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Beschreibung
Deutschlands einzigartige Kraterlandschaft: Natur und Kultur im Nationalen Geopark Ries
Felsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und ju¿dischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries.
In den Altstädten von Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Harburg, Wemding, Monheim, Treuchtlingen und Bopfingen, in Residenzorten wie Wallerstein, Baldern, Amerdingen und Dischingen, in Klöstern wie denen in Maihingen, Kirchheim am Ries, Mönchsdeggingen und Heidenheim reiht sich Denkmal an Denkmal und Kunstwerk an Kunstwerk. Dieser Reisefu¿hrer stellt die Sehenswu¿rdigkeiten vor. Bauten im Geopark erinnern an Ritter, Grafen und Fu¿rsten, Bauern und Bu¿rger, Handwerker und Ku¿nstler, Mönche, Nonnen und Hexenjäger. Der Geopark Ries liegt teils im bayerischen Schwaben, teils in Mittelfranken und teils in Wu¿rttem berg: Diese landschaftliche Vielfalt steigert dort den kulturellen Reichtum. Zwölf Kapitel leiten auch zu Geotopen, Lehrpfaden und Aussichtspunkten.
Felsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und ju¿dischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries.
In den Altstädten von Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Harburg, Wemding, Monheim, Treuchtlingen und Bopfingen, in Residenzorten wie Wallerstein, Baldern, Amerdingen und Dischingen, in Klöstern wie denen in Maihingen, Kirchheim am Ries, Mönchsdeggingen und Heidenheim reiht sich Denkmal an Denkmal und Kunstwerk an Kunstwerk. Dieser Reisefu¿hrer stellt die Sehenswu¿rdigkeiten vor. Bauten im Geopark erinnern an Ritter, Grafen und Fu¿rsten, Bauern und Bu¿rger, Handwerker und Ku¿nstler, Mönche, Nonnen und Hexenjäger. Der Geopark Ries liegt teils im bayerischen Schwaben, teils in Mittelfranken und teils in Wu¿rttem berg: Diese landschaftliche Vielfalt steigert dort den kulturellen Reichtum. Zwölf Kapitel leiten auch zu Geotopen, Lehrpfaden und Aussichtspunkten.
Deutschlands einzigartige Kraterlandschaft: Natur und Kultur im Nationalen Geopark Ries
Felsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und ju¿dischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries.
In den Altstädten von Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Harburg, Wemding, Monheim, Treuchtlingen und Bopfingen, in Residenzorten wie Wallerstein, Baldern, Amerdingen und Dischingen, in Klöstern wie denen in Maihingen, Kirchheim am Ries, Mönchsdeggingen und Heidenheim reiht sich Denkmal an Denkmal und Kunstwerk an Kunstwerk. Dieser Reisefu¿hrer stellt die Sehenswu¿rdigkeiten vor. Bauten im Geopark erinnern an Ritter, Grafen und Fu¿rsten, Bauern und Bu¿rger, Handwerker und Ku¿nstler, Mönche, Nonnen und Hexenjäger. Der Geopark Ries liegt teils im bayerischen Schwaben, teils in Mittelfranken und teils in Wu¿rttem berg: Diese landschaftliche Vielfalt steigert dort den kulturellen Reichtum. Zwölf Kapitel leiten auch zu Geotopen, Lehrpfaden und Aussichtspunkten.
Felsen, Zeugenberge und Höhlen, Wacholderheiden und Buchenwälder machen die Landschaft im Rieskrater und an den Riesrändern spektakulär. Schaurig-schöne Ruinen, Burgen und Schlösser, Dorfkirchen und Klöster, die Spuren von Steinzeitmenschen, Kelten und Römern, blutigen Schlachten und ju¿dischen Gemeinden sind Ziele im Nationalen Geopark Ries.
In den Altstädten von Nördlingen, Donauwörth, Oettingen, Harburg, Wemding, Monheim, Treuchtlingen und Bopfingen, in Residenzorten wie Wallerstein, Baldern, Amerdingen und Dischingen, in Klöstern wie denen in Maihingen, Kirchheim am Ries, Mönchsdeggingen und Heidenheim reiht sich Denkmal an Denkmal und Kunstwerk an Kunstwerk. Dieser Reisefu¿hrer stellt die Sehenswu¿rdigkeiten vor. Bauten im Geopark erinnern an Ritter, Grafen und Fu¿rsten, Bauern und Bu¿rger, Handwerker und Ku¿nstler, Mönche, Nonnen und Hexenjäger. Der Geopark Ries liegt teils im bayerischen Schwaben, teils in Mittelfranken und teils in Wu¿rttem berg: Diese landschaftliche Vielfalt steigert dort den kulturellen Reichtum. Zwölf Kapitel leiten auch zu Geotopen, Lehrpfaden und Aussichtspunkten.
Über den Autor
Der Augsburger Martin Kluger, Jahrgang 1957, befasst sich seit etlichen Jahren intensiv mit Städte- und Kulturtourismus. Seit dem Jahr 2003 entstanden u.a. mehrere Stadtführer (Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Ulm, Donauwörth) sowie Führer zu Reisezielen entlang der Deutschen Donau oder im bayerischen Schwaben. Mehrere Kulturreiseführer leiten zu den Sehenswürdigkeiten und zur Geschichte der Fugger und der Mozarts. Kluger konzipierte außerdem das Fuggereimuseum (2006) und den Weltkriegsbunker in der Fuggerei (2008) in der ältesten Sozialsiedlung der Welt, er war darüber hinaus an der Planung und Gestaltung des Lechmuseums Bayern in Langweid (2008) beteiligt.
Martin Kluger setzte sich in mehreren Publikationen mit dem Thema Fugger auseinander. 2009 erschien von ihm der Bildband "Jakob Fugger (1459 - 1525). Sein Leben in Bildern", 2010 das Taschenbuch "Fugger - Italien: Geschäfte, Hochzeiten, Wissen und Kunst - Geschichte einer fruchtbaren Beziehung" sowie 2011 der Bildband "Die Bank der Fugger. Ein glanzvolles Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte". Zwei umfangreiche Bände befassen sich mit der Geschichte der Fugger, den zahlreichen mit ihrer Geschichte verbundenen Herrschaftsorten, Baudenkmälern und Kunstwerken: Auf der Basis von vier Vorgängerauflagen erschien 2013 das 264 Seiten starke Taschenbuch "Die Fugger in Augsburg: Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter", bereits 2012 wurde "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" (504 Seiten) herausgegeben. Denkmalführer zu Spuren der Fugger verfasste Martin Kluger mit den Titeln "Die Fuggerei. Ein Führer durch die älteste Sozialsiedlung der Welt" (2009) sowie "St. Thekla Welden" (2012).
