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Beschreibung
In unserer rastlosen Gesellschaft, die keine Ruhezeiten mehr kennt, sind wir ständig gefordert. Schlaf wird dabei bewusst oder unbewusst vernachlässigt. Die Narkolepsien und Hypersomnien sind dabei allerdings unsichtbare Erkrankungen geblieben.
Bei der Aktualisierung dieses Buches mussten viele Kapitel grundlegend überarbeitet werden, da die vielen neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zu einem ganz neuen Verständnis der Pathophysiologie der Narkolepsie geführt haben. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert, da nach Jahren des Stillstands einige neue Medikamente zur Behandlung der Narkolepsie die Marktreife erlangt haben. Weitere Neuentwicklungen sind absehbar. Die raschen Fortschritte der immungenetischen Methoden geben die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit gelingen könnte, einige Erkrankungen mit Hypersomnolenz sogar kausal zu behandeln oder zumindest in ihrem Krankheitsfortschritt zu stoppen.
Bei der Aktualisierung dieses Buches mussten viele Kapitel grundlegend überarbeitet werden, da die vielen neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zu einem ganz neuen Verständnis der Pathophysiologie der Narkolepsie geführt haben. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert, da nach Jahren des Stillstands einige neue Medikamente zur Behandlung der Narkolepsie die Marktreife erlangt haben. Weitere Neuentwicklungen sind absehbar. Die raschen Fortschritte der immungenetischen Methoden geben die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit gelingen könnte, einige Erkrankungen mit Hypersomnolenz sogar kausal zu behandeln oder zumindest in ihrem Krankheitsfortschritt zu stoppen.
In unserer rastlosen Gesellschaft, die keine Ruhezeiten mehr kennt, sind wir ständig gefordert. Schlaf wird dabei bewusst oder unbewusst vernachlässigt. Die Narkolepsien und Hypersomnien sind dabei allerdings unsichtbare Erkrankungen geblieben.
Bei der Aktualisierung dieses Buches mussten viele Kapitel grundlegend überarbeitet werden, da die vielen neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zu einem ganz neuen Verständnis der Pathophysiologie der Narkolepsie geführt haben. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert, da nach Jahren des Stillstands einige neue Medikamente zur Behandlung der Narkolepsie die Marktreife erlangt haben. Weitere Neuentwicklungen sind absehbar. Die raschen Fortschritte der immungenetischen Methoden geben die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit gelingen könnte, einige Erkrankungen mit Hypersomnolenz sogar kausal zu behandeln oder zumindest in ihrem Krankheitsfortschritt zu stoppen.
Bei der Aktualisierung dieses Buches mussten viele Kapitel grundlegend überarbeitet werden, da die vielen neuen Erkenntnisse, die in den letzten Jahren zusammengetragen wurden, zu einem ganz neuen Verständnis der Pathophysiologie der Narkolepsie geführt haben. Auch die therapeutischen Möglichkeiten haben sich verbessert, da nach Jahren des Stillstands einige neue Medikamente zur Behandlung der Narkolepsie die Marktreife erlangt haben. Weitere Neuentwicklungen sind absehbar. Die raschen Fortschritte der immungenetischen Methoden geben die Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit gelingen könnte, einige Erkrankungen mit Hypersomnolenz sogar kausal zu behandeln oder zumindest in ihrem Krankheitsfortschritt zu stoppen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 16
