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Beschreibung
Vorwort
Mit einiger Verspätung nimmt die Debatte um public sociology, die in der in-ternationalen scientific community seit einem guten Jahrzehnt geführt wird, auch im deutschsprachigen Raum allmählich Fahrt auf. Mit dem vorliegenden Band beabsichtigen die Herausgeberinnen , die Diskussion nicht nur fortzuführen, sondern auch um eine wichtige Dimension zu erweitern. Können sich Gesellschaften, die eine große, krisenhafte Transformation durchlaufen, eine Wissenschaft von der Gesellschaft leisten, die vornehmlich um sich selbst kreist und auf einen Dialog mit der Öffentlichkeit verzichtet? So lautet die implizite Frage an die Autoren des Bandes, die unterschiedlich und teilweise kontrovers beantwortet wird. Das Buch dokumentiert Teil- und Zwischenergebnisse zu einem Metathema der DFG-Kollegforschungsgruppe "Post-wachstumsgesellschaften", die am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt ist. Den Anlass für das Buch bot eine Tagung zu "Public Sociology - Wissenschaft und gesellschaftsverändernde Praxis", die das Kolleg in enger Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz im Januar 2015 durchgeführt hat. Die Geschichte des Buchs reicht aber noch weiter zurück. Sie beginnt mit einer Konferenz zu precarious societies in Johannesburg, als deren Schirmherr Michael Burawoy fungierte, an der Klaus Dörre als Referent teilnahm und die, gewissermaßen im Beiprogramm und unter dem unmittelbaren Eindruck der blutigen Ereignisse von Marikana, ein überaus inspirierendes Treffen mit der public-sociology-Arbeitsgruppe Johannesburg ermöglichte. Es folgten Besuche von Michael Burawoy und Eddie Webster, SWOP Johannesburg, in Jena, an denen auch Brigitte Aulenbacher und Johanna Sittel beteiligt waren. Aus diesen Treffen erwuchs die Idee zur Konferenz und auch zu dem vorliegenden Band.
Das Buch ist, so können wir sagen, Produkt einer internationalen, Konti-nente übergreifenden Zusammenarbeit. Beflügelt hat uns die außeror-dentlich positive Resonanz seitens der Teilnehmerinnen an der Jenaer Konferenz. An der Buchproduktion waren ebenfalls zahlreiche Köpfe und Hände beteiligt. Elisabeth Franzmann hat sich bei der Korrespondenz mit den Autorinnen, der Koordination und dem Redigieren der Buchbeiträge besonders verdient gemacht. Ihr sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Großer Dank gilt Cora Puk und Anna Mehlis sowie Sophie Bose, Julia Haas, Greta Hartmann, Heidemarie Schütz und Rebecca Sequeira für die Bearbeitung und Formatierung der Texte. Jan-Peter Herrmann und Marek Höhn haben bei der Übersetzung englischer und spanischer Beiträge hervorragende Arbeit geleistet. Alle Genannten haben zur Entstehung eines Buches beigetragen, dessen implizite Leitfrage eines Tages, so hoffen wir jedenfalls, mit einem Achselzucken quittiert werden wird: Benötigt eine Wissenschaft von der Gesellschaft gesellschaftliche Öffentlichkeit? Ja, was denn sonst!