In englischer Sprache erschien 2014 das von der Regio Augsburg Tourismus GmbH herausgegebene Taschenbuch "Fugger Dynastie in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors".
2011, und bereits im Januar 2013 in zweiter Auflage, erschien von Martin Kluger "Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg", das mittlerweile vergriffene Begleitbuch zur Interessenbekundung der Stadt Augsburg als UNESCO-Welterbe. 2013 verfasste Kluger den vertiefenden Folgeband "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. Die historische Augsburger Wasserwirtschaft und ihre Denkmäler im europaweiten Vergleich". Im März 2014 wurde im Kulturpark Rotes Tor die von Kluger konzipierte und vom context verlag gestaltete Ausstellung "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg" eröffnet. Im Dezember 2015 erschien "Augsburgs historische Wasserwirtschaft. Der Weg zum UNESCO-Welterbe" von Martin Kluger.
Insgesamt verfasste Martin Kluger mehr als 25 Bücher, die in bis zu sieben Folgeauflagen herausgegeben und in einer Stückzahl von mehr als 250.000 Exemplaren (Stand Juli 2014) verlegt wurden.
Martin Kluger setzte sich in mehreren Publikationen mit dem Thema Fugger auseinander. 2009 erschien von ihm der Bildband "Jakob Fugger (1459 - 1525). Sein Leben in Bildern", 2010 das Taschenbuch "Fugger - Italien: Geschäfte, Hochzeiten, Wissen und Kunst - Geschichte einer fruchtbaren Beziehung" sowie 2011 der Bildband "Die Bank der Fugger. Ein glanzvolles Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte". Zwei umfangreiche Bände befassen sich mit der Geschichte der Fugger, den zahlreichen mit ihrer Geschichte verbundenen Herrschaftsorten, Baudenkmälern und Kunstwerken: Auf der Basis von vier Vorgängerauflagen erschien 2013 das 264 Seiten starke Taschenbuch "Die Fugger in Augsburg: Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter", bereits 2012 wurde "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" (504 Seiten) herausgegeben. Denkmalführer zu Spuren der Fugger verfasste Martin Kluger mit den Titeln "Die Fuggerei. Ein Führer durch die älteste Sozialsiedlung der Welt" (2009) sowie "St. Thekla Welden" (2012).
In englischer Sprache erschien 2014 das von der Regio Augsburg Tourismus GmbH herausgegebene Taschenbuch "Fugger Dynastie in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors".
2011, und bereits im Januar 2013 in zweiter Auflage, erschien von Martin Kluger "Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg", das mittlerweile vergriffene Begleitbuch zur Interessenbekundung der Stadt Augsburg als UNESCO-Welterbe. 2013 verfasste Kluger den vertiefenden Folgeband "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. Die historische Augsburger Wasserwirtschaft und ihre Denkmäler im europaweiten Vergleich". Im März 2014 wurde im Kulturpark Rotes Tor die von Kluger konzipierte und vom context verlag gestaltete Ausstellung "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg" eröffnet. Im Dezember 2015 erschien "Augsburgs historische Wasserwirtschaft. Der Weg zum UNESCO-Welterbe" von Martin Kluger.
Insgesamt verfasste Martin Kluger mehr als 25 Bücher, die in bis zu sieben Folgeauflagen herausgegeben und in einer Stückzahl von mehr als 250.000 Exemplaren (Stand Juli 2014) verlegt wurden.
Inhaltsverzeichnis
Das Ries: die einzigartige Kraterlandschaft
Bayerns erster Nationaler Geopark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Das Ries: Krater, Geschichte, Kultur -
die Auswirkungen einer Katastrophe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Im Ries: Steinzeithöhlen und reiche Städte,
Römer und Ritter, Glaubenskampf und Schlachten . . . . . . . . . . .13
Beispiele spannender Geotope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Felsen, Zeugenberge, Aussichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
In und um Nördlingen
Das Zentrum des Rieskraters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Rieser Städteromantik unter dem "Daniel"
und die einmalige Nördlinger Stadtmauer . . . . . . . . . . . . . .20
Zeichen der Blu¿te der reichen Messestadt:
Kunst, Baukunst und Ingenieurskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Das Idealbild einer mittel alterlichen Stadt:
Nördlingen und seine Sehenswu¿rdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Die Nördlinger Hexenprozesse - und das
Denkmal fu¿r Maria Holl auf dem Weinmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Wende- und Tiefpunkt der Stadtgeschichte:
die Folgen der Schlacht bei Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Im RiesKraterMuseum Nördlingen sehen
die Besucher einen Stein vom Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Eine runde Sache - die fast vollständig
erhaltene Stadtmauer in Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Der Hexenfelsen auf dem Galgenberg u¿ber
Nördlingen - auf dem inneren Kraterring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Der Kristallinbreccien-Aufschluss bei
"Meyers Keller": Gastronomie mit Geotop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Ein Geotop mit Gipfelkreuz und weiter
Aussicht - der Adlersberg bei Reimlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Eine Steinzeithöhle u¿ber der Eger nahe
Lierheim: die Hexenku¿che im Kaufertsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Im Dreißigjährigen Krieg - das Ries
als Schlachtfeld der europäischen Mächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Eine weitgehend unbekannte Beru¿hmtheit
aus Alerheim - der "Blindenvater Klein" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Auf dem su¿dlichen Kraterrand
Höhlen, Burgruinen und ein Kloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Geschichte am su¿dlichen Rieskraterrand:
Höhlenmenschen, Römer und Ritter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Der Steinbruch Lindle: ein Erlebnis-Geotop
mit geologisch-naturkundlichem Lehrpfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Die Große und die Kleine Ofnethöhle:
Steinzeit mit Blick auf Mauern der Römer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Ein Dorf und ein Schloss, Burgruinen
und Epitaphe erinnern an die Hu¿rnheimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Wolfgang Amadé Mozart: seine Bewerbung
als Hofkapellmeister in Hohenaltheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
In Mönchsdeggingen: der Geopark-Lehrpfad