1.1. Narkolepsie und Hypersomnie in der wissenschaftlichen Literatur 16
1.2. Formen von Schlafstörungen 17
2. Grundlagen 19
2.1. Funktionen des Schlafes 19
2.1.1. Alte Theorien: Schlaf als Ruhezustand ohne spezifische Funktion 19
2.1.2. Aktuelle Theorien zur Funktion des Schlafes 19
2.2. Physiologie des Schlafes 22
2.2.1. Historische Entwicklung 22
2.2.1.1. Schlaf durch Unterversorgung 22
2.2.1.2. Schlaf als aktiver, lokalisierbarer Prozess 22
2.2.1.3. Die Ära des EEG 23
2.2.2. Einflussfaktoren auf den Schlaf 23
2.2.2.1. Homöostase 23
2.2.2.2. Biologische Rhythmen 24
2.2.2.3. Genetik 26
2.2.2.4. Hormone 26
2.2.2.5. Vegetatives Nervensystem 26
2.2.2.6. Alter 26
2.2.2.7. Pharmaka 27
2.2.2.8. Psychopathologie 27
2.2.2.9. Situation 27
2.2.2.10. Verhalten 28
2.2.2.11. Emotionen 28
2.2.2.12. Kognition 28
2.2.2.13. Synopsis 28
2.2.3. Innere Struktur des Schlafes 28
2.2.3.1. REM- und Non-REM-Schlaf 28
2.2.3.2. Schlafunterbrechungen 29
2.2.3.3. Schlaflatenz 30
2.2.3.4. Non-REM-Schlaf 31
2.2.3.5. REM-Schlaf 32
2.2.4. Mechanismen der Schlafregulation 33
2.2.4.1. "Klassische" Neurotransmitter 33
2.2.4.2. Hypocretin 33
2.2.4.3. Andere Neuropeptide 34
2.2.4.4. Adenosin 34
2.2.4.5. Histamin 34
2.2.4.6. Andere Substanzen 35
2.2.4.7. REM-Schlaf 35
2.3. Messung des Schlafes 35
2.3.1. Verhaltensbeobachtung und Introspektion 35
2.3.1.1. Aktigraphie 35
2.3.1.2. Schlafprotokolle 37
2.3.2. Polysomnographie 37
2.4. Messung der Schläfrigkeit 38
2.4.1. Subjektives Erleben 38
2.4.1.1. Fragebögen zur Erfassung der aktuellen Schläfrigkeit 38
2.4.1.2. Längerfristige Beobachtung - Epworth Sleepiness Scale 39
2.4.2. Physiologische Ebene 39
2.4.2.1. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 39
2.4.2.2. Maintenance of Wakefulness Test (MWT) 40
2.4.2.3. Pupillographischer Schläfrigkeits-Test (PST) 41
2.4.3. Psychomotorische Leistung 41
2.4.3.1. Daueraufmerksamkeitstests 41
2.4.3.2. Vigilanztests 41
2.4.3.3. Fahrsimulatoren 42
3. Narkolepsie 43
3.1. Geschichte 43
3.1.1. Die ersten hundert Jahre 43
3.1.2. HLA-Bindung 44
3.1.3. Hypocretin-Defizit 44
3.1.4. Narkolepsie als Autoimmunerkrankung 45
3.2. Formen der Narkolepsie 45
3.2.1. Narkolepsie mit und ohne Kataplexien 45
3.2.2. Symptomatische Narkolepsie 46
3.2.3. Isolierte Symptome der Narkolepsie 46
3.3. Symptome 47
3.3.1. Tagesschläfrigkeit und assoziierte Symptome 47
3.3.1.1. Müdigkeit und Schläfrigkeit 47
3.3.1.2. Einschlafattacken 47
3.3.1.3. Automatisches Verhalten 48
3.3.1.4. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen 48
3.3.1.5. Andere körperliche Symptome 48
3.3.2. Symptome des dissoziierten REM-Schlafs 48
3.3.2.1. Kataplexien 48
3.3.2.2. Schlafbezogene Halluzinationen (hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen) 50
3.3.2.3. Schlaflähmung 50
3.3.3. Schlafstörungen und Träume 51
3.3.4. Weitere Symptome 51
3.3.4.1. Adipositas 51
3.3.4.2. Kopfschmerzen und Migräne 51
3.3.4.3. Nackenschmerzen 51
3.3.4.4. Potenzstörungen und Libidoverlust 52
3.3.4.5. Gedächtnisstörungen 52
3.3.4.6. Störung des Geruchssinns 52
3.3.5. Kombination von Symptomen 52
3.3.6. Psychosoziale Folgen 53
3.3.6.1. Allgemein 53
3.3.6.2. Privatleben 53
3.3.6.3. Partnerschaft und Familie 53
3.3.6.4. Schulbildung 53
3.3.6.5. Erwerbstätigkeit 54
3.3.6.6. Lebensqualität 54
3.4. Klinische Befunde 54
3.4.1. Körperliche Untersuchung 54
3.4.2. Psychopathologischer Befund 54
3.4.3. Laboruntersuchungen 54
3.4.4. Weitere Zusatzuntersuchungen 54
3.4.5. Polysomnographie 55
3.4.5.1. Dissoziierter REM-Schlaf 56
3.4.6. MSLT 57
3.4.7. Vigilanztests 59
3.4.8. Immungenetische Untersuchung (HLA-Typisierung) 59
3.4.9. Hypocretin-1-Bestimmung im Liquor 59
3.4.10. Fragebögen 59
3.5. Mit der Narkolepsie assoziierte Erkrankungen 60
3.5.1. Schlafapnoe-Syndrome 60
3.5.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf 60
3.5.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 61
3.5.4. Non-REM-Parasomnien 61
3.5.5. Depression 61
3.5.6. Diabetes mellitus Typ II 61
3.6. Verlauf und Epidemiologie 62
3.6.1. Erkrankungsbeginn 62
3.6.2. Phänotypen 62
3.6.3. Entwicklungsdynamik 62
3.6.4. Epidemiologie 63
3.6.4.1. Prävalenz 63
3.6.4.2. Geschlechterverhältnis 63
3.6.4.3. Familiäre Häufung 63
3.7. Ätiologie und Pathophysiologie 64
3.7.1. Unterscheidung Narkolepsie Typ 1 und Typ 2 64
3.7.2. Einschlaf-REM-Perioden (SOREM) 64
3.7.3. Hypocretin-Defizit 64
3.7.4. Histamin-Dysregulation 67
3.7.5. HLA-Bindung 67
3.7.6. T-Zell-Rezeptor a 68
3.7.7. Rolle der T-Zellen 69
3.7.8. Ätiologie 70
3.8. Therapie 71
3.8.1. Medikamentöse Therapie 71
3.8.1.1. Kombiniert wirksame Medikamente 72
3.8.1.1.1. Natriumoxybat (GHB) 72
3.8.1.1.2. Pitolisant 73
3.8.1.2. Medikamente gegen Tagesschläfrigkeit 75
3.8.1.2.1. Modafinil 75
3.8.1.2.2. Methylphenidat 75
3.8.1.2.3. Solriamfetol 76
3.8.1.2.4. Amphetamin und Amphetaminderivate 77
3.8.1.2.5. Ephedrin 78
3.8.1.2.6. Natriumoxybat 78
3.8.1.2.7. Koffein 78
3.8.1.2.8. Nikotin 78
3.8.1.3. Medikamente gegen Kataplexien und andere REM-Schlaf-bezogene Symptome 79
3.8.1.3.1. Clomipramin 79
3.8.1.3.2. Andere trizyklische Antidepressiva 79
3.8.1.3.3. Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer 80
3.8.1.3.4. MAO-Hemmer 80
3.8.1.4. Mittel gegen Schlafstörungen (Hypnotika) 80
3.8.1.5. Spezielle Probleme der Pharmakotherapie 81
3.8.1.5.1. Medikamentenkombinationen, Interaktionen 81
3.8.1.5.2. Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht 81
3.8.1.5.3. Wirkungsverlust 81
3.8.1.5.4. Ungenügende Wirksamkeit der Stimulanzien 82
3.8.1.5.5. Dosistitration und Bedarfsmedikation 82
3.8.1.6. "Alternative" Behandlungsmethoden 82
3.8.1.7. Zukünftige Behandlungsoptionen 82
3.8.1.7.1. Neue Antidepressiva 82
3.8.1.7.2. Immunsuppression 82
3.8.1.8. Hypocretin-Agonisten/-Ersatz 83
3.8.2. Behandlung von assoziierten Erkrankungen 83
3.8.2.1. Obstruktive Schlafapnoe 83
3.8.2.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf (PLMS) 84
3.8.2.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 84
3.8.2.4. Non-REM-Parasomnien 84
3.8.2.5. Depressionen 84
3.8.3. Nicht-medikamentöse Therapie und Verhaltensstrategien 84
3.8.3.1. Tagesgestaltung 84
3.8.3.2. Pausen und Nickerchen ("Nap-Strategien") 85
3.8.3.3. Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 85
3.8.3.4. Ernährung 85
3.8.3.5. Kataplexien 86
3.8.3.6. Schlaflähmungen und hypnagoge Halluzinationen 86
3.8.3.7. Alpträume 86
3.8.4. Psychosoziale Aspekte 86
3.8.4.1. Umgang mit der Erkrankung 86
3.8.4.2. Depression 87