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel,
Berkeley, Linz, Jena und Populonia im Dezember 2016
Zur Einführung: Soziologie und Öffentlichkeit im Krisendiskurs
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel
Es liegt noch kein Vierteljahrhundert zurück, als Francis Fukuyama in einem inzwischen weltbekannten Buch (Fukuyama 1992) das Ende der Geschichte verkündete und damit nicht nur die Soziologie, sondern auch die Sozialwissenschaften insgesamt mit einer doppelten Herausforderung, man könnte auch sagen: Abwertung, konfrontierte. Einerseits hatte der Kollaps des staatsbürokratischen Sozialismus die große Mehrzahl der Soziologen überrascht, was zu öffentlichen Zweifeln an der Prognosefähigkeit der Disziplin führte. Andererseits schien nunmehr die Zeit der großen Erzählungen endgültig vorbei. Wenn die Zukunft der kapitalistischen Moderne nur eine - vielleicht ein wenig modifizierte - kapitalistische Moderne sein konnte, so war, wie viele meinten, in der Soziologie und in den Sozi
Mit einiger Verspätung nimmt die Debatte um public sociology, die in der in-ternationalen scientific community seit einem guten Jahrzehnt geführt wird, auch im deutschsprachigen Raum allmählich Fahrt auf. Mit dem vorliegenden Band beabsichtigen die Herausgeberinnen , die Diskussion nicht nur fortzuführen, sondern auch um eine wichtige Dimension zu erweitern. Können sich Gesellschaften, die eine große, krisenhafte Transformation durchlaufen, eine Wissenschaft von der Gesellschaft leisten, die vornehmlich um sich selbst kreist und auf einen Dialog mit der Öffentlichkeit verzichtet? So lautet die implizite Frage an die Autoren des Bandes, die unterschiedlich und teilweise kontrovers beantwortet wird. Das Buch dokumentiert Teil- und Zwischenergebnisse zu einem Metathema der DFG-Kollegforschungsgruppe "Post-wachstumsgesellschaften", die am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt ist. Den Anlass für das Buch bot eine Tagung zu "Public Sociology - Wissenschaft und gesellschaftsverändernde Praxis", die das Kolleg in enger Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz im Januar 2015 durchgeführt hat. Die Geschichte des Buchs reicht aber noch weiter zurück. Sie beginnt mit einer Konferenz zu precarious societies in Johannesburg, als deren Schirmherr Michael Burawoy fungierte, an der Klaus Dörre als Referent teilnahm und die, gewissermaßen im Beiprogramm und unter dem unmittelbaren Eindruck der blutigen Ereignisse von Marikana, ein überaus inspirierendes Treffen mit der public-sociology-Arbeitsgruppe Johannesburg ermöglichte. Es folgten Besuche von Michael Burawoy und Eddie Webster, SWOP Johannesburg, in Jena, an denen auch Brigitte Aulenbacher und Johanna Sittel beteiligt waren. Aus diesen Treffen erwuchs die Idee zur Konferenz und auch zu dem vorliegenden Band.
Das Buch ist, so können wir sagen, Produkt einer internationalen, Konti-nente übergreifenden Zusammenarbeit. Beflügelt hat uns die außeror-dentlich positive Resonanz seitens der Teilnehmerinnen an der Jenaer Konferenz. An der Buchproduktion waren ebenfalls zahlreiche Köpfe und Hände beteiligt. Elisabeth Franzmann hat sich bei der Korrespondenz mit den Autorinnen, der Koordination und dem Redigieren der Buchbeiträge besonders verdient gemacht. Ihr sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Großer Dank gilt Cora Puk und Anna Mehlis sowie Sophie Bose, Julia Haas, Greta Hartmann, Heidemarie Schütz und Rebecca Sequeira für die Bearbeitung und Formatierung der Texte. Jan-Peter Herrmann und Marek Höhn haben bei der Übersetzung englischer und spanischer Beiträge hervorragende Arbeit geleistet. Alle Genannten haben zur Entstehung eines Buches beigetragen, dessen implizite Leitfrage eines Tages, so hoffen wir jedenfalls, mit einem Achselzucken quittiert werden wird: Benötigt eine Wissenschaft von der Gesellschaft gesellschaftliche Öffentlichkeit? Ja, was denn sonst!