um die Geotope Ku¿hstein am Buchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
In und um Oettingen und Wallerstein
Von Residenz zu Residenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Zum nordwestlichen Rand des Rieskraters
und in die Welt der Grafen von Oettingen . . . . . . . . . . . . .90
Die Grafen und Fu¿rsten aus Oettingen - die
Reformation spaltete das Adelshaus und die Stadt . . . . . . . . . .95
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
der Steinbruch Aumu¿hle bei Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
Riesseekalk und "Ru¿ben" in Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
die Impaktgesteine von Wengenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Die Geotope Klosterberg in Maihingen:
Steinbru¿che und Stollen im Tal der Mauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Der Wallersteiner Felsen - ein Relikt
des verlandeten Sees im Rieskrater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Schlösser und die Wallersteiner Pestsäule
erinnern im Geopark Ries an die Fugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Zeugenberge im wu¿rttembergischen Ries
Unterm Ipf, Blasienberg und Goldberg . . . . . . . . . . . . . .134
Hohe Zeugenberge - und eine Burgruine
hoch u¿ber einer ehemaligen Reichsstadt . . . . . . . . . . . . . . .136
Der Hausberg von Bopfingen - der Ipf, ein
Zeugenberg und der Sitz eines Keltenfu¿rsten . . . . . . . . . . . . . . . .145
Der Blasienberg u¿ber Kirchheim am Ries:
Aussichtspunkt, Naturschutzgebiet, Skipiste . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Der Goldberg: ein Relikt des Riessees, seltene
Bienen und vier prähistorische Siedlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Ju¿dische Gemeinden im Ries: Friedhöfe,
Synagogen und viele Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Steinerne Kreuze am Straßenrand sind
Denkmäler fu¿r Tod und Krieg im Ries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Alte Bu¿rg: Relikte einer Burg gaben dem
prominenten Suevitsteinbruch den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
Die Eger - das Nördlinger Mu¿hlenflu¿sschen
mu¿ndet nach 37 Kilometern in die Wörnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Im Norden des wu¿rttembergischen Rieses
Wege mit Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Der Nordwesten im Geopark Ries: immer
und u¿berall der Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . .172
Das Härtsfeld - der Su¿dwesten des Geoparks
Am östlichen Rand der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . .178
Über das Härtsfeld und zu Schlössern der
Thurn und Taxis, Fugger und Syrgensteiner . . . . . . . . . . .180
Schlossherren mit vielen Besitzungen auf
dem Härtsfeld: die Fu¿rsten Thurn und Taxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Der Steinbruch Dörrbergle - ein Biotop in
der Griesbuckellandschaft bei Demmingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189
Zwei Geotope hoch u¿ber Zöschingen:
die Malmscholle und der Zigeunerfelsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197
Die Egau - das Flu¿sschen vom Härtsfeld
fließt durch zwei Bundesländer zur Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Nahe Nachbarn auf dem Härtsfeld - die
Burg Katzenstein und die Abtei Neresheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
In einer Sandgrube bei Staufen: Spuren
der Klifflinie der Oberen Meeresmolasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
Entlang der Wörnitz durch den Kraterrand
Flussschleifen, Felsen und die Harburg . . . . . . . . . . . . . .206
Entlang der Wörnitz zum Schloss Harburg
und zu Aussichtspunkten am Kraterrand . . . . . . . . . . . . . .208
Geotop, Höhle und Aussichtspunkt: das
Hu¿llenloch und der Blick auf die Harburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
Ein Geotop und die Nibelungensage: die
glasklare Karstquelle im Dörfchen Bru¿nsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
Das Geotop Kalvarienberg: eine kleine
Barockkirche hoch u¿ber dem Wörnitztal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Ringwall, Wacholderheide und der Blick auf
die Wörnitz: der Rollenberg bei Hoppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .225
Ein chaotischen Mosaik aus Tru¿mmern:
das Geotop Glaubenberg bei Großsorheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227
Mu¿hlen, Muscheln und Mäander - die Wörnitz
teilt das Riesbecken von Nord nach Su¿d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229
In den Tru¿mmermassen su¿dlich des Kraters
Von Donauwörth ins Kesseltal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Im Tal der Kessel - zur Hanseles Hohl
und zu den Schenken von Stauffenberg . . . . . . . . . . . . . . .234
Die Kessel - das Mu¿hlenflu¿sschen gab
dem idyllischen Kesseltal seinen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
Kannibalismus und Sagen im Michelsberg:
die Höhle Hanseles Hohl bei Fronhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
Über der Kessel - der Aufschluss bei der
Kapelle St. Martha in Burgmagerbein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Das Schloss und die Kirche - Denkmäler der
Schenken von Stauffenberg in Amerdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
Vom Kraterrand auf die Monheimer Alb
Zu Städteromantik und Astronauten . . . . . . . . . . . . . . . . .254
In zwei altbaierischen Städten zu
Wasser, Wallfahrten und Mondfahrern . . . . . . . . . . . . . . . . .256
Leonhart Fuchs: der Wemdinger Botaniker,
nach dem die Fuchsien benannt wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259
Eine Gedenktafel in Wemding erinnert an
das Feldtraining der Mondastronauten im Ries . . . . . . . . . . . . . .261
Die Wemdinger Hexenprozesse brachten
49 unschuldigen Menschen den Feuertod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263
Wemdinger Superlativ - bis heute besteht
hier die älteste Stiftung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265
Denkmäler der (Trink-)Wasserversorgung:
Doosquelle, Doosweiher und Dooskanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267
Das Geotop am Gosheimer Kalvarienberg
zeigt die Wucht des Meteoriteneinschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279
Zu "Löchern" im Gelände - Dolinen und
ein Trockental im Karst der Monheimer Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . .291
Kartäusernelke, Natternkopf und Silberdistel:
im Ries blu¿hen die...