3.8.4.3. Angehörige und Partner 87
3.8.4.4. Selbsthilfegruppen 87
3.9. Differenzialdiagnose der Kataplexie 87
3.9.1. Synkopen 87
3.9.2. Epileptische Anfälle 87
3.9.3. Kataplexieähnliche Zustände beim Gesunden 88
3.9.4. Psychogene Anfälle 88
3.9.5. Andere Lähmungsformen 88
3.10. Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen 88
3.10.1. Epidemiologie 88
3.10.2. Symptome 89
3.10.3. Diagnostik 90
3.10.3.1. Modifizierte Fragebögen 90
3.10.3.2. Vigilanz- und Daueraufmerksamkeitstests 90
3.10.3.3. Polysomnographie und MSLT 90
3.10.3.4. Provokation von Kataplexien unter Videobeobachtung 90
3.10.4. Differenzialdiagnose 90
3.10.4.1. Tagesschläfrigkeit 90
3.10.4.2. Kataplexien 91
3.10.5. Therapie 91
3.10.5.1. Nicht-medikamentöse Therapie 91
3.10.5.2. Medikamentöse Therapie 91
3.11. Spezielle Lebenssituationen 91
3.11.1. Schwangerschaft und Stillzeit 91
3.11.2. Narkose 92
4. Idiopathische Hypersomnie 94
4.1. Definition 94
4.1.1. Idiopathische Hypersomnie nach Roth 94
4.1.2. Formen der idiopathischen Hypersomnie 94
4.2. Symptome 96
4.2.1. Tagesschläfrigkeit 96
4.2.2. Tagschlafepisoden 96
4.2.3. Schlaftrunkenheit, schwere Erweckbarkeit am Morgen 96
4.2.4. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmungen 97
4.2.5. Träume 97
4.2.6. Adipositas 97
4.3. Befunde 97
4.3.1. Polysomnographie 97
4.3.2. Ad-libitum-Schlaf 98
4.3.3. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 98
4.3.4. MWT und Vigilanztests 99
4.3.5. HLA-Assoziation 99
4.3.6. Hypocretin im Liquor 99
4.4. Verlauf und Epidemiologie 99
4.4.1. Häufigkeit 99
4.4.2. Geschlechterverhältnis 99
4.4.3. Altersverteilung 99
4.4.4. Verlauf 99
4.5. Pathophysiologie und Ätiologie 100
4.5.1. Monoamine 100
4.5.2. Hereditäre Faktoren 100
4.6. Therapie 101
4.6.1. Nicht-medikamentöse Therapie 101
4.6.2. Stimulanzien 101
4.6.3. Natriumoxybat 102
5. Kleine-Levin-Syndrom 103
5.1. Grundlagen 103
5.3. Symptome 103
5.3.1. Verlauf der Episoden 103
5.3.2. Verlängerte Schlafdauer und Tagesschläfrigkeit 104
5.3.3. Psychische Veränderungen 104
5.3.4. Essverhalten 104
5.3.5. Hypersexualität 104
5.3.6. Weitere Symptome 104
5.4. Befunde 105
5.4.1. Befunde während der hypersomnischen Episoden 105
5.4.1.1. Polysomnographie 105
5.4.1.2. MSLT 105
5.4.1.3. EEG 105
5.4.1.4. Laborbefunde 105
5.4.1.5. Bildgebende Verfahren 105
5.4.1.6. Sonstige Befunde 105
5.4.2. Befunde im Intervall 105
5.5. Epidemiologie und Verlauf 106
5.5.1. Häufigkeit 106
5.5.2. Alter und Geschlecht 106
5.5.3. Verlauf 106
5.6. Ätiologie und Pathophysiologie 106
5.6.1. Neuropathologische Befunde 106
5.6.2. Zirkadiane Rhythmik und endokrine Funktionen 106
5.6.3. Hereditäre Faktoren und Ethnizität 107
5.7. Therapie 107
5.8. Differenzialdiagnose 107
5.8.1. Erste Episode 107
5.8.2. Weitere Episoden 108
6. Andere Hypersomnien mit zentralem Ursprung 109
6.1. Hypersomnie durch eine körperliche Erkrankung 109
6.1.1. Zerebrale Erkrankungen 110
6.1.1.1. Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) 110
6.1.1.2. Schädel-Hirn-Trauma...
1.1. Narkolepsie und Hypersomnie in der wissenschaftlichen Literatur 16
1.2. Formen von Schlafstörungen 17
2. Grundlagen 19
2.1. Funktionen des Schlafes 19
2.1.1. Alte Theorien: Schlaf als Ruhezustand ohne spezifische Funktion 19
2.1.2. Aktuelle Theorien zur Funktion des Schlafes 19
2.2. Physiologie des Schlafes 22
2.2.1. Historische Entwicklung 22
2.2.1.1. Schlaf durch Unterversorgung 22
2.2.1.2. Schlaf als aktiver, lokalisierbarer Prozess 22
2.2.1.3. Die Ära des EEG 23
2.2.2. Einflussfaktoren auf den Schlaf 23
2.2.2.1. Homöostase 23
2.2.2.2. Biologische Rhythmen 24
2.2.2.3. Genetik 26
2.2.2.4. Hormone 26
2.2.2.5. Vegetatives Nervensystem 26
2.2.2.6. Alter 26
2.2.2.7. Pharmaka 27
2.2.2.8. Psychopathologie 27
2.2.2.9. Situation 27
2.2.2.10. Verhalten 28
2.2.2.11. Emotionen 28
2.2.2.12. Kognition 28
2.2.2.13. Synopsis 28
2.2.3. Innere Struktur des Schlafes 28
2.2.3.1. REM- und Non-REM-Schlaf 28
2.2.3.2. Schlafunterbrechungen 29
2.2.3.3. Schlaflatenz 30
2.2.3.4. Non-REM-Schlaf 31
2.2.3.5. REM-Schlaf 32
2.2.4. Mechanismen der Schlafregulation 33
2.2.4.1. "Klassische" Neurotransmitter 33
2.2.4.2. Hypocretin 33
2.2.4.3. Andere Neuropeptide 34
2.2.4.4. Adenosin 34
2.2.4.5. Histamin 34
2.2.4.6. Andere Substanzen 35
2.2.4.7. REM-Schlaf 35
2.3. Messung des Schlafes 35
2.3.1. Verhaltensbeobachtung und Introspektion 35
2.3.1.1. Aktigraphie 35
2.3.1.2. Schlafprotokolle 37
2.3.2. Polysomnographie 37
2.4. Messung der Schläfrigkeit 38
2.4.1. Subjektives Erleben 38
2.4.1.1. Fragebögen zur Erfassung der aktuellen Schläfrigkeit 38
2.4.1.2. Längerfristige Beobachtung - Epworth Sleepiness Scale 39
2.4.2. Physiologische Ebene 39
2.4.2.1. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 39
2.4.2.2. Maintenance of Wakefulness Test (MWT) 40
2.4.2.3. Pupillographischer Schläfrigkeits-Test (PST) 41
2.4.3. Psychomotorische Leistung 41
2.4.3.1. Daueraufmerksamkeitstests 41
2.4.3.2. Vigilanztests 41
2.4.3.3. Fahrsimulatoren 42
3. Narkolepsie 43
3.1. Geschichte 43
3.1.1. Die ersten hundert Jahre 43
3.1.2. HLA-Bindung 44
3.1.3. Hypocretin-Defizit 44
3.1.4. Narkolepsie als Autoimmunerkrankung 45
3.2. Formen der Narkolepsie 45
3.2.1. Narkolepsie mit und ohne Kataplexien 45
3.2.2. Symptomatische Narkolepsie 46
3.2.3. Isolierte Symptome der Narkolepsie 46
3.3. Symptome 47
3.3.1. Tagesschläfrigkeit und assoziierte Symptome 47
3.3.1.1. Müdigkeit und Schläfrigkeit 47
3.3.1.2. Einschlafattacken 47
3.3.1.3. Automatisches Verhalten 48
3.3.1.4. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen 48
3.3.1.5. Andere körperliche Symptome 48
3.3.2. Symptome des dissoziierten REM-Schlafs 48
3.3.2.1. Kataplexien 48
3.3.2.2. Schlafbezogene Halluzinationen (hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen) 50
3.3.2.3. Schlaflähmung 50
3.3.3. Schlafstörungen und Träume 51
3.3.4. Weitere Symptome 51
3.3.4.1. Adipositas 51
3.3.4.2. Kopfschmerzen und Migräne 51
3.3.4.3. Nackenschmerzen 51
3.3.4.4. Potenzstörungen und Libidoverlust 52
3.3.4.5. Gedächtnisstörungen 52
3.3.4.6. Störung des Geruchssinns 52
3.3.5. Kombination von Symptomen 52
3.3.6. Psychosoziale Folgen 53
3.3.6.1. Allgemein 53
3.3.6.2. Privatleben 53
3.3.6.3. Partnerschaft und Familie 53
3.3.6.4. Schulbildung 53
3.3.6.5. Erwerbstätigkeit 54
3.3.6.6. Lebensqualität 54
3.4. Klinische Befunde 54
3.4.1. Körperliche Untersuchung 54
3.4.2. Psychopathologischer Befund 54
3.4.3. Laboruntersuchungen 54
3.4.4. Weitere Zusatzuntersuchungen 54
