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Beschreibung
Einleitung
Was im Herbst 2015 in Deutschland geschah, war mehr als das Wogen großer 'Flüchtlingswellen'. Zeitweise waren nicht nur die territorialen Außengrenzen, sondern auch die Grenzen der Gastfreundschaft außer Kraft gesetzt. Die herzlichen Begrüßungen im September am Münchner Hauptbahnhof oder bei der Ankunft in anderen großen Städten waren ebenso Teil einer stillen Revolution wie die bereits seit vielen Jahren organisierten Hilfs- und Willkommensaktionen. Hunderttausende engagierten sich beim Kleiderverteilen, beim Herrichten von Unterkünften, in Sprachkursen und bei Amtsgängen, Sportangeboten und Kulturaktivitäten für Flüchtlinge. Sie gaben den Flüchtlingen das deutliche Signal: Ihr seid jetzt in Sicherheit. Ihr seid hier willkommen und angekommen. Seit Jahrzehnten, vielleicht seit den Bürgerinitiativbewegungen der 1980er Jahre, gab es kein so breites öffentliches Engagement. Presse, Fernsehen und Internet waren über Monate vom Flüchtlingsthema beherrscht.
Dieser Empfang der Flüchtlinge durch die Zivilgesellschaft war vor allem eine spontane Geste der Menschlichkeit und der Solidarität. Er verdeutlichte aber auch, dass weder die Politik noch die öffentliche Verwaltung auf die Zahl der Schutzsuchenden vorbereitet waren. Angesichts der enormen Herausforderungen - von der Unterbringung bis hin zur Organisation geordneter Asylverfahren - sowie der spontanen und aus der Mitte der Gesellschaft kommenden Hilfsbereitschaft begann auch das politische System sich zu bewegen. Mutig und konsequent hatte Angela Merkel bereits am 31. August 2015 auf der Bundespressekonferenz erklärt: "Wir haben so vieles geschafft - wir schaffen das!" Hunderte von Bürgermeistern und Tausende von öffentlichen Einrichtungen engagierten sich tatkräftig in diesem Sinne. In kürzester Zeit ging ein neues Bild vom solidarischen Deutschland um die Welt. Das weckte sicherlich auch bei vielen Flüchtlingen Hoffnungen auf ein gelingendes Ankommen.
Schon im Oktober 2015 wurden jedoch auch die mit der Flüchtlingsbewegung verbundenen Schwierigkeiten deutlich. Statt der zuversichtlichen Feststellung "Wir schaffen das" hörte man immer häufiger die skeptische Frage "Schaffen wir das?". Auch die Zerstrittenheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) zeigte sich deutlich. Länder wie Ungarn und Tschechien machten die deutsche Bundeskanzlerin für den nicht endenden Zuzug von Flüchtlingen verantwortlich. Ihre Politik des "Wir schaffen das" habe die in Syrien, der Türkei oder Griechenland wartenden Flüchtlinge geradezu ermuntert, nach Westeuropa und Deutschland zu kommen. Die Städte und Kommunen formulierten immer lauter, dass sie an die Grenzen einer geordneten Aufnahme und Behandlung der Asylsuchenden gekommen seien. In Flüchtlingsunterkünften kam es zu teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Rechtspopulistische Parteien und Organisationen sahen ihre Chance gekommen und zündelten mit Vorurteilen und Ängsten.
