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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 2, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Veranstaltung: Wahlpflichtfach Biomedizintechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Myoelektrische Prothesen sind künstliche Gliedmaßen für Menschen mit Unter- oder Oberarmamputationen, die ihren Trägern die Funktionalität ihres verlorenen Armes oder der verlorenen Hand teilweise ersetzt.
Der Ersatz der oberen Extremitäten ist zum Vergleich zu den unteren Extremitäten mit wesentlich mehr Schwierigkeiten verbunden. Zum einen ist die Zahl der Bewegungsmuster größer, zum anderen muss die einzelne Prothesenfunktion wie Greif- oder Ellenbogenbewegung über die notwendige Energie verfügen. Die Stumpf- und Massenkräfte reichen für diese Funktionen nicht aus. In der heutigen Zeit werden die Bewegungen der Prothesen nicht mehr unmittelbar durch Muskelkraft erzeugt, sondern nur vom Muskel gesteuert. Je nachdem, ob körpereigene Energiequellen, d.h. verbliebene Muskeln oder äußere Energiequellen, z.B. Batterie mit Motor, zur Betätigung der Prothesen genutzt werden, unterscheidet man körperkraftgetriebene und fremdkraftgetriebene Prothesen. Myoelektrische Prothesen, die zu den Fremdkraftprothesen gehören, nutzen die elektrischen Potenziale der verbliebenen Muskulatur des Stumpfes zur Steuerung der Prothesenfunktionen.
Eine fertige Prothese besteht aus dem Innenschaft (Stumpfbettung), dem Außenschaft (formgebende Hülle), und den Systembauteilen, wie z.B. System-Elektrohand, Ellbogenpassteil, Akku, etc.
Erstmals wurde 1980 auch die Bezeichnung ¿bionic arm¿ benutzt. Der Begriff ¿Bionik¿ leitet sich im deutschen Sprachraum von ¿Biologie¿ und ¿Technik¿ ab. Neue Leichtbauweisen, leistungsfähigere Komponenten, Mikroprozessoren und neue Methoden der Signalverarbeitung ermöglichen heute was vor 20 Jahren noch nicht als möglich galt. Gerade hierfür sind die myoelektrischen Prothesen unabdingbar. Zukünftig sollten sie zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten bieten, sich möglichst intuitiv steuern lassen und eine natürliche statische und dynamische Kosmetik aufweisen.
Der Ersatz der oberen Extremitäten ist zum Vergleich zu den unteren Extremitäten mit wesentlich mehr Schwierigkeiten verbunden. Zum einen ist die Zahl der Bewegungsmuster größer, zum anderen muss die einzelne Prothesenfunktion wie Greif- oder Ellenbogenbewegung über die notwendige Energie verfügen. Die Stumpf- und Massenkräfte reichen für diese Funktionen nicht aus. In der heutigen Zeit werden die Bewegungen der Prothesen nicht mehr unmittelbar durch Muskelkraft erzeugt, sondern nur vom Muskel gesteuert. Je nachdem, ob körpereigene Energiequellen, d.h. verbliebene Muskeln oder äußere Energiequellen, z.B. Batterie mit Motor, zur Betätigung der Prothesen genutzt werden, unterscheidet man körperkraftgetriebene und fremdkraftgetriebene Prothesen. Myoelektrische Prothesen, die zu den Fremdkraftprothesen gehören, nutzen die elektrischen Potenziale der verbliebenen Muskulatur des Stumpfes zur Steuerung der Prothesenfunktionen.
Eine fertige Prothese besteht aus dem Innenschaft (Stumpfbettung), dem Außenschaft (formgebende Hülle), und den Systembauteilen, wie z.B. System-Elektrohand, Ellbogenpassteil, Akku, etc.
Erstmals wurde 1980 auch die Bezeichnung ¿bionic arm¿ benutzt. Der Begriff ¿Bionik¿ leitet sich im deutschen Sprachraum von ¿Biologie¿ und ¿Technik¿ ab. Neue Leichtbauweisen, leistungsfähigere Komponenten, Mikroprozessoren und neue Methoden der Signalverarbeitung ermöglichen heute was vor 20 Jahren noch nicht als möglich galt. Gerade hierfür sind die myoelektrischen Prothesen unabdingbar. Zukünftig sollten sie zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten bieten, sich möglichst intuitiv steuern lassen und eine natürliche statische und dynamische Kosmetik aufweisen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medizin - Biomedizinische Technik, Note: 2, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Gesundheitswesen), Veranstaltung: Wahlpflichtfach Biomedizintechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Myoelektrische Prothesen sind künstliche Gliedmaßen für Menschen mit Unter- oder Oberarmamputationen, die ihren Trägern die Funktionalität ihres verlorenen Armes oder der verlorenen Hand teilweise ersetzt.