3.4.5. Polysomnographie 55
3.4.5.1. Dissoziierter REM-Schlaf 56
3.4.6. MSLT 57
3.4.7. Vigilanztests 59
3.4.8. Immungenetische Untersuchung (HLA-Typisierung) 59
3.4.9. Hypocretin-1-Bestimmung im Liquor 59
3.4.10. Fragebögen 59
3.5. Mit der Narkolepsie assoziierte Erkrankungen 60
3.5.1. Schlafapnoe-Syndrome 60
3.5.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf 60
3.5.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 61
3.5.4. Non-REM-Parasomnien 61
3.5.5. Depression 61
3.5.6. Diabetes mellitus Typ II 61
3.6. Verlauf und Epidemiologie 62
3.6.1. Erkrankungsbeginn 62
3.6.2. Phänotypen 62
3.6.3. Entwicklungsdynamik 62
3.6.4. Epidemiologie 63
3.6.4.1. Prävalenz 63
3.6.4.2. Geschlechterverhältnis 63
3.6.4.3. Familiäre Häufung 63
3.7. Ätiologie und Pathophysiologie 64
3.7.1. Unterscheidung Narkolepsie Typ 1 und Typ 2 64
3.7.2. Einschlaf-REM-Perioden (SOREM) 64
3.7.3. Hypocretin-Defizit 64
3.7.4. Histamin-Dysregulation 67
3.7.5. HLA-Bindung 67
3.7.6. T-Zell-Rezeptor a 68
3.7.7. Rolle der T-Zellen 69
3.7.8. Ätiologie 70
3.8. Therapie 71
3.8.1. Medikamentöse Therapie 71
3.8.1.1. Kombiniert wirksame Medikamente 72
3.8.1.1.1. Natriumoxybat (GHB) 72
3.8.1.1.2. Pitolisant 73
3.8.1.2. Medikamente gegen Tagesschläfrigkeit 75
3.8.1.2.1. Modafinil 75
3.8.1.2.2. Methylphenidat 75
3.8.1.2.3. Solriamfetol 76
3.8.1.2.4. Amphetamin und Amphetaminderivate 77
3.8.1.2.5. Ephedrin 78
3.8.1.2.6. Natriumoxybat 78
3.8.1.2.7. Koffein 78
3.8.1.2.8. Nikotin 78
3.8.1.3. Medikamente gegen Kataplexien und andere REM-Schlaf-bezogene Symptome 79
3.8.1.3.1. Clomipramin 79
3.8.1.3.2. Andere trizyklische Antidepressiva 79
3.8.1.3.3. Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer 80
3.8.1.3.4. MAO-Hemmer 80
3.8.1.4. Mittel gegen Schlafstörungen (Hypnotika) 80
3.8.1.5. Spezielle Probleme der Pharmakotherapie 81
3.8.1.5.1. Medikamentenkombinationen, Interaktionen 81
3.8.1.5.2. Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht 81
3.8.1.5.3. Wirkungsverlust 81
3.8.1.5.4. Ungenügende Wirksamkeit der Stimulanzien 82
3.8.1.5.5. Dosistitration und Bedarfsmedikation 82
3.8.1.6. "Alternative" Behandlungsmethoden 82
3.8.1.7. Zukünftige Behandlungsoptionen 82
3.8.1.7.1. Neue Antidepressiva 82
3.8.1.7.2. Immunsuppression 82
3.8.1.8. Hypocretin-Agonisten/-Ersatz 83
3.8.2. Behandlung von assoziierten Erkrankungen 83
3.8.2.1. Obstruktive Schlafapnoe 83
3.8.2.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf (PLMS) 84
3.8.2.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 84
3.8.2.4. Non-REM-Parasomnien 84
3.8.2.5. Depressionen 84
3.8.3. Nicht-medikamentöse Therapie und Verhaltensstrategien 84
3.8.3.1. Tagesgestaltung 84
3.8.3.2. Pausen und Nickerchen ("Nap-Strategien") 85
3.8.3.3. Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 85
3.8.3.4. Ernährung 85
3.8.3.5. Kataplexien 86
3.8.3.6. Schlaflähmungen und hypnagoge Halluzinationen 86
3.8.3.7. Alpträume 86
3.8.4. Psychosoziale Aspekte 86
3.8.4.1. Umgang mit der Erkrankung 86
3.8.4.2. Depression 87
3.8.4.3. Angehörige und Partner 87
3.8.4.4. Selbsthilfegruppen 87
3.9. Differenzialdiagnose der Kataplexie 87
3.9.1. Synkopen 87
3.9.2. Epileptische Anfälle 87
3.9.3. Kataplexieähnliche Zustände beim Gesunden 88
3.9.4. Psychogene Anfälle 88
3.9.5. Andere Lähmungsformen 88
3.10. Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen 88
3.10.1. Epidemiologie 88
3.10.2. Symptome 89
3.10.3. Diagnostik 90
3.10.3.1. Modifizierte Fragebögen 90
3.10.3.2. Vigilanz- und Daueraufmerksamkeitstests 90
3.10.3.3. Polysomnographie und MSLT 90
3.10.3.4. Provokation von Kataplexien unter Videobeobachtung 90
3.10.4. Differenzialdiagnose 90
3.10.4.1. Tagesschläfrigkeit 90
3.10.4.2. Kataplexien 91
3.10.5. Therapie 91
3.10.5.1. Nicht-medikamentöse Therapie 91
3.10.5.2. Medikamentöse Therapie 91
3.11. Spezielle Lebenssituationen 91
3.11.1. Schwangerschaft und Stillzeit 91
3.11.2. Narkose 92
4. Idiopathische Hypersomnie 94
4.1. Definition 94
4.1.1. Idiopathische Hypersomnie nach Roth 94
4.1.2. Formen der idiopathischen Hypersomnie 94
4.2. Symptome 96
4.2.1. Tagesschläfrigkeit 96
4.2.2. Tagschlafepisoden 96
4.2.3. Schlaftrunkenheit, schwere Erweckbarkeit am Morgen 96
4.2.4. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmungen 97
4.2.5. Träume 97
4.2.6. Adipositas 97
4.3. Befunde 97
4.3.1. Polysomnographie 97
4.3.2. Ad-libitum-Schlaf 98
4.3.3. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 98
4.3.4. MWT und Vigilanztests 99
4.3.5. HLA-Assoziation 99
4.3.6. Hypocretin im Liquor 99
4.4. Verlauf und Epidemiologie 99
4.4.1. Häufigkeit 99
4.4.2. Geschlechterverhältnis 99
4.4.3. Altersverteilung 99
4.4.4. Verlauf 99
4.5. Pathophysiologie und Ätiologie 100
4.5.1. Monoamine 100
4.5.2. Hereditäre Faktoren 100
4.6. Therapie 101
4.6.1. Nicht-medikamentöse Therapie 101
4.6.2. Stimulanzien 101
4.6.3. Natriumoxybat 102
5. Kleine-Levin-Syndrom 103
5.1. Grundlagen 103
5.3. Symptome 103
5.3.1. Verlauf der Episoden 103
5.3.2. Verlängerte Schlafdauer und Tagesschläfrigkeit 104
5.3.3. Psychische Veränderungen 104
5.3.4. Essverhalten 104
5.3.5. Hypersexualität 104
5.3.6. Weitere Symptome 104
5.4. Befunde 105
5.4.1. Befunde während der hypersomnischen Episoden 105
5.4.1.1. Polysomnographie 105
5.4.1.2. MSLT 105
5.4.1.3. EEG 105
5.4.1.4. Laborbefunde 105
5.4.1.5. Bildgebende Verfahren 105
5.4.1.6. Sonstige Befunde 105
5.4.2. Befunde im Intervall 105
5.5. Epidemiologie und Verlauf 106
5.5.1. Häufigkeit 106
5.5.2. Alter und Geschlecht 106
5.5.3. Verlauf 106
5.6. Ätiologie und Pathophysiologie 106
5.6.1. Neuropathologische Befunde 106
5.6.2. Zirkadiane Rhythmik und endokrine Funktionen 106
5.6.3. Hereditäre Faktoren und Ethnizität 107
5.7. Therapie 107
5.8. Differenzialdiagnose 107
5.8.1. Erste Episode 107
5.8.2. Weitere Episoden 108
6. Andere Hypersomnien mit zentralem Ursprung 109
6.1. Hypersomnie durch eine körperliche Erkrankung 109
6.1.1. Zerebrale Erkrankungen 110
6.1.1.1. Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) 110
6.1.1.2. Schädel-Hirn-Trauma...
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | UNI-MED Science |
Inhalt: |
144 S.
27 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837424232 |
ISBN-10: | 3837424235 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Geisler, Peter
Kallweit, Ulf |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Maße: | 246 x 175 x 12 mm |
Von/Mit: | Peter Geisler (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.06.2021 |