Wie Deutschland mit den Herausforderungen der Flüchtlingseinwanderung des Jahres 2015 umgeht, entscheidet nicht nur über die unmittelbare Zukunft der direkt betroffenen Menschen, sondern auch über das längerfristige Selbstverständnis der Gesellschaft. Denn indem so viele Menschen in Deutschland die Flüchtlinge willkommen hießen und ihnen signalisierten "Ihr seid angekommen", öffnete sich auch ein historisches Fenster für die Gesellschaft in Deutschland, nachhaltiger bei sich selber anzukommen. Viele Menschen erklärten, sie seien zum ersten Mal stolz auf das Land, in dem sie lebten. Angesichts der Kritik von Politikern aus Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten erklärte die Bundeskanzlerin Mitte September 2015: "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte ein halbes Jahrhundert lang das "Mantra der defensiven Erkenntnisverweigerung 'Deut
Was im Herbst 2015 in Deutschland geschah, war mehr als das Wogen großer 'Flüchtlingswellen'. Zeitweise waren nicht nur die territorialen Außengrenzen, sondern auch die Grenzen der Gastfreundschaft außer Kraft gesetzt. Die herzlichen Begrüßungen im September am Münchner Hauptbahnhof oder bei der Ankunft in anderen großen Städten waren ebenso Teil einer stillen Revolution wie die bereits seit vielen Jahren organisierten Hilfs- und Willkommensaktionen. Hunderttausende engagierten sich beim Kleiderverteilen, beim Herrichten von Unterkünften, in Sprachkursen und bei Amtsgängen, Sportangeboten und Kulturaktivitäten für Flüchtlinge. Sie gaben den Flüchtlingen das deutliche Signal: Ihr seid jetzt in Sicherheit. Ihr seid hier willkommen und angekommen. Seit Jahrzehnten, vielleicht seit den Bürgerinitiativbewegungen der 1980er Jahre, gab es kein so breites öffentliches Engagement. Presse, Fernsehen und Internet waren über Monate vom Flüchtlingsthema beherrscht.
Dieser Empfang der Flüchtlinge durch die Zivilgesellschaft war vor allem eine spontane Geste der Menschlichkeit und der Solidarität. Er verdeutlichte aber auch, dass weder die Politik noch die öffentliche Verwaltung auf die Zahl der Schutzsuchenden vorbereitet waren. Angesichts der enormen Herausforderungen - von der Unterbringung bis hin zur Organisation geordneter Asylverfahren - sowie der spontanen und aus der Mitte der Gesellschaft kommenden Hilfsbereitschaft begann auch das politische System sich zu bewegen. Mutig und konsequent hatte Angela Merkel bereits am 31. August 2015 auf der Bundespressekonferenz erklärt: "Wir haben so vieles geschafft - wir schaffen das!" Hunderte von Bürgermeistern und Tausende von öffentlichen Einrichtungen engagierten sich tatkräftig in diesem Sinne. In kürzester Zeit ging ein neues Bild vom solidarischen Deutschland um die Welt. Das weckte sicherlich auch bei vielen Flüchtlingen Hoffnungen auf ein gelingendes Ankommen.
Schon im Oktober 2015 wurden jedoch auch die mit der Flüchtlingsbewegung verbundenen Schwierigkeiten deutlich. Statt der zuversichtlichen Feststellung "Wir schaffen das" hörte man immer häufiger die skeptische Frage "Schaffen wir das?". Auch die Zerstrittenheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) zeigte sich deutlich. Länder wie Ungarn und Tschechien machten die deutsche Bundeskanzlerin für den nicht endenden Zuzug von Flüchtlingen verantwortlich. Ihre Politik des "Wir schaffen das" habe die in Syrien, der Türkei oder Griechenland wartenden Flüchtlinge geradezu ermuntert, nach Westeuropa und Deutschland zu kommen. Die Städte und Kommunen formulierten immer lauter, dass sie an die Grenzen einer geordneten Aufnahme und Behandlung der Asylsuchenden gekommen seien. In Flüchtlingsunterkünften kam es zu teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Rechtspopulistische Parteien und Organisationen sahen ihre Chance gekommen und zündelten mit Vorurteilen und Ängsten.
Wie Deutschland mit den Herausforderungen der Flüchtlingseinwanderung des Jahres 2015 umgeht, entscheidet nicht nur über die unmittelbare Zukunft der direkt betroffenen Menschen, sondern auch über das längerfristige Selbstverständnis der Gesellschaft. Denn indem so viele Menschen in Deutschland die Flüchtlinge willkommen hießen und ihnen signalisierten "Ihr seid angekommen", öffnete sich auch ein historisches Fenster für die Gesellschaft in Deutschland, nachhaltiger bei sich selber anzukommen. Viele Menschen erklärten, sie seien zum ersten Mal stolz auf das Land, in dem sie lebten. Angesichts der Kritik von Politikern aus Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten erklärte die Bundeskanzlerin Mitte September 2015: "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte ein halbes Jahrhundert lang das "Mantra der defensiven Erkenntnisverweigerung 'Deut
Einleitung
Was im Herbst 2015 in Deutschland geschah, war mehr als das Wogen großer 'Flüchtlingswellen'. Zeitweise waren nicht nur die territorialen Außengrenzen, sondern auch die Grenzen der Gastfreundschaft außer Kraft gesetzt. Die herzlichen Begrüßungen im September am Münchner Hauptbahnhof oder bei der Ankunft in anderen großen Städten waren ebenso Teil einer stillen Revolution wie die bereits seit vielen Jahren organisierten Hilfs- und Willkommensaktionen. Hunderttausende engagierten sich beim Kleiderverteilen, beim Herrichten von Unterkünften, in Sprachkursen und bei Amtsgängen, Sportangeboten und Kulturaktivitäten für Flüchtlinge. Sie gaben den Flüchtlingen das deutliche Signal: Ihr seid jetzt in Sicherheit. Ihr seid hier willkommen und angekommen. Seit Jahrzehnten, vielleicht seit den Bürgerinitiativbewegungen der 1980er Jahre, gab es kein so breites öffentliches Engagement. Presse, Fernsehen und Internet waren über Monate vom Flüchtlingsthema beherrscht.