Bayerns erster Nationaler Geopark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Das Ries: Krater, Geschichte, Kultur -
die Auswirkungen einer Katastrophe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Im Ries: Steinzeithöhlen und reiche Städte,
Römer und Ritter, Glaubenskampf und Schlachten . . . . . . . . . . .13
Beispiele spannender Geotope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Felsen, Zeugenberge, Aussichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
In und um Nördlingen
Das Zentrum des Rieskraters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Rieser Städteromantik unter dem "Daniel"
und die einmalige Nördlinger Stadtmauer . . . . . . . . . . . . . .20
Zeichen der Blu¿te der reichen Messestadt:
Kunst, Baukunst und Ingenieurskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Das Idealbild einer mittel alterlichen Stadt:
Nördlingen und seine Sehenswu¿rdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Die Nördlinger Hexenprozesse - und das
Denkmal fu¿r Maria Holl auf dem Weinmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Wende- und Tiefpunkt der Stadtgeschichte:
die Folgen der Schlacht bei Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Im RiesKraterMuseum Nördlingen sehen
die Besucher einen Stein vom Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Eine runde Sache - die fast vollständig
erhaltene Stadtmauer in Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Der Hexenfelsen auf dem Galgenberg u¿ber
Nördlingen - auf dem inneren Kraterring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Der Kristallinbreccien-Aufschluss bei
"Meyers Keller": Gastronomie mit Geotop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Ein Geotop mit Gipfelkreuz und weiter
Aussicht - der Adlersberg bei Reimlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Eine Steinzeithöhle u¿ber der Eger nahe
Lierheim: die Hexenku¿che im Kaufertsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Im Dreißigjährigen Krieg - das Ries
als Schlachtfeld der europäischen Mächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Eine weitgehend unbekannte Beru¿hmtheit
aus Alerheim - der "Blindenvater Klein" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Auf dem su¿dlichen Kraterrand
Höhlen, Burgruinen und ein Kloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Geschichte am su¿dlichen Rieskraterrand:
Höhlenmenschen, Römer und Ritter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Der Steinbruch Lindle: ein Erlebnis-Geotop
mit geologisch-naturkundlichem Lehrpfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Die Große und die Kleine Ofnethöhle:
Steinzeit mit Blick auf Mauern der Römer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Ein Dorf und ein Schloss, Burgruinen
und Epitaphe erinnern an die Hu¿rnheimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Wolfgang Amadé Mozart: seine Bewerbung
als Hofkapellmeister in Hohenaltheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
In Mönchsdeggingen: der Geopark-Lehrpfad
um die Geotope Ku¿hstein am Buchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
In und um Oettingen und Wallerstein
Von Residenz zu Residenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Zum nordwestlichen Rand des Rieskraters
und in die Welt der Grafen von Oettingen . . . . . . . . . . . . .90
Die Grafen und Fu¿rsten aus Oettingen - die
Reformation spaltete das Adelshaus und die Stadt . . . . . . . . . .95
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
der Steinbruch Aumu¿hle bei Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
Riesseekalk und "Ru¿ben" in Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
die Impaktgesteine von Wengenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Die Geotope Klosterberg in Maihingen:
Steinbru¿che und Stollen im Tal der Mauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Der Wallersteiner Felsen - ein Relikt
des verlandeten Sees im Rieskrater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Schlösser und die Wallersteiner Pestsäule
erinnern im Geopark Ries an die Fugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Zeugenberge im wu¿rttembergischen Ries
Unterm Ipf, Blasienberg und Goldberg . . . . . . . . . . . . . .134
Hohe Zeugenberge - und eine Burgruine
hoch u¿ber einer ehemaligen Reichsstadt . . . . . . . . . . . . . . .136
Der Hausberg von Bopfingen - der Ipf, ein
Zeugenberg und der Sitz eines Keltenfu¿rsten . . . . . . . . . . . . . . . .145
Der Blasienberg u¿ber Kirchheim am Ries:
Aussichtspunkt, Naturschutzgebiet, Skipiste . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Der Goldberg: ein Relikt des Riessees, seltene
Bienen und vier prähistorische Siedlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Ju¿dische Gemeinden im Ries: Friedhöfe,
Synagogen und viele Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Steinerne Kreuze am Straßenrand sind
Denkmäler fu¿r Tod und Krieg im Ries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Alte Bu¿rg: Relikte einer Burg gaben dem
prominenten Suevitsteinbruch den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
Die Eger - das Nördlinger Mu¿hlenflu¿sschen
mu¿ndet nach 37 Kilometern in die Wörnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Im Norden des wu¿rttembergischen Rieses
Wege mit Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Der Nordwesten im Geopark Ries: immer
und u¿berall der Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . .172
Das Härtsfeld - der Su¿dwesten des Geoparks
Am östlichen Rand der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . .178
Über das Härtsfeld und zu Schlössern der
Thurn und Taxis, Fugger und Syrgensteiner . . . . . . . . . . .180
Schlossherren mit vielen Besitzungen auf
dem Härtsfeld: die Fu¿rsten Thurn und Taxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Der Steinbruch Dörrbergle - ein Biotop in
der Griesbuckellandschaft bei Demmingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189
Zwei Geotope hoch u¿ber Zöschingen:
die Malmscholle und der Zigeunerfelsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197
Die Egau - das Flu¿sschen vom Härtsfeld
fließt durch zwei Bundesländer zur Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Nahe Nachbarn auf dem Härtsfeld - die
Burg Katzenstein und die Abtei Neresheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
In einer Sandgrube bei Staufen: Spuren
der Klifflinie der Oberen Meeresmolasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
Entlang der Wörnitz durch den Kraterrand
Flussschleifen, Felsen und die Harburg . . . . . . . . . . . . . .206
Entlang der Wörnitz zum Schloss Harburg
und zu Aussichtspunkten am Kraterrand . . . . . . . . . . . . . .208
Geotop, Höhle und Aussichtspunkt: das
Hu¿llenloch und der Blick auf die Harburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
Ein Geotop und die Nibelungensage: die
glasklare Karstquelle im Dörfchen Bru¿nsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
Das Geotop Kalvarienberg: eine kleine
Barockkirche hoch u¿ber dem Wörnitztal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Ringwall, Wacholderheide und der Blick auf
die Wörnitz: der Rollenberg bei Hoppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .225
Ein chaotischen Mosaik aus Tru¿mmern:
das Geotop Glaubenberg bei Großsorheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227
Mu¿hlen, Muscheln und Mäander - die Wörnitz
teilt das Riesbecken von Nord nach Su¿d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229
In den Tru¿mmermassen su¿dlich des Kraters
Von Donauwörth ins Kesseltal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Im Tal der Kessel - zur Hanseles Hohl
und zu den Schenken von Stauffenberg . . . . . . . . . . . . . . .234
Die Kessel - das Mu¿hlenflu¿sschen gab
dem idyllischen Kesseltal seinen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
Kannibalismus und Sagen im Michelsberg:
die Höhle Hanseles Hohl bei Fronhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
Über der Kessel - der Aufschluss bei der
Kapelle St. Martha in Burgmagerbein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Das Schloss und die Kirche - Denkmäler der
Schenken von Stauffenberg in Amerdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
Vom Kraterrand auf die Monheimer Alb
Zu Städteromantik und Astronauten . . . . . . . . . . . . . . . . .254
In zwei altbaierischen Städten zu
Wasser, Wallfahrten und Mondfahrern . . . . . . . . . . . . . . . . .256
Leonhart Fuchs: der Wemdinger Botaniker,
nach dem die Fuchsien benannt wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259
Eine Gedenktafel in Wemding erinnert an
das Feldtraining der Mondastronauten im Ries . . . . . . . . . . . . . .261
Die Wemdinger Hexenprozesse brachten
49 unschuldigen Menschen den Feuertod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263
Wemdinger Superlativ - bis heute besteht
hier die älteste Stiftung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265
Denkmäler der (Trink-)Wasserversorgung:
Doosquelle, Doosweiher und Dooskanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267
Das Geotop am Gosheimer Kalvarienberg
zeigt die Wucht des Meteoriteneinschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279
Zu "Löchern" im Gelände - Dolinen und
ein Trockental im Karst der Monheimer Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . .291
Kartäusernelke, Natternkopf und Silberdistel:
im Ries blu¿hen die...
