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Beschreibung
Entschieden gegen die Unentschlossenheit
Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!
Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!
Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Entschieden gegen die Unentschlossenheit
Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!
Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Es ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!
Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Ãœber den Autor
Dr. PH Georg Kremer ist Psychologischer Psychotherapeut und verfügt über langjährige klinische Erfahrung in der Akutpsychiatrie. Er ist Geschäftsführer im Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.
Inhaltsverzeichnis
Helfende Beziehungen: Was ist Motivierende Gesprächsführung? - 7
Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13
Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19
Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32
'Spirit': die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50
Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talk
und Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73
Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96
Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101
Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137
Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141
Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13
Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19
Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32
'Spirit': die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50
Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talk
und Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73
Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96
Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101
Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137
Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141
Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Basiswissen
Basiswissen |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966050814 |
ISBN-10: | 3966050811 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Kremer, Georg
Schulz, Michael |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 195 x 128 x 15 mm |
Von/Mit: | Georg Kremer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 16.09.2020 |
Gewicht: | 0,222 kg |
Ãœber den Autor
Dr. PH Georg Kremer ist Psychologischer Psychotherapeut und verfügt über langjährige klinische Erfahrung in der Akutpsychiatrie. Er ist Geschäftsführer im Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.
Inhaltsverzeichnis
Helfende Beziehungen: Was ist Motivierende Gesprächsführung? - 7
Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13
Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19
Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32
'Spirit': die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50
Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talk
und Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73
Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96
Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101
Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137
Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141
Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13
Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19
Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32
'Spirit': die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50
Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talk
und Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73
Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96
Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101
Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137
Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141
Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Therapie |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: |
Basiswissen
Basiswissen |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966050814 |
ISBN-10: | 3966050811 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Kremer, Georg
Schulz, Michael |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Maße: | 195 x 128 x 15 mm |
Von/Mit: | Georg Kremer (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 16.09.2020 |
Gewicht: | 0,222 kg |
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