Gewicht: | 0,425 kg |
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 16
1.1. Narkolepsie und Hypersomnie in der wissenschaftlichen Literatur 16
1.2. Formen von Schlafstörungen 17
2. Grundlagen 19
2.1. Funktionen des Schlafes 19
2.1.1. Alte Theorien: Schlaf als Ruhezustand ohne spezifische Funktion 19
2.1.2. Aktuelle Theorien zur Funktion des Schlafes 19
2.2. Physiologie des Schlafes 22
2.2.1. Historische Entwicklung 22
2.2.1.1. Schlaf durch Unterversorgung 22
2.2.1.2. Schlaf als aktiver, lokalisierbarer Prozess 22
2.2.1.3. Die Ära des EEG 23
2.2.2. Einflussfaktoren auf den Schlaf 23
2.2.2.1. Homöostase 23
2.2.2.2. Biologische Rhythmen 24
2.2.2.3. Genetik 26
2.2.2.4. Hormone 26
2.2.2.5. Vegetatives Nervensystem 26
2.2.2.6. Alter 26
2.2.2.7. Pharmaka 27
2.2.2.8. Psychopathologie 27
2.2.2.9. Situation 27
2.2.2.10. Verhalten 28
2.2.2.11. Emotionen 28
2.2.2.12. Kognition 28
2.2.2.13. Synopsis 28
2.2.3. Innere Struktur des Schlafes 28
2.2.3.1. REM- und Non-REM-Schlaf 28
2.2.3.2. Schlafunterbrechungen 29
2.2.3.3. Schlaflatenz 30
2.2.3.4. Non-REM-Schlaf 31
2.2.3.5. REM-Schlaf 32
2.2.4. Mechanismen der Schlafregulation 33
2.2.4.1. "Klassische" Neurotransmitter 33
2.2.4.2. Hypocretin 33
2.2.4.3. Andere Neuropeptide 34
2.2.4.4. Adenosin 34
2.2.4.5. Histamin 34
2.2.4.6. Andere Substanzen 35
2.2.4.7. REM-Schlaf 35
2.3. Messung des Schlafes 35
2.3.1. Verhaltensbeobachtung und Introspektion 35
2.3.1.1. Aktigraphie 35
2.3.1.2. Schlafprotokolle 37
2.3.2. Polysomnographie 37
2.4. Messung der Schläfrigkeit 38
2.4.1. Subjektives Erleben 38
2.4.1.1. Fragebögen zur Erfassung der aktuellen Schläfrigkeit 38
2.4.1.2. Längerfristige Beobachtung - Epworth Sleepiness Scale 39
2.4.2. Physiologische Ebene 39
2.4.2.1. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 39
2.4.2.2. Maintenance of Wakefulness Test (MWT) 40
2.4.2.3. Pupillographischer Schläfrigkeits-Test (PST) 41
2.4.3. Psychomotorische Leistung 41
2.4.3.1. Daueraufmerksamkeitstests 41
2.4.3.2. Vigilanztests 41
2.4.3.3. Fahrsimulatoren 42
3. Narkolepsie 43
3.1. Geschichte 43
3.1.1. Die ersten hundert Jahre 43
3.1.2. HLA-Bindung 44
3.1.3. Hypocretin-Defizit 44
3.1.4. Narkolepsie als Autoimmunerkrankung 45
3.2. Formen der Narkolepsie 45
3.2.1. Narkolepsie mit und ohne Kataplexien 45
3.2.2. Symptomatische Narkolepsie 46
3.2.3. Isolierte Symptome der Narkolepsie 46
3.3. Symptome 47
3.3.1. Tagesschläfrigkeit und assoziierte Symptome 47
3.3.1.1. Müdigkeit und Schläfrigkeit 47
3.3.1.2. Einschlafattacken 47
3.3.1.3. Automatisches Verhalten 48
3.3.1.4. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen 48
3.3.1.5. Andere körperliche Symptome 48
3.3.2. Symptome des dissoziierten REM-Schlafs 48
3.3.2.1. Kataplexien 48
3.3.2.2. Schlafbezogene Halluzinationen (hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen) 50
3.3.2.3. Schlaflähmung 50
3.3.3. Schlafstörungen und Träume 51
3.3.4. Weitere Symptome 51
3.3.4.1. Adipositas 51
3.3.4.2. Kopfschmerzen und Migräne 51
3.3.4.3. Nackenschmerzen 51
3.3.4.4. Potenzstörungen und Libidoverlust 52
3.3.4.5. Gedächtnisstörungen 52
3.3.4.6. Störung des Geruchssinns 52
3.3.5. Kombination von Symptomen 52
3.3.6. Psychosoziale Folgen 53
3.3.6.1. Allgemein 53
3.3.6.2. Privatleben 53
3.3.6.3. Partnerschaft und Familie 53
3.3.6.4. Schulbildung 53
3.3.6.5. Erwerbstätigkeit 54
3.3.6.6. Lebensqualität 54
3.4. Klinische Befunde 54
3.4.1. Körperliche Untersuchung 54
3.4.2. Psychopathologischer Befund 54
3.4.3. Laboruntersuchungen 54
3.4.4. Weitere Zusatzuntersuchungen 54
3.4.5. Polysomnographie 55
3.4.5.1. Dissoziierter REM-Schlaf 56
3.4.6. MSLT 57
3.4.7. Vigilanztests 59
3.4.8. Immungenetische Untersuchung (HLA-Typisierung) 59
3.4.9. Hypocretin-1-Bestimmung im Liquor 59
3.4.10. Fragebögen 59
3.5. Mit der Narkolepsie assoziierte Erkrankungen 60
3.5.1. Schlafapnoe-Syndrome 60
3.5.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf 60
3.5.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 61
3.5.4. Non-REM-Parasomnien 61
3.5.5. Depression 61
3.5.6. Diabetes mellitus Typ II 61
3.6. Verlauf und Epidemiologie 62
3.6.1. Erkrankungsbeginn 62
3.6.2. Phänotypen 62
3.6.3. Entwicklungsdynamik 62
3.6.4. Epidemiologie 63
3.6.4.1. Prävalenz 63
3.6.4.2. Geschlechterverhältnis 63
3.6.4.3. Familiäre Häufung 63
3.7. Ätiologie und Pathophysiologie 64
3.7.1. Unterscheidung Narkolepsie Typ 1 und Typ 2 64
3.7.2. Einschlaf-REM-Perioden (SOREM) 64
3.7.3. Hypocretin-Defizit 64
3.7.4. Histamin-Dysregulation 67
3.7.5. HLA-Bindung 67
3.7.6. T-Zell-Rezeptor a 68
3.7.7. Rolle der T-Zellen 69
3.7.8. Ätiologie 70
3.8. Therapie 71
3.8.1. Medikamentöse Therapie 71
3.8.1.1. Kombiniert wirksame Medikamente 72
3.8.1.1.1. Natriumoxybat (GHB) 72
3.8.1.1.2. Pitolisant 73
3.8.1.2. Medikamente gegen Tagesschläfrigkeit 75
3.8.1.2.1. Modafinil 75
3.8.1.2.2. Methylphenidat 75
3.8.1.2.3. Solriamfetol 76
