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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten durch die Unternehmen gewann in den vergangenen zehn Jahren immer mehr an Bedeutung. Eine Vielzahl von großen Unternehmen erstellt genau diese Berichte, um sich transparent gegenüber anderen Marktteilnehmern, seinen Kunden, den Lieferanten und der Öffentlichkeit zu geben. Des Weiteren soll mittels dieser Berichte darauf hingewiesen werden, wie nachhaltig und ökologisch das jeweilige Unternehmen am Markt agiert. Die Zustimmung beziehungsweise die Akzeptanz der Bevölkerung nimmt immer weiter zu. Die dargestellte Grafik, welche die Verkaufserlöse im Öko-Landbau 2009 mit denen des Vorjahres in Vergleich setzen, verdeutlicht, dass das Thema der Ökologie in der Bevölkerung immer mehr Zustimmung findet.
Die Frage, die mit der Erstellung und Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts einhergeht, ist stets die der dahinter stehenden Motivation: Einerseits besteht der Eindruck, dass ein Unternehmen damit zeigen wolle, wie wichtig ihm nachhaltiges Handeln am Markt ist und wie sehr es sich darum bemüht. Andererseits kann der Anschein trügen, indem das Unternehmen mit dem Bericht tatsächlich nur eine ¿Schönfärberei¿ des Unternehmensimages bezwecken möchte.
Gibt sich ein Unternehmen ¿grün¿, so erfährt dies von vielen Teilen der Bevölkerung großen Zuspruch. Frank Wiebe, Autor des Artikels ¿Heilsames Greenwashing¿ im Handelsblatt, ist der Meinung, dass beide Aussagen ihre Zustimmung finden, das heißt, dass die Unternehmen das nachhaltige Handeln nicht nur aus reiner ¿Nächstenliebe¿ tun, sondern auch, um das eigene Image zu verbessern. Noch vor einigen Jahren wurde die Verantwortung in Bezug auf umweltbelastende Verarbeitungen oder durch nicht ökologische Zulieferer abgestritten beziehungsweise abgegeben. Heute geben viele Konzerne zu, dass die Kinderarbeit, welche in den herstellenden Ländern betrieben wird, schwer zu verhindern sei. Viele Unternehmen setzen sich in genau diesen Ländern jedoch stark für die Einhaltung der dort geltenden Gesetze gegen Kinderarbeit ein.
Abschließend kann festgehalten werden, dass viele Unternehmen sich nachhaltig engagieren und orientieren, was, bezogen auf den Klimawandel, ein positiver Beitrag ist. Das Engagement der Unternehmen erfolgt nicht immer aus rein ökologischen Absichten, sondern tatsächlich auch, um ihr Image zu verbessern. Dennoch ist, auch wenn es dem Image dient, dieser nachhaltige Beitrag sehr positiv.
Die Frage, die mit der Erstellung und Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts einhergeht, ist stets die der dahinter stehenden Motivation: Einerseits besteht der Eindruck, dass ein Unternehmen damit zeigen wolle, wie wichtig ihm nachhaltiges Handeln am Markt ist und wie sehr es sich darum bemüht. Andererseits kann der Anschein trügen, indem das Unternehmen mit dem Bericht tatsächlich nur eine ¿Schönfärberei¿ des Unternehmensimages bezwecken möchte.
Gibt sich ein Unternehmen ¿grün¿, so erfährt dies von vielen Teilen der Bevölkerung großen Zuspruch. Frank Wiebe, Autor des Artikels ¿Heilsames Greenwashing¿ im Handelsblatt, ist der Meinung, dass beide Aussagen ihre Zustimmung finden, das heißt, dass die Unternehmen das nachhaltige Handeln nicht nur aus reiner ¿Nächstenliebe¿ tun, sondern auch, um das eigene Image zu verbessern. Noch vor einigen Jahren wurde die Verantwortung in Bezug auf umweltbelastende Verarbeitungen oder durch nicht ökologische Zulieferer abgestritten beziehungsweise abgegeben. Heute geben viele Konzerne zu, dass die Kinderarbeit, welche in den herstellenden Ländern betrieben wird, schwer zu verhindern sei. Viele Unternehmen setzen sich in genau diesen Ländern jedoch stark für die Einhaltung der dort geltenden Gesetze gegen Kinderarbeit ein.
Abschließend kann festgehalten werden, dass viele Unternehmen sich nachhaltig engagieren und orientieren, was, bezogen auf den Klimawandel, ein positiver Beitrag ist. Das Engagement der Unternehmen erfolgt nicht immer aus rein ökologischen Absichten, sondern tatsächlich auch, um ihr Image zu verbessern. Dennoch ist, auch wenn es dem Image dient, dieser nachhaltige Beitrag sehr positiv.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten durch die Unternehmen gewann in den vergangenen zehn Jahren immer mehr an Bedeutung. Eine Vielzahl von großen Unternehmen erstellt genau diese Berichte, um sich transparent gegenüber anderen Marktteilnehmern, seinen Kunden, den Lieferanten und der Öffentlichkeit zu geben. Des Weiteren soll mittels dieser Berichte darauf hingewiesen werden, wie nachhaltig und ökologisch das jeweilige Unternehmen am Markt agiert. Die Zustimmung beziehungsweise die Akzeptanz der Bevölkerung nimmt immer weiter zu. Die dargestellte Grafik, welche die Verkaufserlöse im Öko-Landbau 2009 mit denen des Vorjahres in Vergleich setzen, verdeutlicht, dass das Thema der Ökologie in der Bevölkerung immer mehr Zustimmung findet.
