekannten Unbescheidenheit gleich auf 14 Bände konzipierte. Im Jahr 2021 konnte er das Projekt vollenden, so dass Memiana nun eine in sich abgeschlossene Saga mit einem Umfang von gut 6.000 Seiten bildet.
Matthias Herbert lebt und schreibt in Limburg an der Lahn, haust in einem Schloss mit Turmblick über die Stadt und teilt sich die Wohnung in einer Autoren-WG mit seiner jüngsten Tochter.
Nach einem orientierungslosen Jahr schrieb er sich zum Studium von Germanistik, Buchwesen und Publizistik in Mainz ein. Ein gleichzeitig Nachwuchsliteraturpreis, den er erhielt, überzeugte ihn davon, dass er als Autor vielleicht doch nicht talentfrei war. Bald musste er aber feststellen, dass die Germanistik Literatur auseinandernimmt und nicht zusammensetzt und er verlor die universitäre Motivation. Während er mehr schrieb als studierte, arbeitete u.a. als Kraftfahrer, Bäcker, Fensterputzer, Buchclubwerber, Druckereigehilfe, Installateur, Gärtner, Offsetmonteur, Meinungsforscher, Gewächshausverkäufer, Bewässerungskonstrukteur, Reprofotograf und Hifi-Händler.
Geld verdiente er als Schriftsteller aber erst, als er anfing, Krimis für Illustrierte zu schreiben. Rundfunkarbeiten und eine Einladung zu einem Drehbuchseminar der Bertelsmann-Stiftung folgten. 1988 gab er seinen letzten Bro-Job auf und versuchte seinen Traum zu leben, als freier Schriftsteller zu existieren. Da er mit seinem ersten Drehbuch gleich als die Entdeckung des Jahrzehnts gefeiert wurde, musste er sich um Aufträge keine Sorgen machen. Er gab das Prosaische nahezu vollständig auf und widmete sich filmischem Mord und Totschlag.
Heute hat er mehr als tausend Tote auf dem Gewissen und über 350 Drehbücher verfasst. In der allgemeinen Wirtschafts- und Fernsehkrise besann er sich dann auf seine Wurzeln und fing wieder mit Prosa an. Er folgte seiner heimlichen Liebe zur Fantasy und er erfand Memiana, eine Welt ohne Pflanzen und ohne Nacht, die er in seiner bekannten Unbescheidenheit gleich auf 14 Bände konzipierte. Im Jahr 2021 konnte er das Projekt vollenden, so dass Memiana nun eine in sich abgeschlossene Saga mit einem Umfang von gut 6.000 Seiten bildet.
Matthias Herbert lebt und schreibt in Limburg an der Lahn, haust in einem Schloss mit Turmblick über die Stadt und teilt sich die Wohnung in einer Autoren-WG mit seiner jüngsten Tochter.
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
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Empfohlen (von): | 12 |
Erscheinungsjahr: | 2021 |
Genre: | Science Fiction & Fantasy |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Reihe: | Memiana |
Inhalt: | 394 S. |
ISBN-13: | 9783754372487 |
ISBN-10: | 3754372483 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Herbert, Matthias |
Hersteller: |
BoD - Books on Demand
Memiana |
Maße: | 196 x 125 x 32 mm |
Von/Mit: | Matthias Herbert |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2021 |
Gewicht: | 0,502 kg |
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