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Beschreibung
Die Mietpreise in Deutschland steigen kontinuierlich. Insbesondere die Wiedervermietung von Wohnungen in Ballungsgebieten führt zu Mietpreissteigerungen von bis zu 40 Prozent. Die Folge sind angespannte Verhältnisse auf dem Wohnimmobilienmarkt und Finanzierungsprobleme der Mieter. Nicht nur einkommensschwache Haushalte, sondern auch Durchschnittsverdiener haben Schwierigkeiten, geeigneten und vor allem finanzierbaren Wohnraum in Ballungsgebieten zu finden. Zunehmend müssen diese Familien in entfernte
Randgebiete ausweichen.
Um die Mieter finanziell zu entlasten und der Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung im Juni 2015 das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips (Mietrechtsnovellierungsgesetz (Miet-NovG)) erlassen. Das MietNovG wird gemeinhin als ¿Mietpreisbremse¿ bezeichnet. Das Gesetz verbietet die Maklercourtage der Wohnungsvermittlung ausschließlich vom zukünftigen Mieter finanzieren zu lassen. Außerdem darf die Miete bei Wiedervermietung von Immobilien höchstens 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Welche Veränderungen bewirkt die Mietpreisbremse auf dem Immobilienmarkt und entstehen möglicherweise sogar Nachteile für Mieter?
In diesem Buch werden das Zusammenwirken von Mietspiegel und Mietpreisbremse auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt untersucht. Der Autor analysiert, ob die teils unspezifischen Erhebungsvorschriften der Mietspiegel ausreichen, um den Forderungen der Mietpreisbremse gerecht zu werden oder ob Optimierungsbedarf besteht. Das Thema Mietspiegel und Mietpreisbremse wird anhand von aktuellen Ereignissen aus ausgewählten Städten und Kommunen Deutschlands verdeutlicht.
Aus dem Inhalt:
¿ rechtliche Grundlagen von Mietspiegel und Mietbremse;
¿ Positionen der Mieter- und Vermieterverbände;
¿ Erhebung von qualifizierten Mietspiegeln;
¿ Effektivität der Mietpreisbremse;
¿ Folgen für lokale Immobilienmärkte
Randgebiete ausweichen.
Um die Mieter finanziell zu entlasten und der Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung im Juni 2015 das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips (Mietrechtsnovellierungsgesetz (Miet-NovG)) erlassen. Das MietNovG wird gemeinhin als ¿Mietpreisbremse¿ bezeichnet. Das Gesetz verbietet die Maklercourtage der Wohnungsvermittlung ausschließlich vom zukünftigen Mieter finanzieren zu lassen. Außerdem darf die Miete bei Wiedervermietung von Immobilien höchstens 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Welche Veränderungen bewirkt die Mietpreisbremse auf dem Immobilienmarkt und entstehen möglicherweise sogar Nachteile für Mieter?
In diesem Buch werden das Zusammenwirken von Mietspiegel und Mietpreisbremse auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt untersucht. Der Autor analysiert, ob die teils unspezifischen Erhebungsvorschriften der Mietspiegel ausreichen, um den Forderungen der Mietpreisbremse gerecht zu werden oder ob Optimierungsbedarf besteht. Das Thema Mietspiegel und Mietpreisbremse wird anhand von aktuellen Ereignissen aus ausgewählten Städten und Kommunen Deutschlands verdeutlicht.
Aus dem Inhalt:
¿ rechtliche Grundlagen von Mietspiegel und Mietbremse;
¿ Positionen der Mieter- und Vermieterverbände;
¿ Erhebung von qualifizierten Mietspiegeln;
¿ Effektivität der Mietpreisbremse;
¿ Folgen für lokale Immobilienmärkte
Die Mietpreise in Deutschland steigen kontinuierlich. Insbesondere die Wiedervermietung von Wohnungen in Ballungsgebieten führt zu Mietpreissteigerungen von bis zu 40 Prozent. Die Folge sind angespannte Verhältnisse auf dem Wohnimmobilienmarkt und Finanzierungsprobleme der Mieter. Nicht nur einkommensschwache Haushalte, sondern auch Durchschnittsverdiener haben Schwierigkeiten, geeigneten und vor allem finanzierbaren Wohnraum in Ballungsgebieten zu finden. Zunehmend müssen diese Familien in entfernte
Randgebiete ausweichen.