3.8.1.2.4. Amphetamin und Amphetaminderivate 77
3.8.1.2.5. Ephedrin 78
3.8.1.2.6. Natriumoxybat 78
3.8.1.2.7. Koffein 78
3.8.1.2.8. Nikotin 78
3.8.1.3. Medikamente gegen Kataplexien und andere REM-Schlaf-bezogene Symptome 79
3.8.1.3.1. Clomipramin 79
3.8.1.3.2. Andere trizyklische Antidepressiva 79
3.8.1.3.3. Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer 80
3.8.1.3.4. MAO-Hemmer 80
3.8.1.4. Mittel gegen Schlafstörungen (Hypnotika) 80
3.8.1.5. Spezielle Probleme der Pharmakotherapie 81
3.8.1.5.1. Medikamentenkombinationen, Interaktionen 81
3.8.1.5.2. Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht 81
3.8.1.5.3. Wirkungsverlust 81
3.8.1.5.4. Ungenügende Wirksamkeit der Stimulanzien 82
3.8.1.5.5. Dosistitration und Bedarfsmedikation 82
3.8.1.6. "Alternative" Behandlungsmethoden 82
3.8.1.7. Zukünftige Behandlungsoptionen 82
3.8.1.7.1. Neue Antidepressiva 82
3.8.1.7.2. Immunsuppression 82
3.8.1.8. Hypocretin-Agonisten/-Ersatz 83
3.8.2. Behandlung von assoziierten Erkrankungen 83
3.8.2.1. Obstruktive Schlafapnoe 83
3.8.2.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf (PLMS) 84
3.8.2.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 84
3.8.2.4. Non-REM-Parasomnien 84
3.8.2.5. Depressionen 84
3.8.3. Nicht-medikamentöse Therapie und Verhaltensstrategien 84
3.8.3.1. Tagesgestaltung 84
3.8.3.2. Pausen und Nickerchen ("Nap-Strategien") 85
3.8.3.3. Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 85
3.8.3.4. Ernährung 85
3.8.3.5. Kataplexien 86
3.8.3.6. Schlaflähmungen und hypnagoge Halluzinationen 86
3.8.3.7. Alpträume 86
3.8.4. Psychosoziale Aspekte 86
3.8.4.1. Umgang mit der Erkrankung 86
3.8.4.2. Depression 87
3.8.4.3. Angehörige und Partner 87
3.8.4.4. Selbsthilfegruppen 87
3.9. Differenzialdiagnose der Kataplexie 87
3.9.1. Synkopen 87
3.9.2. Epileptische Anfälle 87
3.9.3. Kataplexieähnliche Zustände beim Gesunden 88
3.9.4. Psychogene Anfälle 88
3.9.5. Andere Lähmungsformen 88
3.10. Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen 88
3.10.1. Epidemiologie 88
3.10.2. Symptome 89
3.10.3. Diagnostik 90
3.10.3.1. Modifizierte Fragebögen 90
3.10.3.2. Vigilanz- und Daueraufmerksamkeitstests 90
3.10.3.3. Polysomnographie und MSLT 90
3.10.3.4. Provokation von Kataplexien unter Videobeobachtung 90
3.10.4. Differenzialdiagnose 90
3.10.4.1. Tagesschläfrigkeit 90
3.10.4.2. Kataplexien 91
3.10.5. Therapie 91
3.10.5.1. Nicht-medikamentöse Therapie 91
3.10.5.2. Medikamentöse Therapie 91
3.11. Spezielle Lebenssituationen 91
3.11.1. Schwangerschaft und Stillzeit 91
3.11.2. Narkose 92
4. Idiopathische Hypersomnie 94
4.1. Definition 94
4.1.1. Idiopathische Hypersomnie nach Roth 94
4.1.2. Formen der idiopathischen Hypersomnie 94
4.2. Symptome 96
4.2.1. Tagesschläfrigkeit 96
4.2.2. Tagschlafepisoden 96
4.2.3. Schlaftrunkenheit, schwere Erweckbarkeit am Morgen 96
4.2.4. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmungen 97
4.2.5. Träume 97
4.2.6. Adipositas 97
4.3. Befunde 97
4.3.1. Polysomnographie 97
4.3.2. Ad-libitum-Schlaf 98
4.3.3. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 98
4.3.4. MWT und Vigilanztests 99
4.3.5. HLA-Assoziation 99
4.3.6. Hypocretin im Liquor 99
4.4. Verlauf und Epidemiologie 99
4.4.1. Häufigkeit 99
4.4.2. Geschlechterverhältnis 99
4.4.3. Altersverteilung 99
4.4.4. Verlauf 99
4.5. Pathophysiologie und Ätiologie 100
4.5.1. Monoamine 100
4.5.2. Hereditäre Faktoren 100
4.6. Therapie 101
4.6.1. Nicht-medikamentöse Therapie 101
4.6.2. Stimulanzien 101
4.6.3. Natriumoxybat 102
5. Kleine-Levin-Syndrom 103
5.1. Grundlagen 103
5.3. Symptome 103
5.3.1. Verlauf der Episoden 103
5.3.2. Verlängerte Schlafdauer und Tagesschläfrigkeit 104
5.3.3. Psychische Veränderungen 104
5.3.4. Essverhalten 104
5.3.5. Hypersexualität 104
5.3.6. Weitere Symptome 104
5.4. Befunde 105
5.4.1. Befunde während der hypersomnischen Episoden 105
5.4.1.1. Polysomnographie 105
5.4.1.2. MSLT 105
5.4.1.3. EEG 105
5.4.1.4. Laborbefunde 105
5.4.1.5. Bildgebende Verfahren 105
5.4.1.6. Sonstige Befunde 105
5.4.2. Befunde im Intervall 105
5.5. Epidemiologie und Verlauf 106
5.5.1. Häufigkeit 106
5.5.2. Alter und Geschlecht 106
5.5.3. Verlauf 106
5.6. Ätiologie und Pathophysiologie 106
5.6.1. Neuropathologische Befunde 106
5.6.2. Zirkadiane Rhythmik und endokrine Funktionen 106
5.6.3. Hereditäre Faktoren und Ethnizität 107
5.7. Therapie 107
5.8. Differenzialdiagnose 107
5.8.1. Erste Episode 107
5.8.2. Weitere Episoden 108
6. Andere Hypersomnien mit zentralem Ursprung 109
6.1. Hypersomnie durch eine körperliche Erkrankung 109
6.1.1. Zerebrale Erkrankungen 110
6.1.1.1. Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) 110
6.1.1.2. Schädel-Hirn-Trauma...
1.1. Narkolepsie und Hypersomnie in der wissenschaftlichen Literatur 16
1.2. Formen von Schlafstörungen 17
2. Grundlagen 19
2.1. Funktionen des Schlafes 19
