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Beschreibung
Vor- und Frühgeschichte, Religion, Altertumsforschung
Mutterrecht, Matriarchat und Mythos:
Seit 2 Jahrhunderten leugnet die große Mehrheit der europäischen Altertumsforscher, dass es in der Frühzeit des Menschengeschlechts ein Matriarchat gegeben hat. Und das fast wider besseres Wissen angesichts einer großen Menge an archäologischem und mythischem Material, wie auch einer Fülle historischer Texten der Antike. Von den Kulthöhlen der Steinzeiten bis in die späte Antike hinein lassen sich die Religionen zweier großer Göttinnen und ihrer männlichen Heroen als sterbende, ¿divinisierte¿ Stiergottheiten nachweisen. Ihr Heros-Opfer, ursprünglich an das Königtum der Hochkulturen gebunden, bevor Ersatzopfer an die Stelle der frühen Priesterkönige traten, sollte die Mächte einer beseelt gedachten, weiblichen Natur magisch günstig stimmen und die heiligen Wachstumskräfte der Großen Göttinnen für die menschliche Kultur stärken. Sowie Wohlstand und Fruchtbarkeit garantieren.
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Mutterrecht, Matriarchat und Mythos:
Seit 2 Jahrhunderten leugnet die große Mehrheit der europäischen Altertumsforscher, dass es in der Frühzeit des Menschengeschlechts ein Matriarchat gegeben hat. Und das fast wider besseres Wissen angesichts einer großen Menge an archäologischem und mythischem Material, wie auch einer Fülle historischer Texten der Antike. Von den Kulthöhlen der Steinzeiten bis in die späte Antike hinein lassen sich die Religionen zweier großer Göttinnen und ihrer männlichen Heroen als sterbende, ¿divinisierte¿ Stiergottheiten nachweisen. Ihr Heros-Opfer, ursprünglich an das Königtum der Hochkulturen gebunden, bevor Ersatzopfer an die Stelle der frühen Priesterkönige traten, sollte die Mächte einer beseelt gedachten, weiblichen Natur magisch günstig stimmen und die heiligen Wachstumskräfte der Großen Göttinnen für die menschliche Kultur stärken. Sowie Wohlstand und Fruchtbarkeit garantieren.
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Vor- und Frühgeschichte, Religion, Altertumsforschung
Mutterrecht, Matriarchat und Mythos:
Seit 2 Jahrhunderten leugnet die große Mehrheit der europäischen Altertumsforscher, dass es in der Frühzeit des Menschengeschlechts ein Matriarchat gegeben hat. Und das fast wider besseres Wissen angesichts einer großen Menge an archäologischem und mythischem Material, wie auch einer Fülle historischer Texten der Antike. Von den Kulthöhlen der Steinzeiten bis in die späte Antike hinein lassen sich die Religionen zweier großer Göttinnen und ihrer männlichen Heroen als sterbende, ¿divinisierte¿ Stiergottheiten nachweisen. Ihr Heros-Opfer, ursprünglich an das Königtum der Hochkulturen gebunden, bevor Ersatzopfer an die Stelle der frühen Priesterkönige traten, sollte die Mächte einer beseelt gedachten, weiblichen Natur magisch günstig stimmen und die heiligen Wachstumskräfte der Großen Göttinnen für die menschliche Kultur stärken. Sowie Wohlstand und Fruchtbarkeit garantieren.
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Mutterrecht, Matriarchat und Mythos:
Seit 2 Jahrhunderten leugnet die große Mehrheit der europäischen Altertumsforscher, dass es in der Frühzeit des Menschengeschlechts ein Matriarchat gegeben hat. Und das fast wider besseres Wissen angesichts einer großen Menge an archäologischem und mythischem Material, wie auch einer Fülle historischer Texten der Antike. Von den Kulthöhlen der Steinzeiten bis in die späte Antike hinein lassen sich die Religionen zweier großer Göttinnen und ihrer männlichen Heroen als sterbende, ¿divinisierte¿ Stiergottheiten nachweisen. Ihr Heros-Opfer, ursprünglich an das Königtum der Hochkulturen gebunden, bevor Ersatzopfer an die Stelle der frühen Priesterkönige traten, sollte die Mächte einer beseelt gedachten, weiblichen Natur magisch günstig stimmen und die heiligen Wachstumskräfte der Großen Göttinnen für die menschliche Kultur stärken. Sowie Wohlstand und Fruchtbarkeit garantieren.