Um die Mieter finanziell zu entlasten und der Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung im Juni 2015 das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips (Mietrechtsnovellierungsgesetz (Miet-NovG)) erlassen. Das MietNovG wird gemeinhin als ¿Mietpreisbremse¿ bezeichnet. Das Gesetz verbietet die Maklercourtage der Wohnungsvermittlung ausschließlich vom zukünftigen Mieter finanzieren zu lassen. Außerdem darf die Miete bei Wiedervermietung von Immobilien höchstens 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Welche Veränderungen bewirkt die Mietpreisbremse auf dem Immobilienmarkt und entstehen möglicherweise sogar Nachteile für Mieter?
In diesem Buch werden das Zusammenwirken von Mietspiegel und Mietpreisbremse auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt untersucht. Der Autor analysiert, ob die teils unspezifischen Erhebungsvorschriften der Mietspiegel ausreichen, um den Forderungen der Mietpreisbremse gerecht zu werden oder ob Optimierungsbedarf besteht. Das Thema Mietspiegel und Mietpreisbremse wird anhand von aktuellen Ereignissen aus ausgewählten Städten und Kommunen Deutschlands verdeutlicht.
Aus dem Inhalt:
¿ rechtliche Grundlagen von Mietspiegel und Mietbremse;
¿ Positionen der Mieter- und Vermieterverbände;
¿ Erhebung von qualifizierten Mietspiegeln;
¿ Effektivität der Mietpreisbremse;
¿ Folgen für lokale Immobilienmärkte
Randgebiete ausweichen.
Um die Mieter finanziell zu entlasten und der Entwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung im Juni 2015 das Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips (Mietrechtsnovellierungsgesetz (Miet-NovG)) erlassen. Das MietNovG wird gemeinhin als ¿Mietpreisbremse¿ bezeichnet. Das Gesetz verbietet die Maklercourtage der Wohnungsvermittlung ausschließlich vom zukünftigen Mieter finanzieren zu lassen. Außerdem darf die Miete bei Wiedervermietung von Immobilien höchstens 10% über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Welche Veränderungen bewirkt die Mietpreisbremse auf dem Immobilienmarkt und entstehen möglicherweise sogar Nachteile für Mieter?
In diesem Buch werden das Zusammenwirken von Mietspiegel und Mietpreisbremse auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt untersucht. Der Autor analysiert, ob die teils unspezifischen Erhebungsvorschriften der Mietspiegel ausreichen, um den Forderungen der Mietpreisbremse gerecht zu werden oder ob Optimierungsbedarf besteht. Das Thema Mietspiegel und Mietpreisbremse wird anhand von aktuellen Ereignissen aus ausgewählten Städten und Kommunen Deutschlands verdeutlicht.
Aus dem Inhalt:
¿ rechtliche Grundlagen von Mietspiegel und Mietbremse;
¿ Positionen der Mieter- und Vermieterverbände;
¿ Erhebung von qualifizierten Mietspiegeln;
¿ Effektivität der Mietpreisbremse;
¿ Folgen für lokale Immobilienmärkte
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
96 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783946458500 |
ISBN-10: | 3946458505 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonym |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | Studylab |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Anonym |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2016 |
Gewicht: | 0,152 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
96 S.
4 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783946458500 |
ISBN-10: | 3946458505 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonym |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | Studylab |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Anonym |
Erscheinungsdatum: | 07.12.2016 |
Gewicht: | 0,152 kg |
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