2.1.1. Alte Theorien: Schlaf als Ruhezustand ohne spezifische Funktion 19
2.1.2. Aktuelle Theorien zur Funktion des Schlafes 19
2.2. Physiologie des Schlafes 22
2.2.1. Historische Entwicklung 22
2.2.1.1. Schlaf durch Unterversorgung 22
2.2.1.2. Schlaf als aktiver, lokalisierbarer Prozess 22
2.2.1.3. Die Ära des EEG 23
2.2.2. Einflussfaktoren auf den Schlaf 23
2.2.2.1. Homöostase 23
2.2.2.2. Biologische Rhythmen 24
2.2.2.3. Genetik 26
2.2.2.4. Hormone 26
2.2.2.5. Vegetatives Nervensystem 26
2.2.2.6. Alter 26
2.2.2.7. Pharmaka 27
2.2.2.8. Psychopathologie 27
2.2.2.9. Situation 27
2.2.2.10. Verhalten 28
2.2.2.11. Emotionen 28
2.2.2.12. Kognition 28
2.2.2.13. Synopsis 28
2.2.3. Innere Struktur des Schlafes 28
2.2.3.1. REM- und Non-REM-Schlaf 28
2.2.3.2. Schlafunterbrechungen 29
2.2.3.3. Schlaflatenz 30
2.2.3.4. Non-REM-Schlaf 31
2.2.3.5. REM-Schlaf 32
2.2.4. Mechanismen der Schlafregulation 33
2.2.4.1. "Klassische" Neurotransmitter 33
2.2.4.2. Hypocretin 33
2.2.4.3. Andere Neuropeptide 34
2.2.4.4. Adenosin 34
2.2.4.5. Histamin 34
2.2.4.6. Andere Substanzen 35
2.2.4.7. REM-Schlaf 35
2.3. Messung des Schlafes 35
2.3.1. Verhaltensbeobachtung und Introspektion 35
2.3.1.1. Aktigraphie 35
2.3.1.2. Schlafprotokolle 37
2.3.2. Polysomnographie 37
2.4. Messung der Schläfrigkeit 38
2.4.1. Subjektives Erleben 38
2.4.1.1. Fragebögen zur Erfassung der aktuellen Schläfrigkeit 38
2.4.1.2. Längerfristige Beobachtung - Epworth Sleepiness Scale 39
2.4.2. Physiologische Ebene 39
2.4.2.1. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 39
2.4.2.2. Maintenance of Wakefulness Test (MWT) 40
2.4.2.3. Pupillographischer Schläfrigkeits-Test (PST) 41
2.4.3. Psychomotorische Leistung 41
2.4.3.1. Daueraufmerksamkeitstests 41
2.4.3.2. Vigilanztests 41
2.4.3.3. Fahrsimulatoren 42
3. Narkolepsie 43
3.1. Geschichte 43
3.1.1. Die ersten hundert Jahre 43
3.1.2. HLA-Bindung 44
3.1.3. Hypocretin-Defizit 44
3.1.4. Narkolepsie als Autoimmunerkrankung 45
3.2. Formen der Narkolepsie 45
3.2.1. Narkolepsie mit und ohne Kataplexien 45
3.2.2. Symptomatische Narkolepsie 46
3.2.3. Isolierte Symptome der Narkolepsie 46
3.3. Symptome 47
3.3.1. Tagesschläfrigkeit und assoziierte Symptome 47
3.3.1.1. Müdigkeit und Schläfrigkeit 47
3.3.1.2. Einschlafattacken 47
3.3.1.3. Automatisches Verhalten 48
3.3.1.4. Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen 48
3.3.1.5. Andere körperliche Symptome 48
3.3.2. Symptome des dissoziierten REM-Schlafs 48
3.3.2.1. Kataplexien 48
3.3.2.2. Schlafbezogene Halluzinationen (hypnagoge und hypnopompe Halluzinationen) 50
3.3.2.3. Schlaflähmung 50
3.3.3. Schlafstörungen und Träume 51
3.3.4. Weitere Symptome 51
3.3.4.1. Adipositas 51
3.3.4.2. Kopfschmerzen und Migräne 51
3.3.4.3. Nackenschmerzen 51
3.3.4.4. Potenzstörungen und Libidoverlust 52
3.3.4.5. Gedächtnisstörungen 52
3.3.4.6. Störung des Geruchssinns 52
3.3.5. Kombination von Symptomen 52
3.3.6. Psychosoziale Folgen 53
3.3.6.1. Allgemein 53
3.3.6.2. Privatleben 53
3.3.6.3. Partnerschaft und Familie 53
3.3.6.4. Schulbildung 53
3.3.6.5. Erwerbstätigkeit 54
3.3.6.6. Lebensqualität 54
3.4. Klinische Befunde 54
3.4.1. Körperliche Untersuchung 54
3.4.2. Psychopathologischer Befund 54
3.4.3. Laboruntersuchungen 54
3.4.4. Weitere Zusatzuntersuchungen 54
3.4.5. Polysomnographie 55
3.4.5.1. Dissoziierter REM-Schlaf 56
3.4.6. MSLT 57
3.4.7. Vigilanztests 59
3.4.8. Immungenetische Untersuchung (HLA-Typisierung) 59
3.4.9. Hypocretin-1-Bestimmung im Liquor 59
3.4.10. Fragebögen 59
3.5. Mit der Narkolepsie assoziierte Erkrankungen 60
3.5.1. Schlafapnoe-Syndrome 60
3.5.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf 60
3.5.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 61
3.5.4. Non-REM-Parasomnien 61
3.5.5. Depression 61
3.5.6. Diabetes mellitus Typ II 61
3.6. Verlauf und Epidemiologie 62
3.6.1. Erkrankungsbeginn 62
3.6.2. Phänotypen 62
3.6.3. Entwicklungsdynamik 62
3.6.4. Epidemiologie 63
3.6.4.1. Prävalenz 63
3.6.4.2. Geschlechterverhältnis 63
3.6.4.3. Familiäre Häufung 63
3.7. Ätiologie und Pathophysiologie 64
3.7.1. Unterscheidung Narkolepsie Typ 1 und Typ 2 64
3.7.2. Einschlaf-REM-Perioden (SOREM) 64
3.7.3. Hypocretin-Defizit 64
3.7.4. Histamin-Dysregulation 67
3.7.5. HLA-Bindung 67
3.7.6. T-Zell-Rezeptor a 68
3.7.7. Rolle der T-Zellen 69
3.7.8. Ätiologie 70
3.8. Therapie 71
3.8.1. Medikamentöse Therapie 71
3.8.1.1. Kombiniert wirksame Medikamente 72
3.8.1.1.1. Natriumoxybat (GHB) 72
3.8.1.1.2. Pitolisant 73
3.8.1.2. Medikamente gegen Tagesschläfrigkeit 75
3.8.1.2.1. Modafinil 75
3.8.1.2.2. Methylphenidat 75
3.8.1.2.3. Solriamfetol 76
3.8.1.2.4. Amphetamin und Amphetaminderivate 77
3.8.1.2.5. Ephedrin 78
3.8.1.2.6. Natriumoxybat 78
3.8.1.2.7. Koffein 78
3.8.1.2.8. Nikotin 78
3.8.1.3. Medikamente gegen Kataplexien und andere REM-Schlaf-bezogene Symptome 79
3.8.1.3.1. Clomipramin 79