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Produktart: | Reiseführer |
Region: | Deutschland |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
384 S.
506 Illustr. Farbige Fotografien Karten Grafiken |
ISBN-13: | 9783946917106 |
ISBN-10: | 3946917100 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kluger, Martin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Kluger, Martin
context verlag Augsburg |
Abbildungen: | Farbige Fotografien, Karten, Grafiken |
Maße: | 119 x 209 x 19 mm |
Von/Mit: | Martin Kluger |
Erscheinungsdatum: | 04.07.2019 |
Gewicht: | 0,586 kg |
Über den Autor
Der Augsburger Martin Kluger, Jahrgang 1957, befasst sich seit etlichen Jahren intensiv mit Städte- und Kulturtourismus. Seit dem Jahr 2003 entstanden u.a. mehrere Stadtführer (Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Ulm, Donauwörth) sowie Führer zu Reisezielen entlang der Deutschen Donau oder im bayerischen Schwaben. Mehrere Kulturreiseführer leiten zu den Sehenswürdigkeiten und zur Geschichte der Fugger und der Mozarts. Kluger konzipierte außerdem das Fuggereimuseum (2006) und den Weltkriegsbunker in der Fuggerei (2008) in der ältesten Sozialsiedlung der Welt, er war darüber hinaus an der Planung und Gestaltung des Lechmuseums Bayern in Langweid (2008) beteiligt.
Martin Kluger setzte sich in mehreren Publikationen mit dem Thema Fugger auseinander. 2009 erschien von ihm der Bildband "Jakob Fugger (1459 - 1525). Sein Leben in Bildern", 2010 das Taschenbuch "Fugger - Italien: Geschäfte, Hochzeiten, Wissen und Kunst - Geschichte einer fruchtbaren Beziehung" sowie 2011 der Bildband "Die Bank der Fugger. Ein glanzvolles Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte". Zwei umfangreiche Bände befassen sich mit der Geschichte der Fugger, den zahlreichen mit ihrer Geschichte verbundenen Herrschaftsorten, Baudenkmälern und Kunstwerken: Auf der Basis von vier Vorgängerauflagen erschien 2013 das 264 Seiten starke Taschenbuch "Die Fugger in Augsburg: Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter", bereits 2012 wurde "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" (504 Seiten) herausgegeben. Denkmalführer zu Spuren der Fugger verfasste Martin Kluger mit den Titeln "Die Fuggerei. Ein Führer durch die älteste Sozialsiedlung der Welt" (2009) sowie "St. Thekla Welden" (2012).
In englischer Sprache erschien 2014 das von der Regio Augsburg Tourismus GmbH herausgegebene Taschenbuch "Fugger Dynastie in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors".
2011, und bereits im Januar 2013 in zweiter Auflage, erschien von Martin Kluger "Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg", das mittlerweile vergriffene Begleitbuch zur Interessenbekundung der Stadt Augsburg als UNESCO-Welterbe. 2013 verfasste Kluger den vertiefenden Folgeband "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. Die historische Augsburger Wasserwirtschaft und ihre Denkmäler im europaweiten Vergleich". Im März 2014 wurde im Kulturpark Rotes Tor die von Kluger konzipierte und vom context verlag gestaltete Ausstellung "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg" eröffnet. Im Dezember 2015 erschien "Augsburgs historische Wasserwirtschaft. Der Weg zum UNESCO-Welterbe" von Martin Kluger.
Insgesamt verfasste Martin Kluger mehr als 25 Bücher, die in bis zu sieben Folgeauflagen herausgegeben und in einer Stückzahl von mehr als 250.000 Exemplaren (Stand Juli 2014) verlegt wurden.
Martin Kluger setzte sich in mehreren Publikationen mit dem Thema Fugger auseinander. 2009 erschien von ihm der Bildband "Jakob Fugger (1459 - 1525). Sein Leben in Bildern", 2010 das Taschenbuch "Fugger - Italien: Geschäfte, Hochzeiten, Wissen und Kunst - Geschichte einer fruchtbaren Beziehung" sowie 2011 der Bildband "Die Bank der Fugger. Ein glanzvolles Kapitel europäischer Wirtschaftsgeschichte". Zwei umfangreiche Bände befassen sich mit der Geschichte der Fugger, den zahlreichen mit ihrer Geschichte verbundenen Herrschaftsorten, Baudenkmälern und Kunstwerken: Auf der Basis von vier Vorgängerauflagen erschien 2013 das 264 Seiten starke Taschenbuch "Die Fugger in Augsburg: Kaufherrn, Montanunternehmer, Bankiers und Stifter", bereits 2012 wurde "Die Fugger um Augsburg, München und Ulm. Adel, Schlösser und Kirchen" (504 Seiten) herausgegeben. Denkmalführer zu Spuren der Fugger verfasste Martin Kluger mit den Titeln "Die Fuggerei. Ein Führer durch die älteste Sozialsiedlung der Welt" (2009) sowie "St. Thekla Welden" (2012).
In englischer Sprache erschien 2014 das von der Regio Augsburg Tourismus GmbH herausgegebene Taschenbuch "Fugger Dynastie in Augsburg. Merchants, Mining Entrepreneurs, Bankers and Benefactors".
