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Beschreibung
Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren.
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ¿den Leser mit Sehnsucht vergiften¿. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
[...]
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ¿den Leser mit Sehnsucht vergiften¿. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
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Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren.
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ¿den Leser mit Sehnsucht vergiften¿. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
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Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ¿den Leser mit Sehnsucht vergiften¿. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
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Über den Autor
Andreas Altmann war Dressman, Schauspieler am Residenztheater München und am Schauspielhaus Wien, Jura- und Psychologiestudent, Gärtner, Taxifahrer, Privatchauffeur, Spüler, Kellner, Anlageberater, Straßenarbeiter. Er lebt heute als Auslandsreporter und Reiseschriftsteller in Paris. Unter anderem ist er ohne Geld von Berlin nach Paris gelaufen ("34 Tage/33Nächte"), durch Indien ("Notbremse nicht zu früh ziehen") und durch Südostasien ("Der Preis der Leichtigkeit") gereist. Zudem hat er Storys aus der weiten wilden Welt unter dem Titel "Getrieben" vorgelegt. Er war unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile ("Reise durch einen einsamen Kontinent"). Andreas Altmann wurde mit dem 'Egon-Erwin-Kisch-Preis', dem 'Weltentdecker-Preis' und dem 'Seume-Literatur-Preis' ausgezeichnet.[...]
Zusammenfassung
Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflos gefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will . Schon passiert.» (Hamburger Morgenpost)
«Geradezu glücklich dürften Daheimgebliebene sein, wenn sie die Geschichten des Reisejournalisten Andreas Altmann lesen.» (NDR)
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflos gefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will . Schon passiert.» (Hamburger Morgenpost)
«Geradezu glücklich dürften Daheimgebliebene sein, wenn sie die Geschichten des Reisejournalisten Andreas Altmann lesen.» (NDR)
Details
Erscheinungsjahr: | 2003 |
---|---|
Produktart: | Reiseberichte |
Region: | Asien |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 190 S. |
ISBN-13: | 9783499233746 |
ISBN-10: | 3499233746 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Altmann, Andreas |
Auflage: | 11. Auflage |
Hersteller: |
Rowohlt Taschenbuch
ROWOHLT Taschenbuch Verlag |
Maße: | 190 x 115 x 14 mm |
Von/Mit: | Andreas Altmann |
Erscheinungsdatum: | 01.12.2003 |
Gewicht: | 0,2 kg |
Über den Autor
Andreas Altmann war Dressman, Schauspieler am Residenztheater München und am Schauspielhaus Wien, Jura- und Psychologiestudent, Gärtner, Taxifahrer, Privatchauffeur, Spüler, Kellner, Anlageberater, Straßenarbeiter. Er lebt heute als Auslandsreporter und Reiseschriftsteller in Paris. Unter anderem ist er ohne Geld von Berlin nach Paris gelaufen ("34 Tage/33Nächte"), durch Indien ("Notbremse nicht zu früh ziehen") und durch Südostasien ("Der Preis der Leichtigkeit") gereist. Zudem hat er Storys aus der weiten wilden Welt unter dem Titel "Getrieben" vorgelegt. Er war unterwegs in Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien und Chile ("Reise durch einen einsamen Kontinent"). Andreas Altmann wurde mit dem 'Egon-Erwin-Kisch-Preis', dem 'Weltentdecker-Preis' und dem 'Seume-Literatur-Preis' ausgezeichnet.[...]
Zusammenfassung
Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflos gefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will . Schon passiert.» (Hamburger Morgenpost)
«Geradezu glücklich dürften Daheimgebliebene sein, wenn sie die Geschichten des Reisejournalisten Andreas Altmann lesen.» (NDR)
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflos gefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will . Schon passiert.» (Hamburger Morgenpost)
«Geradezu glücklich dürften Daheimgebliebene sein, wenn sie die Geschichten des Reisejournalisten Andreas Altmann lesen.» (NDR)
Details
Erscheinungsjahr: | 2003 |
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Produktart: | Reiseberichte |
Region: | Asien |
Rubrik: | Reisen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 190 S. |
ISBN-13: | 9783499233746 |
ISBN-10: | 3499233746 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Altmann, Andreas |
Auflage: | 11. Auflage |
Hersteller: |
Rowohlt Taschenbuch
ROWOHLT Taschenbuch Verlag |
Maße: | 190 x 115 x 14 mm |
Von/Mit: | Andreas Altmann |
Erscheinungsdatum: | 01.12.2003 |
Gewicht: | 0,2 kg |
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