Dieser Empfang der Flüchtlinge durch die Zivilgesellschaft war vor allem eine spontane Geste der Menschlichkeit und der Solidarität. Er verdeutlichte aber auch, dass weder die Politik noch die öffentliche Verwaltung auf die Zahl der Schutzsuchenden vorbereitet waren. Angesichts der enormen Herausforderungen - von der Unterbringung bis hin zur Organisation geordneter Asylverfahren - sowie der spontanen und aus der Mitte der Gesellschaft kommenden Hilfsbereitschaft begann auch das politische System sich zu bewegen. Mutig und konsequent hatte Angela Merkel bereits am 31. August 2015 auf der Bundespressekonferenz erklärt: "Wir haben so vieles geschafft - wir schaffen das!" Hunderte von Bürgermeistern und Tausende von öffentlichen Einrichtungen engagierten sich tatkräftig in diesem Sinne. In kürzester Zeit ging ein neues Bild vom solidarischen Deutschland um die Welt. Das weckte sicherlich auch bei vielen Flüchtlingen Hoffnungen auf ein gelingendes Ankommen.
Schon im Oktober 2015 wurden jedoch auch die mit der Flüchtlingsbewegung verbundenen Schwierigkeiten deutlich. Statt der zuversichtlichen Feststellung "Wir schaffen das" hörte man immer häufiger die skeptische Frage "Schaffen wir das?". Auch die Zerstrittenheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) zeigte sich deutlich. Länder wie Ungarn und Tschechien machten die deutsche Bundeskanzlerin für den nicht endenden Zuzug von Flüchtlingen verantwortlich. Ihre Politik des "Wir schaffen das" habe die in Syrien, der Türkei oder Griechenland wartenden Flüchtlinge geradezu ermuntert, nach Westeuropa und Deutschland zu kommen. Die Städte und Kommunen formulierten immer lauter, dass sie an die Grenzen einer geordneten Aufnahme und Behandlung der Asylsuchenden gekommen seien. In Flüchtlingsunterkünften kam es zu teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Rechtspopulistische Parteien und Organisationen sahen ihre Chance gekommen und zündelten mit Vorurteilen und Ängsten.
Wie Deutschland mit den Herausforderungen der Flüchtlingseinwanderung des Jahres 2015 umgeht, entscheidet nicht nur über die unmittelbare Zukunft der direkt betroffenen Menschen, sondern auch über das längerfristige Selbstverständnis der Gesellschaft. Denn indem so viele Menschen in Deutschland die Flüchtlinge willkommen hießen und ihnen signalisierten "Ihr seid angekommen", öffnete sich auch ein historisches Fenster für die Gesellschaft in Deutschland, nachhaltiger bei sich selber anzukommen. Viele Menschen erklärten, sie seien zum ersten Mal stolz auf das Land, in dem sie lebten. Angesichts der Kritik von Politikern aus Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten erklärte die Bundeskanzlerin Mitte September 2015: "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte ein halbes Jahrhundert lang das "Mantra der defensiven Erkenntnisverweigerung 'Deut
Was im Herbst 2015 in Deutschland geschah, war mehr als das Wogen großer 'Flüchtlingswellen'. Zeitweise waren nicht nur die territorialen Außengrenzen, sondern auch die Grenzen der Gastfreundschaft außer Kraft gesetzt. Die herzlichen Begrüßungen im September am Münchner Hauptbahnhof oder bei der Ankunft in anderen großen Städten waren ebenso Teil einer stillen Revolution wie die bereits seit vielen Jahren organisierten Hilfs- und Willkommensaktionen. Hunderttausende engagierten sich beim Kleiderverteilen, beim Herrichten von Unterkünften, in Sprachkursen und bei Amtsgängen, Sportangeboten und Kulturaktivitäten für Flüchtlinge. Sie gaben den Flüchtlingen das deutliche Signal: Ihr seid jetzt in Sicherheit. Ihr seid hier willkommen und angekommen. Seit Jahrzehnten, vielleicht seit den Bürgerinitiativbewegungen der 1980er Jahre, gab es kein so breites öffentliches Engagement. Presse, Fernsehen und Internet waren über Monate vom Flüchtlingsthema beherrscht.