2011, und bereits im Januar 2013 in zweiter Auflage, erschien von Martin Kluger "Historische Wasserwirtschaft und Wasserkunst in Augsburg", das mittlerweile vergriffene Begleitbuch zur Interessenbekundung der Stadt Augsburg als UNESCO-Welterbe. 2013 verfasste Kluger den vertiefenden Folgeband "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg. Die historische Augsburger Wasserwirtschaft und ihre Denkmäler im europaweiten Vergleich". Im März 2014 wurde im Kulturpark Rotes Tor die von Kluger konzipierte und vom context verlag gestaltete Ausstellung "Wasserbau und Wasserkraft, Trinkwasser und Brunnenkunst in Augsburg" eröffnet. Im Dezember 2015 erschien "Augsburgs historische Wasserwirtschaft. Der Weg zum UNESCO-Welterbe" von Martin Kluger.
Insgesamt verfasste Martin Kluger mehr als 25 Bücher, die in bis zu sieben Folgeauflagen herausgegeben und in einer Stückzahl von mehr als 250.000 Exemplaren (Stand Juli 2014) verlegt wurden.
Inhaltsverzeichnis
Das Ries: die einzigartige Kraterlandschaft
Bayerns erster Nationaler Geopark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Das Ries: Krater, Geschichte, Kultur -
die Auswirkungen einer Katastrophe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Im Ries: Steinzeithöhlen und reiche Städte,
Römer und Ritter, Glaubenskampf und Schlachten . . . . . . . . . . .13
Beispiele spannender Geotope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Felsen, Zeugenberge, Aussichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
In und um Nördlingen
Das Zentrum des Rieskraters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Rieser Städteromantik unter dem "Daniel"
und die einmalige Nördlinger Stadtmauer . . . . . . . . . . . . . .20
Zeichen der Blu¿te der reichen Messestadt:
Kunst, Baukunst und Ingenieurskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Das Idealbild einer mittel alterlichen Stadt:
Nördlingen und seine Sehenswu¿rdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Die Nördlinger Hexenprozesse - und das
Denkmal fu¿r Maria Holl auf dem Weinmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Wende- und Tiefpunkt der Stadtgeschichte:
die Folgen der Schlacht bei Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Im RiesKraterMuseum Nördlingen sehen
die Besucher einen Stein vom Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Eine runde Sache - die fast vollständig
erhaltene Stadtmauer in Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Der Hexenfelsen auf dem Galgenberg u¿ber
Nördlingen - auf dem inneren Kraterring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Der Kristallinbreccien-Aufschluss bei
"Meyers Keller": Gastronomie mit Geotop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Ein Geotop mit Gipfelkreuz und weiter
Aussicht - der Adlersberg bei Reimlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Eine Steinzeithöhle u¿ber der Eger nahe
Lierheim: die Hexenku¿che im Kaufertsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Im Dreißigjährigen Krieg - das Ries
als Schlachtfeld der europäischen Mächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Eine weitgehend unbekannte Beru¿hmtheit
aus Alerheim - der "Blindenvater Klein" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Auf dem su¿dlichen Kraterrand
Höhlen, Burgruinen und ein Kloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Geschichte am su¿dlichen Rieskraterrand:
Höhlenmenschen, Römer und Ritter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Der Steinbruch Lindle: ein Erlebnis-Geotop
mit geologisch-naturkundlichem Lehrpfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Die Große und die Kleine Ofnethöhle:
Steinzeit mit Blick auf Mauern der Römer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Ein Dorf und ein Schloss, Burgruinen
und Epitaphe erinnern an die Hu¿rnheimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Wolfgang Amadé Mozart: seine Bewerbung
als Hofkapellmeister in Hohenaltheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
In Mönchsdeggingen: der Geopark-Lehrpfad
um die Geotope Ku¿hstein am Buchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
In und um Oettingen und Wallerstein
Von Residenz zu Residenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Zum nordwestlichen Rand des Rieskraters
und in die Welt der Grafen von Oettingen . . . . . . . . . . . . .90
Die Grafen und Fu¿rsten aus Oettingen - die
Reformation spaltete das Adelshaus und die Stadt . . . . . . . . . .95
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
der Steinbruch Aumu¿hle bei Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
Riesseekalk und "Ru¿ben" in Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
die Impaktgesteine von Wengenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Die Geotope Klosterberg in Maihingen:
Steinbru¿che und Stollen im Tal der Mauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Der Wallersteiner Felsen - ein Relikt
des verlandeten Sees im Rieskrater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Schlösser und die Wallersteiner Pestsäule
erinnern im Geopark Ries an die Fugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Zeugenberge im wu¿rttembergischen Ries
Unterm Ipf, Blasienberg und Goldberg . . . . . . . . . . . . . .134
Hohe Zeugenberge - und eine Burgruine
hoch u¿ber einer ehemaligen Reichsstadt . . . . . . . . . . . . . . .136
Der Hausberg von Bopfingen - der Ipf, ein
Zeugenberg und der Sitz eines Keltenfu¿rsten . . . . . . . . . . . . . . . .145
Der Blasienberg u¿ber Kirchheim am Ries:
Aussichtspunkt, Naturschutzgebiet, Skipiste . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Der Goldberg: ein Relikt des Riessees, seltene
Bienen und vier prähistorische Siedlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Ju¿dische Gemeinden im Ries: Friedhöfe,
Synagogen und viele Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Steinerne Kreuze am Straßenrand sind
Denkmäler fu¿r Tod und Krieg im Ries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Alte Bu¿rg: Relikte einer Burg gaben dem
prominenten Suevitsteinbruch den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
Die Eger - das Nördlinger Mu¿hlenflu¿sschen
mu¿ndet nach 37 Kilometern in die Wörnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Im Norden des wu¿rttembergischen Rieses
Wege mit Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Der Nordwesten im Geopark Ries: immer
und u¿berall der Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . .172
Das Härtsfeld - der Su¿dwesten des Geoparks
Am östlichen Rand der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . .178
Über das Härtsfeld und zu Schlössern der
Thurn und Taxis, Fugger und Syrgensteiner . . . . . . . . . . .180
Schlossherren mit vielen Besitzungen auf
dem Härtsfeld: die Fu¿rsten Thurn und Taxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Der Steinbruch Dörrbergle - ein Biotop in