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Über den Autor
Hartwig Biedermann, geboren am 15.2.1951. Er studierte an der FHG in Hamburg, hat lange in großen Verlagen gearbeitet,ist diplomierter Grafiker und arbeitet zur Zeit als freier Schriftsteller. Geschieden, zwei Kinder. Hobbys: Schwimmen, Radeln, Lesen. Hartwig Biedermann ist privater Altertumsforscher und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit matrilinearen und mutterrechtlichen Kulturen in Antike und Jetztzeit. Er kam über das langjährige Lesen von ethnologischem, archäologischem und historischem Material allmählich zu der sicheren Erkenntnis, dass viele der vorgeblich ¿gesicherten¿ Wahrheiten über die Antike, und dort vor allem ihr komplexes Clansystem, nicht stimmen können. Von daher begann er vor 25 Jahren seine ersten Manuskripte zu schreiben, fand jedoch keinen Verlag für seine naturgemäß von der veröffentlichten wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung stark abweichenden Thesen. Daher veröffentlichte er seine spannenden Manuskripte bei BoD, in der Hoffnung, auf diesem Wege ein interessiertes und aufgeklärtes Publikum zu erreichen, was die überwiegend nur kommerziell ausgerichteten Verlage nicht ermöglichten.
Zusammenfassung
Gab es tatsächlich kein Matriarchat?
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Versuch, die Stellung der Frau in den frühen Gesellschaften zu rekonstruieren und von ihren modernen Verfälschungen zu befreien |
Inhalt: |
280 S.
23 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842353428 |
ISBN-10: | 3842353421 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Biedermann, Hartwig |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 18 mm |
Von/Mit: | Hartwig Biedermann |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2014 |
Gewicht: | 0,383 kg |
Über den Autor
Hartwig Biedermann, geboren am 15.2.1951. Er studierte an der FHG in Hamburg, hat lange in großen Verlagen gearbeitet,ist diplomierter Grafiker und arbeitet zur Zeit als freier Schriftsteller. Geschieden, zwei Kinder. Hobbys: Schwimmen, Radeln, Lesen. Hartwig Biedermann ist privater Altertumsforscher und beschäftigt sich seit über 25 Jahren mit matrilinearen und mutterrechtlichen Kulturen in Antike und Jetztzeit. Er kam über das langjährige Lesen von ethnologischem, archäologischem und historischem Material allmählich zu der sicheren Erkenntnis, dass viele der vorgeblich ¿gesicherten¿ Wahrheiten über die Antike, und dort vor allem ihr komplexes Clansystem, nicht stimmen können. Von daher begann er vor 25 Jahren seine ersten Manuskripte zu schreiben, fand jedoch keinen Verlag für seine naturgemäß von der veröffentlichten wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung stark abweichenden Thesen. Daher veröffentlichte er seine spannenden Manuskripte bei BoD, in der Hoffnung, auf diesem Wege ein interessiertes und aufgeklärtes Publikum zu erreichen, was die überwiegend nur kommerziell ausgerichteten Verlage nicht ermöglichten.
Zusammenfassung
Gab es tatsächlich kein Matriarchat?
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
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Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Versuch, die Stellung der Frau in den frühen Gesellschaften zu rekonstruieren und von ihren modernen Verfälschungen zu befreien |
Inhalt: |
280 S.
23 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783842353428 |
ISBN-10: | 3842353421 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Biedermann, Hartwig |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 18 mm |
Von/Mit: | Hartwig Biedermann |
Erscheinungsdatum: | 14.05.2014 |
Gewicht: | 0,383 kg |
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