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Beschreibung
Was ist Wilderei eigentlich? Wilderei ist das unrechtmäßige Ausüben der Jagd. Die Jagd wiederum ist ausschließlich die Befugnis innerhalb eines bestimmten Jagdgebietes den jagdbaren Tieren nachzustellen, sie zu fangen, zu erlegen und sich anzueignen.
Die Wilderei ist per Gesetz klar definiert und damit eine Straftat wie jede andere auch. Doch kaum ein Vergehen erhitzt die Gemüter dermaßen, wie das Wildern. Einige Autoren gebrauchen Ausdrücke wie Schwarzschütz, Raubschütz oder Lump, und so mancher bezeichnet Wilderer schlichtweg als zweibeiniges Raubzeug.
In dieser Arbeit wurde versucht die Entwicklung der Wilderei zu betrachten. Ich mußte feststellen, daß sich bei so manchem Autor die Recherchen auf ein Minimum beschränkten, und es dadurch zu einem Wirrwarr der Zeiten kam. Aus der Geschichte geht aber eindeutig hervor, daß es in Zeiten der Not vermehrt zur Wilderei kam. Die Menschen versuchten sich durch die illegale Jagd den Speiseplan aufzubessern.
In Zeiten des Hungers war es also die Nahrungsbeschaffung, die den Menschen veranlaßte wildern zu gehen. Was war, oder ist der Beweggrund in Zeiten, wo genug Nahrung zur Verfügung steht? Manche Autoren nennen die angeborene Lust am Weidwerk, manche sehen ausschließlich die Profitgier, manche sehen die Lust am Töten und manche Autoren nennen die Rache als Beweggrund für diese Straftat.
Vielfach ist in der Literatur zu lesen, daß die Wilderei den Wildbestand gefährden kann. Die Jagd greift, wird sie richtig ausgeführt, der natürlichen Mortalität des Wildes, vor. In den meisten Fällen ist die Wilderei wesentlich weniger intensiv als die Jagd. Es ist somit unwahrscheinlich, daß die Wilderei den Wildbestand nachhaltig gefährden kann. Übersehen darf dabei aber nicht werden, welcher ökologische Schaden entsteht, wenn seltene Wildarten erlegt werden.
Der ökonomische Schaden, der durch Wilderei verursacht wird, kann doch beträchtlich sein. Als Beispiel sei hier nur der kapitale Hirsch erwähnt, dessen Abschuß verkauft werden sollte. Wenn dieser Hirsch von Wilderern erlegt wird, so entsteht ein erheblicher finanzieller Verlust.
Die Wilderei ist per Gesetz klar definiert und damit eine Straftat wie jede andere auch. Doch kaum ein Vergehen erhitzt die Gemüter dermaßen, wie das Wildern. Einige Autoren gebrauchen Ausdrücke wie Schwarzschütz, Raubschütz oder Lump, und so mancher bezeichnet Wilderer schlichtweg als zweibeiniges Raubzeug.
In dieser Arbeit wurde versucht die Entwicklung der Wilderei zu betrachten. Ich mußte feststellen, daß sich bei so manchem Autor die Recherchen auf ein Minimum beschränkten, und es dadurch zu einem Wirrwarr der Zeiten kam. Aus der Geschichte geht aber eindeutig hervor, daß es in Zeiten der Not vermehrt zur Wilderei kam. Die Menschen versuchten sich durch die illegale Jagd den Speiseplan aufzubessern.
In Zeiten des Hungers war es also die Nahrungsbeschaffung, die den Menschen veranlaßte wildern zu gehen. Was war, oder ist der Beweggrund in Zeiten, wo genug Nahrung zur Verfügung steht? Manche Autoren nennen die angeborene Lust am Weidwerk, manche sehen ausschließlich die Profitgier, manche sehen die Lust am Töten und manche Autoren nennen die Rache als Beweggrund für diese Straftat.
Vielfach ist in der Literatur zu lesen, daß die Wilderei den Wildbestand gefährden kann. Die Jagd greift, wird sie richtig ausgeführt, der natürlichen Mortalität des Wildes, vor. In den meisten Fällen ist die Wilderei wesentlich weniger intensiv als die Jagd. Es ist somit unwahrscheinlich, daß die Wilderei den Wildbestand nachhaltig gefährden kann. Übersehen darf dabei aber nicht werden, welcher ökologische Schaden entsteht, wenn seltene Wildarten erlegt werden.
Der ökonomische Schaden, der durch Wilderei verursacht wird, kann doch beträchtlich sein. Als Beispiel sei hier nur der kapitale Hirsch erwähnt, dessen Abschuß verkauft werden sollte. Wenn dieser Hirsch von Wilderern erlegt wird, so entsteht ein erheblicher finanzieller Verlust.
Was ist Wilderei eigentlich? Wilderei ist das unrechtmäßige Ausüben der Jagd. Die Jagd wiederum ist ausschließlich die Befugnis innerhalb eines bestimmten Jagdgebietes den jagdbaren Tieren nachzustellen, sie zu fangen, zu erlegen und sich anzueignen.