der Griesbuckellandschaft bei Demmingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189
Zwei Geotope hoch u¿ber Zöschingen:
die Malmscholle und der Zigeunerfelsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197
Die Egau - das Flu¿sschen vom Härtsfeld
fließt durch zwei Bundesländer zur Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Nahe Nachbarn auf dem Härtsfeld - die
Burg Katzenstein und die Abtei Neresheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
In einer Sandgrube bei Staufen: Spuren
der Klifflinie der Oberen Meeresmolasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
Entlang der Wörnitz durch den Kraterrand
Flussschleifen, Felsen und die Harburg . . . . . . . . . . . . . .206
Entlang der Wörnitz zum Schloss Harburg
und zu Aussichtspunkten am Kraterrand . . . . . . . . . . . . . .208
Geotop, Höhle und Aussichtspunkt: das
Hu¿llenloch und der Blick auf die Harburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
Ein Geotop und die Nibelungensage: die
glasklare Karstquelle im Dörfchen Bru¿nsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
Das Geotop Kalvarienberg: eine kleine
Barockkirche hoch u¿ber dem Wörnitztal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Ringwall, Wacholderheide und der Blick auf
die Wörnitz: der Rollenberg bei Hoppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .225
Ein chaotischen Mosaik aus Tru¿mmern:
das Geotop Glaubenberg bei Großsorheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227
Mu¿hlen, Muscheln und Mäander - die Wörnitz
teilt das Riesbecken von Nord nach Su¿d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229
In den Tru¿mmermassen su¿dlich des Kraters
Von Donauwörth ins Kesseltal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Im Tal der Kessel - zur Hanseles Hohl
und zu den Schenken von Stauffenberg . . . . . . . . . . . . . . .234
Die Kessel - das Mu¿hlenflu¿sschen gab
dem idyllischen Kesseltal seinen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
Kannibalismus und Sagen im Michelsberg:
die Höhle Hanseles Hohl bei Fronhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
Über der Kessel - der Aufschluss bei der
Kapelle St. Martha in Burgmagerbein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Das Schloss und die Kirche - Denkmäler der
Schenken von Stauffenberg in Amerdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
Vom Kraterrand auf die Monheimer Alb
Zu Städteromantik und Astronauten . . . . . . . . . . . . . . . . .254
In zwei altbaierischen Städten zu
Wasser, Wallfahrten und Mondfahrern . . . . . . . . . . . . . . . . .256
Leonhart Fuchs: der Wemdinger Botaniker,
nach dem die Fuchsien benannt wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259
Eine Gedenktafel in Wemding erinnert an
das Feldtraining der Mondastronauten im Ries . . . . . . . . . . . . . .261
Die Wemdinger Hexenprozesse brachten
49 unschuldigen Menschen den Feuertod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263
Wemdinger Superlativ - bis heute besteht
hier die älteste Stiftung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265
Denkmäler der (Trink-)Wasserversorgung:
Doosquelle, Doosweiher und Dooskanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267
Das Geotop am Gosheimer Kalvarienberg
zeigt die Wucht des Meteoriteneinschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279
Zu "Löchern" im Gelände - Dolinen und
ein Trockental im Karst der Monheimer Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . .291
Kartäusernelke, Natternkopf und Silberdistel:
im Ries blu¿hen die...
Bayerns erster Nationaler Geopark . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Das Ries: Krater, Geschichte, Kultur -
die Auswirkungen einer Katastrophe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Im Ries: Steinzeithöhlen und reiche Städte,
Römer und Ritter, Glaubenskampf und Schlachten . . . . . . . . . . .13
Beispiele spannender Geotope . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Felsen, Zeugenberge, Aussichtspunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
In und um Nördlingen
Das Zentrum des Rieskraters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Rieser Städteromantik unter dem "Daniel"
und die einmalige Nördlinger Stadtmauer . . . . . . . . . . . . . .20
Zeichen der Blu¿te der reichen Messestadt:
Kunst, Baukunst und Ingenieurskunst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
Das Idealbild einer mittel alterlichen Stadt:
Nördlingen und seine Sehenswu¿rdigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Die Nördlinger Hexenprozesse - und das
Denkmal fu¿r Maria Holl auf dem Weinmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . .37
Wende- und Tiefpunkt der Stadtgeschichte:
die Folgen der Schlacht bei Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
Im RiesKraterMuseum Nördlingen sehen
die Besucher einen Stein vom Mond . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Eine runde Sache - die fast vollständig
erhaltene Stadtmauer in Nördlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45
Der Hexenfelsen auf dem Galgenberg u¿ber
Nördlingen - auf dem inneren Kraterring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
Der Kristallinbreccien-Aufschluss bei
"Meyers Keller": Gastronomie mit Geotop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .49
Ein Geotop mit Gipfelkreuz und weiter
Aussicht - der Adlersberg bei Reimlingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .53
Eine Steinzeithöhle u¿ber der Eger nahe
Lierheim: die Hexenku¿che im Kaufertsberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55
Im Dreißigjährigen Krieg - das Ries
als Schlachtfeld der europäischen Mächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
Eine weitgehend unbekannte Beru¿hmtheit
aus Alerheim - der "Blindenvater Klein" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
Auf dem su¿dlichen Kraterrand
Höhlen, Burgruinen und ein Kloster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Geschichte am su¿dlichen Rieskraterrand:
Höhlenmenschen, Römer und Ritter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Der Steinbruch Lindle: ein Erlebnis-Geotop
mit geologisch-naturkundlichem Lehrpfad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
Die Große und die Kleine Ofnethöhle:
Steinzeit mit Blick auf Mauern der Römer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .71
Ein Dorf und ein Schloss, Burgruinen
und Epitaphe erinnern an die Hu¿rnheimer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Wolfgang Amadé Mozart: seine Bewerbung
als Hofkapellmeister in Hohenaltheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
In Mönchsdeggingen: der Geopark-Lehrpfad
um die Geotope Ku¿hstein am Buchberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85
In und um Oettingen und Wallerstein
Von Residenz zu Residenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Zum nordwestlichen Rand des Rieskraters