Dieser Empfang der Flüchtlinge durch die Zivilgesellschaft war vor allem eine spontane Geste der Menschlichkeit und der Solidarität. Er verdeutlichte aber auch, dass weder die Politik noch die öffentliche Verwaltung auf die Zahl der Schutzsuchenden vorbereitet waren. Angesichts der enormen Herausforderungen - von der Unterbringung bis hin zur Organisation geordneter Asylverfahren - sowie der spontanen und aus der Mitte der Gesellschaft kommenden Hilfsbereitschaft begann auch das politische System sich zu bewegen. Mutig und konsequent hatte Angela Merkel bereits am 31. August 2015 auf der Bundespressekonferenz erklärt: "Wir haben so vieles geschafft - wir schaffen das!" Hunderte von Bürgermeistern und Tausende von öffentlichen Einrichtungen engagierten sich tatkräftig in diesem Sinne. In kürzester Zeit ging ein neues Bild vom solidarischen Deutschland um die Welt. Das weckte sicherlich auch bei vielen Flüchtlingen Hoffnungen auf ein gelingendes Ankommen.
Schon im Oktober 2015 wurden jedoch auch die mit der Flüchtlingsbewegung verbundenen Schwierigkeiten deutlich. Statt der zuversichtlichen Feststellung "Wir schaffen das" hörte man immer häufiger die skeptische Frage "Schaffen wir das?". Auch die Zerstrittenheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) zeigte sich deutlich. Länder wie Ungarn und Tschechien machten die deutsche Bundeskanzlerin für den nicht endenden Zuzug von Flüchtlingen verantwortlich. Ihre Politik des "Wir schaffen das" habe die in Syrien, der Türkei oder Griechenland wartenden Flüchtlinge geradezu ermuntert, nach Westeuropa und Deutschland zu kommen. Die Städte und Kommunen formulierten immer lauter, dass sie an die Grenzen einer geordneten Aufnahme und Behandlung der Asylsuchenden gekommen seien. In Flüchtlingsunterkünften kam es zu teilweise gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen Gruppen. Rechtspopulistische Parteien und Organisationen sahen ihre Chance gekommen und zündelten mit Vorurteilen und Ängsten.
Wie Deutschland mit den Herausforderungen der Flüchtlingseinwanderung des Jahres 2015 umgeht, entscheidet nicht nur über die unmittelbare Zukunft der direkt betroffenen Menschen, sondern auch über das längerfristige Selbstverständnis der Gesellschaft. Denn indem so viele Menschen in Deutschland die Flüchtlinge willkommen hießen und ihnen signalisierten "Ihr seid angekommen", öffnete sich auch ein historisches Fenster für die Gesellschaft in Deutschland, nachhaltiger bei sich selber anzukommen. Viele Menschen erklärten, sie seien zum ersten Mal stolz auf das Land, in dem sie lebten. Angesichts der Kritik von Politikern aus Deutschland und anderen EU-Mitgliedsstaaten erklärte die Bundeskanzlerin Mitte September 2015: "Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land."
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte ein halbes Jahrhundert lang das "Mantra der defensiven Erkenntnisverweigerung 'Deut
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783593506388 |
ISBN-10: | 3593506386 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Pries, Ludger |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 205 x 135 x 14 mm |
Von/Mit: | Ludger Pries |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2016 |
Gewicht: | 0,248 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783593506388 |
ISBN-10: | 3593506386 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Pries, Ludger |
Auflage: | 1/2016 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 205 x 135 x 14 mm |
Von/Mit: | Ludger Pries |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2016 |
Gewicht: | 0,248 kg |
Sicherheitshinweis