Die Wilderei ist per Gesetz klar definiert und damit eine Straftat wie jede andere auch. Doch kaum ein Vergehen erhitzt die Gemüter dermaßen, wie das Wildern. Einige Autoren gebrauchen Ausdrücke wie Schwarzschütz, Raubschütz oder Lump, und so mancher bezeichnet Wilderer schlichtweg als zweibeiniges Raubzeug.
In dieser Arbeit wurde versucht die Entwicklung der Wilderei zu betrachten. Ich mußte feststellen, daß sich bei so manchem Autor die Recherchen auf ein Minimum beschränkten, und es dadurch zu einem Wirrwarr der Zeiten kam. Aus der Geschichte geht aber eindeutig hervor, daß es in Zeiten der Not vermehrt zur Wilderei kam. Die Menschen versuchten sich durch die illegale Jagd den Speiseplan aufzubessern.
In Zeiten des Hungers war es also die Nahrungsbeschaffung, die den Menschen veranlaßte wildern zu gehen. Was war, oder ist der Beweggrund in Zeiten, wo genug Nahrung zur Verfügung steht? Manche Autoren nennen die angeborene Lust am Weidwerk, manche sehen ausschließlich die Profitgier, manche sehen die Lust am Töten und manche Autoren nennen die Rache als Beweggrund für diese Straftat.
Vielfach ist in der Literatur zu lesen, daß die Wilderei den Wildbestand gefährden kann. Die Jagd greift, wird sie richtig ausgeführt, der natürlichen Mortalität des Wildes, vor. In den meisten Fällen ist die Wilderei wesentlich weniger intensiv als die Jagd. Es ist somit unwahrscheinlich, daß die Wilderei den Wildbestand nachhaltig gefährden kann. Übersehen darf dabei aber nicht werden, welcher ökologische Schaden entsteht, wenn seltene Wildarten erlegt werden.
Der ökonomische Schaden, der durch Wilderei verursacht wird, kann doch beträchtlich sein. Als Beispiel sei hier nur der kapitale Hirsch erwähnt, dessen Abschuß verkauft werden sollte. Wenn dieser Hirsch von Wilderern erlegt wird, so entsteht ein erheblicher finanzieller Verlust.
Die Wilderei ist per Gesetz klar definiert und damit eine Straftat wie jede andere auch. Doch kaum ein Vergehen erhitzt die Gemüter dermaßen, wie das Wildern. Einige Autoren gebrauchen Ausdrücke wie Schwarzschütz, Raubschütz oder Lump, und so mancher bezeichnet Wilderer schlichtweg als zweibeiniges Raubzeug.
In dieser Arbeit wurde versucht die Entwicklung der Wilderei zu betrachten. Ich mußte feststellen, daß sich bei so manchem Autor die Recherchen auf ein Minimum beschränkten, und es dadurch zu einem Wirrwarr der Zeiten kam. Aus der Geschichte geht aber eindeutig hervor, daß es in Zeiten der Not vermehrt zur Wilderei kam. Die Menschen versuchten sich durch die illegale Jagd den Speiseplan aufzubessern.
In Zeiten des Hungers war es also die Nahrungsbeschaffung, die den Menschen veranlaßte wildern zu gehen. Was war, oder ist der Beweggrund in Zeiten, wo genug Nahrung zur Verfügung steht? Manche Autoren nennen die angeborene Lust am Weidwerk, manche sehen ausschließlich die Profitgier, manche sehen die Lust am Töten und manche Autoren nennen die Rache als Beweggrund für diese Straftat.
Vielfach ist in der Literatur zu lesen, daß die Wilderei den Wildbestand gefährden kann. Die Jagd greift, wird sie richtig ausgeführt, der natürlichen Mortalität des Wildes, vor. In den meisten Fällen ist die Wilderei wesentlich weniger intensiv als die Jagd. Es ist somit unwahrscheinlich, daß die Wilderei den Wildbestand nachhaltig gefährden kann. Übersehen darf dabei aber nicht werden, welcher ökologische Schaden entsteht, wenn seltene Wildarten erlegt werden.
Der ökonomische Schaden, der durch Wilderei verursacht wird, kann doch beträchtlich sein. Als Beispiel sei hier nur der kapitale Hirsch erwähnt, dessen Abschuß verkauft werden sollte. Wenn dieser Hirsch von Wilderern erlegt wird, so entsteht ein erheblicher finanzieller Verlust.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
138 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783836657419 |
ISBN-10: | 3836657414 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scherleitner, Wolfgang |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 9 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Scherleitner |
Erscheinungsdatum: | 07.03.2008 |
Gewicht: | 0,347 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
138 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783836657419 |
ISBN-10: | 3836657414 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Scherleitner, Wolfgang |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Maße: | 270 x 190 x 9 mm |
Von/Mit: | Wolfgang Scherleitner |
Erscheinungsdatum: | 07.03.2008 |
Gewicht: | 0,347 kg |
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