und in die Welt der Grafen von Oettingen . . . . . . . . . . . . .90
Die Grafen und Fu¿rsten aus Oettingen - die
Reformation spaltete das Adelshaus und die Stadt . . . . . . . . . .95
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
der Steinbruch Aumu¿hle bei Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
Riesseekalk und "Ru¿ben" in Hainsfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103
Eines der 100 schönsten Geotope Bayerns:
die Impaktgesteine von Wengenhausen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111
Die Geotope Klosterberg in Maihingen:
Steinbru¿che und Stollen im Tal der Mauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
Der Wallersteiner Felsen - ein Relikt
des verlandeten Sees im Rieskrater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121
Schlösser und die Wallersteiner Pestsäule
erinnern im Geopark Ries an die Fugger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125
Zeugenberge im wu¿rttembergischen Ries
Unterm Ipf, Blasienberg und Goldberg . . . . . . . . . . . . . .134
Hohe Zeugenberge - und eine Burgruine
hoch u¿ber einer ehemaligen Reichsstadt . . . . . . . . . . . . . . .136
Der Hausberg von Bopfingen - der Ipf, ein
Zeugenberg und der Sitz eines Keltenfu¿rsten . . . . . . . . . . . . . . . .145
Der Blasienberg u¿ber Kirchheim am Ries:
Aussichtspunkt, Naturschutzgebiet, Skipiste . . . . . . . . . . . . . . . . . .155
Der Goldberg: ein Relikt des Riessees, seltene
Bienen und vier prähistorische Siedlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159
Ju¿dische Gemeinden im Ries: Friedhöfe,
Synagogen und viele Erinnerungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161
Steinerne Kreuze am Straßenrand sind
Denkmäler fu¿r Tod und Krieg im Ries . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163
Alte Bu¿rg: Relikte einer Burg gaben dem
prominenten Suevitsteinbruch den Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165
Die Eger - das Nördlinger Mu¿hlenflu¿sschen
mu¿ndet nach 37 Kilometern in die Wörnitz . . . . . . . . . . . . . . . . . .167
Im Norden des wu¿rttembergischen Rieses
Wege mit Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170
Der Nordwesten im Geopark Ries: immer
und u¿berall der Blick auf Schloss Baldern . . . . . . . . . . . . . .172
Das Härtsfeld - der Su¿dwesten des Geoparks
Am östlichen Rand der Schwäbischen Alb . . . . . . . . . .178
Über das Härtsfeld und zu Schlössern der
Thurn und Taxis, Fugger und Syrgensteiner . . . . . . . . . . .180
Schlossherren mit vielen Besitzungen auf
dem Härtsfeld: die Fu¿rsten Thurn und Taxis . . . . . . . . . . . . . . . . . .183
Der Steinbruch Dörrbergle - ein Biotop in
der Griesbuckellandschaft bei Demmingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .189
Zwei Geotope hoch u¿ber Zöschingen:
die Malmscholle und der Zigeunerfelsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197
Die Egau - das Flu¿sschen vom Härtsfeld
fließt durch zwei Bundesländer zur Donau . . . . . . . . . . . . . . . . . . .199
Nahe Nachbarn auf dem Härtsfeld - die
Burg Katzenstein und die Abtei Neresheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201
In einer Sandgrube bei Staufen: Spuren
der Klifflinie der Oberen Meeresmolasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .203
Entlang der Wörnitz durch den Kraterrand
Flussschleifen, Felsen und die Harburg . . . . . . . . . . . . . .206
Entlang der Wörnitz zum Schloss Harburg
und zu Aussichtspunkten am Kraterrand . . . . . . . . . . . . . .208
Geotop, Höhle und Aussichtspunkt: das
Hu¿llenloch und der Blick auf die Harburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219
Ein Geotop und die Nibelungensage: die
glasklare Karstquelle im Dörfchen Bru¿nsee . . . . . . . . . . . . . . . . . . .221
Das Geotop Kalvarienberg: eine kleine
Barockkirche hoch u¿ber dem Wörnitztal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .223
Ringwall, Wacholderheide und der Blick auf
die Wörnitz: der Rollenberg bei Hoppingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .225
Ein chaotischen Mosaik aus Tru¿mmern:
das Geotop Glaubenberg bei Großsorheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227
Mu¿hlen, Muscheln und Mäander - die Wörnitz
teilt das Riesbecken von Nord nach Su¿d . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229
In den Tru¿mmermassen su¿dlich des Kraters
Von Donauwörth ins Kesseltal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .232
Im Tal der Kessel - zur Hanseles Hohl
und zu den Schenken von Stauffenberg . . . . . . . . . . . . . . .234
Die Kessel - das Mu¿hlenflu¿sschen gab
dem idyllischen Kesseltal seinen Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237
Kannibalismus und Sagen im Michelsberg:
die Höhle Hanseles Hohl bei Fronhofen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .243
Über der Kessel - der Aufschluss bei der
Kapelle St. Martha in Burgmagerbein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .249
Das Schloss und die Kirche - Denkmäler der
Schenken von Stauffenberg in Amerdingen . . . . . . . . . . . . . . . . . .251
Vom Kraterrand auf die Monheimer Alb
Zu Städteromantik und Astronauten . . . . . . . . . . . . . . . . .254
In zwei altbaierischen Städten zu
Wasser, Wallfahrten und Mondfahrern . . . . . . . . . . . . . . . . .256
Leonhart Fuchs: der Wemdinger Botaniker,
nach dem die Fuchsien benannt wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .259
Eine Gedenktafel in Wemding erinnert an
das Feldtraining der Mondastronauten im Ries . . . . . . . . . . . . . .261
Die Wemdinger Hexenprozesse brachten
49 unschuldigen Menschen den Feuertod . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .263
Wemdinger Superlativ - bis heute besteht
hier die älteste Stiftung Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .265
Denkmäler der (Trink-)Wasserversorgung:
Doosquelle, Doosweiher und Dooskanal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .267
Das Geotop am Gosheimer Kalvarienberg
zeigt die Wucht des Meteoriteneinschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .279
Zu "Löchern" im Gelände - Dolinen und
ein Trockental im Karst der Monheimer Alb . . . . . . . . . . . . . . . . . .291
Kartäusernelke, Natternkopf und Silberdistel:
im Ries blu¿hen die...
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Produktart: | Reiseführer |
Region: | Deutschland |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
384 S.
506 Illustr. Farbige Fotografien Karten Grafiken |
ISBN-13: | 9783946917106 |
ISBN-10: | 3946917100 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kluger, Martin |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Kluger, Martin
context verlag Augsburg |
Abbildungen: | Farbige Fotografien, Karten, Grafiken |
Maße: | 119 x 209 x 19 mm |
Von/Mit: | Martin Kluger |
Erscheinungsdatum: | 04.07.2019 |
Gewicht: | 0,586 kg |
Warnhinweis