3.8.1.3.2. Andere trizyklische Antidepressiva 79
3.8.1.3.3. Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer 80
3.8.1.3.4. MAO-Hemmer 80
3.8.1.4. Mittel gegen Schlafstörungen (Hypnotika) 80
3.8.1.5. Spezielle Probleme der Pharmakotherapie 81
3.8.1.5.1. Medikamentenkombinationen, Interaktionen 81
3.8.1.5.2. Missbrauch, Abhängigkeit und Sucht 81
3.8.1.5.3. Wirkungsverlust 81
3.8.1.5.4. Ungenügende Wirksamkeit der Stimulanzien 82
3.8.1.5.5. Dosistitration und Bedarfsmedikation 82
3.8.1.6. "Alternative" Behandlungsmethoden 82
3.8.1.7. Zukünftige Behandlungsoptionen 82
3.8.1.7.1. Neue Antidepressiva 82
3.8.1.7.2. Immunsuppression 82
3.8.1.8. Hypocretin-Agonisten/-Ersatz 83
3.8.2. Behandlung von assoziierten Erkrankungen 83
3.8.2.1. Obstruktive Schlafapnoe 83
3.8.2.2. Periodische Beinbewegungen im Schlaf (PLMS) 84
3.8.2.3. REM-Schlaf-Verhaltensstörung 84
3.8.2.4. Non-REM-Parasomnien 84
3.8.2.5. Depressionen 84
3.8.3. Nicht-medikamentöse Therapie und Verhaltensstrategien 84
3.8.3.1. Tagesgestaltung 84
3.8.3.2. Pausen und Nickerchen ("Nap-Strategien") 85
3.8.3.3. Stabilisierung des Schlaf-Wach-Rhythmus 85
3.8.3.4. Ernährung 85
3.8.3.5. Kataplexien 86
3.8.3.6. Schlaflähmungen und hypnagoge Halluzinationen 86
3.8.3.7. Alpträume 86
3.8.4. Psychosoziale Aspekte 86
3.8.4.1. Umgang mit der Erkrankung 86
3.8.4.2. Depression 87
3.8.4.3. Angehörige und Partner 87
3.8.4.4. Selbsthilfegruppen 87
3.9. Differenzialdiagnose der Kataplexie 87
3.9.1. Synkopen 87
3.9.2. Epileptische Anfälle 87
3.9.3. Kataplexieähnliche Zustände beim Gesunden 88
3.9.4. Psychogene Anfälle 88
3.9.5. Andere Lähmungsformen 88
3.10. Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen 88
3.10.1. Epidemiologie 88
3.10.2. Symptome 89
3.10.3. Diagnostik 90
3.10.3.1. Modifizierte Fragebögen 90
3.10.3.2. Vigilanz- und Daueraufmerksamkeitstests 90
3.10.3.3. Polysomnographie und MSLT 90
3.10.3.4. Provokation von Kataplexien unter Videobeobachtung 90
3.10.4. Differenzialdiagnose 90
3.10.4.1. Tagesschläfrigkeit 90
3.10.4.2. Kataplexien 91
3.10.5. Therapie 91
3.10.5.1. Nicht-medikamentöse Therapie 91
3.10.5.2. Medikamentöse Therapie 91
3.11. Spezielle Lebenssituationen 91
3.11.1. Schwangerschaft und Stillzeit 91
3.11.2. Narkose 92
4. Idiopathische Hypersomnie 94
4.1. Definition 94
4.1.1. Idiopathische Hypersomnie nach Roth 94
4.1.2. Formen der idiopathischen Hypersomnie 94
4.2. Symptome 96
4.2.1. Tagesschläfrigkeit 96
4.2.2. Tagschlafepisoden 96
4.2.3. Schlaftrunkenheit, schwere Erweckbarkeit am Morgen 96
4.2.4. Hypnagoge Halluzinationen und Schlaflähmungen 97
4.2.5. Träume 97
4.2.6. Adipositas 97
4.3. Befunde 97
4.3.1. Polysomnographie 97
4.3.2. Ad-libitum-Schlaf 98
4.3.3. Multipler Schlaflatenz-Test (MSLT) 98
4.3.4. MWT und Vigilanztests 99
4.3.5. HLA-Assoziation 99
4.3.6. Hypocretin im Liquor 99
4.4. Verlauf und Epidemiologie 99
4.4.1. Häufigkeit 99
4.4.2. Geschlechterverhältnis 99
4.4.3. Altersverteilung 99
4.4.4. Verlauf 99
4.5. Pathophysiologie und Ätiologie 100
4.5.1. Monoamine 100
4.5.2. Hereditäre Faktoren 100
4.6. Therapie 101
4.6.1. Nicht-medikamentöse Therapie 101
4.6.2. Stimulanzien 101
4.6.3. Natriumoxybat 102
5. Kleine-Levin-Syndrom 103
5.1. Grundlagen 103
5.3. Symptome 103
5.3.1. Verlauf der Episoden 103
5.3.2. Verlängerte Schlafdauer und Tagesschläfrigkeit 104
5.3.3. Psychische Veränderungen 104
5.3.4. Essverhalten 104
5.3.5. Hypersexualität 104
5.3.6. Weitere Symptome 104
5.4. Befunde 105
5.4.1. Befunde während der hypersomnischen Episoden 105
5.4.1.1. Polysomnographie 105
5.4.1.2. MSLT 105
5.4.1.3. EEG 105
5.4.1.4. Laborbefunde 105
5.4.1.5. Bildgebende Verfahren 105
5.4.1.6. Sonstige Befunde 105
5.4.2. Befunde im Intervall 105
5.5. Epidemiologie und Verlauf 106
5.5.1. Häufigkeit 106
5.5.2. Alter und Geschlecht 106
5.5.3. Verlauf 106
5.6. Ätiologie und Pathophysiologie 106
5.6.1. Neuropathologische Befunde 106
5.6.2. Zirkadiane Rhythmik und endokrine Funktionen 106
5.6.3. Hereditäre Faktoren und Ethnizität 107
5.7. Therapie 107
5.8. Differenzialdiagnose 107
5.8.1. Erste Episode 107
5.8.2. Weitere Episoden 108
6. Andere Hypersomnien mit zentralem Ursprung 109
6.1. Hypersomnie durch eine körperliche Erkrankung 109
6.1.1. Zerebrale Erkrankungen 110
6.1.1.1. Multiple Sklerose (Encephalomyelitis disseminata) 110
6.1.1.2. Schädel-Hirn-Trauma...
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | UNI-MED Science |
Inhalt: |
144 S.
27 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837424232 |
ISBN-10: | 3837424235 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Geisler, Peter
Kallweit, Ulf |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Maße: | 246 x 175 x 12 mm |
Von/Mit: | Peter Geisler (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.06.2021 |
Gewicht: | 0,425 kg |
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