Der Ersatz der oberen Extremitäten ist zum Vergleich zu den unteren Extremitäten mit wesentlich mehr Schwierigkeiten verbunden. Zum einen ist die Zahl der Bewegungsmuster größer, zum anderen muss die einzelne Prothesenfunktion wie Greif- oder Ellenbogenbewegung über die notwendige Energie verfügen. Die Stumpf- und Massenkräfte reichen für diese Funktionen nicht aus. In der heutigen Zeit werden die Bewegungen der Prothesen nicht mehr unmittelbar durch Muskelkraft erzeugt, sondern nur vom Muskel gesteuert. Je nachdem, ob körpereigene Energiequellen, d.h. verbliebene Muskeln oder äußere Energiequellen, z.B. Batterie mit Motor, zur Betätigung der Prothesen genutzt werden, unterscheidet man körperkraftgetriebene und fremdkraftgetriebene Prothesen. Myoelektrische Prothesen, die zu den Fremdkraftprothesen gehören, nutzen die elektrischen Potenziale der verbliebenen Muskulatur des Stumpfes zur Steuerung der Prothesenfunktionen.
Eine fertige Prothese besteht aus dem Innenschaft (Stumpfbettung), dem Außenschaft (formgebende Hülle), und den Systembauteilen, wie z.B. System-Elektrohand, Ellbogenpassteil, Akku, etc.
Erstmals wurde 1980 auch die Bezeichnung ¿bionic arm¿ benutzt. Der Begriff ¿Bionik¿ leitet sich im deutschen Sprachraum von ¿Biologie¿ und ¿Technik¿ ab. Neue Leichtbauweisen, leistungsfähigere Komponenten, Mikroprozessoren und neue Methoden der Signalverarbeitung ermöglichen heute was vor 20 Jahren noch nicht als möglich galt. Gerade hierfür sind die myoelektrischen Prothesen unabdingbar. Zukünftig sollten sie zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten bieten, sich möglichst intuitiv steuern lassen und eine natürliche statische und dynamische Kosmetik aufweisen.
Der Ersatz der oberen Extremitäten ist zum Vergleich zu den unteren Extremitäten mit wesentlich mehr Schwierigkeiten verbunden. Zum einen ist die Zahl der Bewegungsmuster größer, zum anderen muss die einzelne Prothesenfunktion wie Greif- oder Ellenbogenbewegung über die notwendige Energie verfügen. Die Stumpf- und Massenkräfte reichen für diese Funktionen nicht aus. In der heutigen Zeit werden die Bewegungen der Prothesen nicht mehr unmittelbar durch Muskelkraft erzeugt, sondern nur vom Muskel gesteuert. Je nachdem, ob körpereigene Energiequellen, d.h. verbliebene Muskeln oder äußere Energiequellen, z.B. Batterie mit Motor, zur Betätigung der Prothesen genutzt werden, unterscheidet man körperkraftgetriebene und fremdkraftgetriebene Prothesen. Myoelektrische Prothesen, die zu den Fremdkraftprothesen gehören, nutzen die elektrischen Potenziale der verbliebenen Muskulatur des Stumpfes zur Steuerung der Prothesenfunktionen.
Eine fertige Prothese besteht aus dem Innenschaft (Stumpfbettung), dem Außenschaft (formgebende Hülle), und den Systembauteilen, wie z.B. System-Elektrohand, Ellbogenpassteil, Akku, etc.
Erstmals wurde 1980 auch die Bezeichnung ¿bionic arm¿ benutzt. Der Begriff ¿Bionik¿ leitet sich im deutschen Sprachraum von ¿Biologie¿ und ¿Technik¿ ab. Neue Leichtbauweisen, leistungsfähigere Komponenten, Mikroprozessoren und neue Methoden der Signalverarbeitung ermöglichen heute was vor 20 Jahren noch nicht als möglich galt. Gerade hierfür sind die myoelektrischen Prothesen unabdingbar. Zukünftig sollten sie zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten bieten, sich möglichst intuitiv steuern lassen und eine natürliche statische und dynamische Kosmetik aufweisen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640543717 |
ISBN-10: | 3640543718 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lindner, Mandy |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Mandy Lindner |
Erscheinungsdatum: | 03.03.2010 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640543717 |
ISBN-10: | 3640543718 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lindner, Mandy |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Mandy Lindner |
Erscheinungsdatum: | 03.03.2010 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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