Die Frage, die mit der Erstellung und Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts einhergeht, ist stets die der dahinter stehenden Motivation: Einerseits besteht der Eindruck, dass ein Unternehmen damit zeigen wolle, wie wichtig ihm nachhaltiges Handeln am Markt ist und wie sehr es sich darum bemüht. Andererseits kann der Anschein trügen, indem das Unternehmen mit dem Bericht tatsächlich nur eine ¿Schönfärberei¿ des Unternehmensimages bezwecken möchte.
Gibt sich ein Unternehmen ¿grün¿, so erfährt dies von vielen Teilen der Bevölkerung großen Zuspruch. Frank Wiebe, Autor des Artikels ¿Heilsames Greenwashing¿ im Handelsblatt, ist der Meinung, dass beide Aussagen ihre Zustimmung finden, das heißt, dass die Unternehmen das nachhaltige Handeln nicht nur aus reiner ¿Nächstenliebe¿ tun, sondern auch, um das eigene Image zu verbessern. Noch vor einigen Jahren wurde die Verantwortung in Bezug auf umweltbelastende Verarbeitungen oder durch nicht ökologische Zulieferer abgestritten beziehungsweise abgegeben. Heute geben viele Konzerne zu, dass die Kinderarbeit, welche in den herstellenden Ländern betrieben wird, schwer zu verhindern sei. Viele Unternehmen setzen sich in genau diesen Ländern jedoch stark für die Einhaltung der dort geltenden Gesetze gegen Kinderarbeit ein.
Abschließend kann festgehalten werden, dass viele Unternehmen sich nachhaltig engagieren und orientieren, was, bezogen auf den Klimawandel, ein positiver Beitrag ist. Das Engagement der Unternehmen erfolgt nicht immer aus rein ökologischen Absichten, sondern tatsächlich auch, um ihr Image zu verbessern. Dennoch ist, auch wenn es dem Image dient, dieser nachhaltige Beitrag sehr positiv.
Die Frage, die mit der Erstellung und Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts einhergeht, ist stets die der dahinter stehenden Motivation: Einerseits besteht der Eindruck, dass ein Unternehmen damit zeigen wolle, wie wichtig ihm nachhaltiges Handeln am Markt ist und wie sehr es sich darum bemüht. Andererseits kann der Anschein trügen, indem das Unternehmen mit dem Bericht tatsächlich nur eine ¿Schönfärberei¿ des Unternehmensimages bezwecken möchte.
Gibt sich ein Unternehmen ¿grün¿, so erfährt dies von vielen Teilen der Bevölkerung großen Zuspruch. Frank Wiebe, Autor des Artikels ¿Heilsames Greenwashing¿ im Handelsblatt, ist der Meinung, dass beide Aussagen ihre Zustimmung finden, das heißt, dass die Unternehmen das nachhaltige Handeln nicht nur aus reiner ¿Nächstenliebe¿ tun, sondern auch, um das eigene Image zu verbessern. Noch vor einigen Jahren wurde die Verantwortung in Bezug auf umweltbelastende Verarbeitungen oder durch nicht ökologische Zulieferer abgestritten beziehungsweise abgegeben. Heute geben viele Konzerne zu, dass die Kinderarbeit, welche in den herstellenden Ländern betrieben wird, schwer zu verhindern sei. Viele Unternehmen setzen sich in genau diesen Ländern jedoch stark für die Einhaltung der dort geltenden Gesetze gegen Kinderarbeit ein.
Abschließend kann festgehalten werden, dass viele Unternehmen sich nachhaltig engagieren und orientieren, was, bezogen auf den Klimawandel, ein positiver Beitrag ist. Das Engagement der Unternehmen erfolgt nicht immer aus rein ökologischen Absichten, sondern tatsächlich auch, um ihr Image zu verbessern. Dennoch ist, auch wenn es dem Image dient, dieser nachhaltige Beitrag sehr positiv.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783656176367 |
ISBN-10: | 3656176361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kleine, Judith |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Judith Kleine |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2012 |
Gewicht: | 0,129 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Fachbereich: | Werbung & Marketing |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 80 S. |
ISBN-13: | 9783656176367 |
ISBN-10: | 3656176361 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kleine, Judith |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Judith Kleine |
Erscheinungsdatum: | 24.04.2012 |
Gewicht: | 0,129 kg |
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