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Beschreibung
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Sie entwickelt das neue St. Galler Management-Modell und die Ökonomische Ethik weiter, indem sie systematisch aufzeigt, inwieweit Wirtschaft und Moral aus Unternehmenssicht Hand in Hand gehen. Zudem gibt sie Unternehmen Hinweise, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können.
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Sie entwickelt das neue St. Galler Management-Modell und die Ökonomische Ethik weiter, indem sie systematisch aufzeigt, inwieweit Wirtschaft und Moral aus Unternehmenssicht Hand in Hand gehen. Zudem gibt sie Unternehmen Hinweise, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können.
Über den Autor
Regina Schwegler promovierte bei Prof. Dr. Harald Dyckhoff am Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, insb. Nachhaltige Produktion und Industrielles Controlling, der RWTH Aachen. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der INFRAS AG in Zürich tätig.
Zusammenfassung
Wirtschaft und Moral werden oft als Gegensätze betrachtet, und die darüber geführten Debatten polarisieren stark. Sie legen nahe, dass Unternehmen vor die Wahl gestellt sind, entweder Gewinnmaximierung zu betreiben oder verantwortlich, aber womöglich unwirtschaftlich zu handeln.
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Unter Einbeziehung der neuen Systemtheorie und Institutionenökonomik entwickelt sie das neue St. Galler Management-Modell weiter. Dabei integriert sie die ebenfalls im Rahmen der Arbeit weiterentwickelte Ökonomische Ethik und die Governanceethik in das Modell. Die Autorin zeigt so systematisch auf, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können. Anhand des Beispiels der Otto GmbH & Co. KG verdeutlicht sie Möglichkeiten und Grenzen umweltschonenden Handelns von Unternehmen. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorfällen bei der Siemens AG geht sie der Frage nach, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile korruptes Handeln hat und ob international agierende Unternehmen überhaupt die Möglichkeit haben, auf Korruption zu verzichten.
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Unter Einbeziehung der neuen Systemtheorie und Institutionenökonomik entwickelt sie das neue St. Galler Management-Modell weiter. Dabei integriert sie die ebenfalls im Rahmen der Arbeit weiterentwickelte Ökonomische Ethik und die Governanceethik in das Modell. Die Autorin zeigt so systematisch auf, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können. Anhand des Beispiels der Otto GmbH & Co. KG verdeutlicht sie Möglichkeiten und Grenzen umweltschonenden Handelns von Unternehmen. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorfällen bei der Siemens AG geht sie der Frage nach, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile korruptes Handeln hat und ob international agierende Unternehmen überhaupt die Möglichkeit haben, auf Korruption zu verzichten.
Inhaltsverzeichnis
Metatheorien.- Neue Institutionenökonomik.- Neuere Systemtheorie.- Kritische Würdigung des neuen St. Galler Management-Modells.- Geschichte des St. Galler Management-Modells.- Modelle der dritten Generation von Rüegg-Stürm.- Unternehmensethische Ansätze.- Die Ökonomische Ethik von Homann.- Die Governanceethik von Wieland.- Weiterentwicklung und Anwendung des neuen St. Galler Management-Modells.- Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens.- Praxisfragen unternehmerischer Moral.- Synthese: Sind Wirtschaft und Moral Gegensätze?.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xvii
381 S. |
ISBN-13: | 9783834912817 |
ISBN-10: | 3834912816 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schwegler, Regina |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Maße: | 210 x 148 x 22 mm |
Von/Mit: | Regina Schwegler |
Erscheinungsdatum: | 28.10.2008 |
Gewicht: | 0,516 kg |
Über den Autor
Regina Schwegler promovierte bei Prof. Dr. Harald Dyckhoff am Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, insb. Nachhaltige Produktion und Industrielles Controlling, der RWTH Aachen. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der INFRAS AG in Zürich tätig.
Zusammenfassung
Wirtschaft und Moral werden oft als Gegensätze betrachtet, und die darüber geführten Debatten polarisieren stark. Sie legen nahe, dass Unternehmen vor die Wahl gestellt sind, entweder Gewinnmaximierung zu betreiben oder verantwortlich, aber womöglich unwirtschaftlich zu handeln.
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Unter Einbeziehung der neuen Systemtheorie und Institutionenökonomik entwickelt sie das neue St. Galler Management-Modell weiter. Dabei integriert sie die ebenfalls im Rahmen der Arbeit weiterentwickelte Ökonomische Ethik und die Governanceethik in das Modell. Die Autorin zeigt so systematisch auf, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können. Anhand des Beispiels der Otto GmbH & Co. KG verdeutlicht sie Möglichkeiten und Grenzen umweltschonenden Handelns von Unternehmen. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorfällen bei der Siemens AG geht sie der Frage nach, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile korruptes Handeln hat und ob international agierende Unternehmen überhaupt die Möglichkeit haben, auf Korruption zu verzichten.
Regina Schwegler geht der Frage nach, welche Möglichkeiten und Grenzen Unternehmen haben, in einem marktwirtschaftlichen Wettbewerb moralisch zu handeln. Unter Einbeziehung der neuen Systemtheorie und Institutionenökonomik entwickelt sie das neue St. Galler Management-Modell weiter. Dabei integriert sie die ebenfalls im Rahmen der Arbeit weiterentwickelte Ökonomische Ethik und die Governanceethik in das Modell. Die Autorin zeigt so systematisch auf, wie moralische Ansprüche weitestgehend mit Wettbewerbsbedingungen in Einklang gebracht werden können. Anhand des Beispiels der Otto GmbH & Co. KG verdeutlicht sie Möglichkeiten und Grenzen umweltschonenden Handelns von Unternehmen. Im Zusammenhang mit den Korruptionsvorfällen bei der Siemens AG geht sie der Frage nach, welche wirtschaftlichen Vor- und Nachteile korruptes Handeln hat und ob international agierende Unternehmen überhaupt die Möglichkeit haben, auf Korruption zu verzichten.
Inhaltsverzeichnis
Metatheorien.- Neue Institutionenökonomik.- Neuere Systemtheorie.- Kritische Würdigung des neuen St. Galler Management-Modells.- Geschichte des St. Galler Management-Modells.- Modelle der dritten Generation von Rüegg-Stürm.- Unternehmensethische Ansätze.- Die Ökonomische Ethik von Homann.- Die Governanceethik von Wieland.- Weiterentwicklung und Anwendung des neuen St. Galler Management-Modells.- Erweiterung des theoretischen Bezugsrahmens.- Praxisfragen unternehmerischer Moral.- Synthese: Sind Wirtschaft und Moral Gegensätze?.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
xvii
381 S. |
ISBN-13: | 9783834912817 |
ISBN-10: | 3834912816 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schwegler, Regina |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Maße: | 210 x 148 x 22 mm |
Von/Mit: | Regina Schwegler |
Erscheinungsdatum: | 28.10.2008 |
Gewicht: | 0,516 kg |
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