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel,
Berkeley, Linz, Jena und Populonia im Dezember 2016
Zur Einführung: Soziologie und Öffentlichkeit im Krisendiskurs
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel
Es liegt noch kein Vierteljahrhundert zurück, als Francis Fukuyama in einem inzwischen weltbekannten Buch (Fukuyama 1992) das Ende der Geschichte verkündete und damit nicht nur die Soziologie, sondern auch die Sozialwissenschaften insgesamt mit einer doppelten Herausforderung, man könnte auch sagen: Abwertung, konfrontierte. Einerseits hatte der Kollaps des staatsbürokratischen Sozialismus die große Mehrzahl der Soziologen überrascht, was zu öffentlichen Zweifeln an der Prognosefähigkeit der Disziplin führte. Andererseits schien nunmehr die Zeit der großen Erzählungen endgültig vorbei. Wenn die Zukunft der kapitalistischen Moderne nur eine - vielleicht ein wenig modifizierte - kapitalistische Moderne sein konnte, so war, wie viele meinten, in der Soziologie und in den Sozi
Vorwort
Mit einiger Verspätung nimmt die Debatte um public sociology, die in der in-ternationalen scientific community seit einem guten Jahrzehnt geführt wird, auch im deutschsprachigen Raum allmählich Fahrt auf. Mit dem vorliegenden Band beabsichtigen die Herausgeberinnen , die Diskussion nicht nur fortzuführen, sondern auch um eine wichtige Dimension zu erweitern. Können sich Gesellschaften, die eine große, krisenhafte Transformation durchlaufen, eine Wissenschaft von der Gesellschaft leisten, die vornehmlich um sich selbst kreist und auf einen Dialog mit der Öffentlichkeit verzichtet? So lautet die implizite Frage an die Autoren des Bandes, die unterschiedlich und teilweise kontrovers beantwortet wird. Das Buch dokumentiert Teil- und Zwischenergebnisse zu einem Metathema der DFG-Kollegforschungsgruppe "Post-wachstumsgesellschaften", die am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt ist. Den Anlass für das Buch bot eine Tagung zu "Public Sociology - Wissenschaft und gesellschaftsverändernde Praxis", die das Kolleg in enger Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz im Januar 2015 durchgeführt hat. Die Geschichte des Buchs reicht aber noch weiter zurück. Sie beginnt mit einer Konferenz zu precarious societies in Johannesburg, als deren Schirmherr Michael Burawoy fungierte, an der Klaus Dörre als Referent teilnahm und die, gewissermaßen im Beiprogramm und unter dem unmittelbaren Eindruck der blutigen Ereignisse von Marikana, ein überaus inspirierendes Treffen mit der public-sociology-Arbeitsgruppe Johannesburg ermöglichte. Es folgten Besuche von Michael Burawoy und Eddie Webster, SWOP Johannesburg, in Jena, an denen auch Brigitte Aulenbacher und Johanna Sittel beteiligt waren. Aus diesen Treffen erwuchs die Idee zur Konferenz und auch zu dem vorliegenden Band.
Das Buch ist, so können wir sagen, Produkt einer internationalen, Konti-nente übergreifenden Zusammenarbeit. Beflügelt hat uns die außeror-dentlich positive Resonanz seitens der Teilnehmerinnen an der Jenaer Konferenz. An der Buchproduktion waren ebenfalls zahlreiche Köpfe und Hände beteiligt. Elisabeth Franzmann hat sich bei der Korrespondenz mit den Autorinnen, der Koordination und dem Redigieren der Buchbeiträge besonders verdient gemacht. Ihr sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Großer Dank gilt Cora Puk und Anna Mehlis sowie Sophie Bose, Julia Haas, Greta Hartmann, Heidemarie Schütz und Rebecca Sequeira für die Bearbeitung und Formatierung der Texte. Jan-Peter Herrmann und Marek Höhn haben bei der Übersetzung englischer und spanischer Beiträge hervorragende Arbeit geleistet. Alle Genannten haben zur Entstehung eines Buches beigetragen, dessen implizite Leitfrage eines Tages, so hoffen wir jedenfalls, mit einem Achselzucken quittiert werden wird: Benötigt eine Wissenschaft von der Gesellschaft gesellschaftliche Öffentlichkeit? Ja, was denn sonst!
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel,
Berkeley, Linz, Jena und Populonia im Dezember 2016
Zur Einführung: Soziologie und Öffentlichkeit im Krisendiskurs
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel
Es liegt noch kein Vierteljahrhundert zurück, als Francis Fukuyama in einem inzwischen weltbekannten Buch (Fukuyama 1992) das Ende der Geschichte verkündete und damit nicht nur die Soziologie, sondern auch die Sozialwissenschaften insgesamt mit einer doppelten Herausforderung, man könnte auch sagen: Abwertung, konfrontierte. Einerseits hatte der Kollaps des staatsbürokratischen Sozialismus die große Mehrzahl der Soziologen überrascht, was zu öffentlichen Zweifeln an der Prognosefähigkeit der Disziplin führte. Andererseits schien nunmehr die Zeit der großen Erzählungen endgültig vorbei. Wenn die Zukunft der kapitalistischen Moderne nur eine - vielleicht ein wenig modifizierte - kapitalistische Moderne sein konnte, so war, wie viele meinten, in der Soziologie und in den Sozi
Mit einiger Verspätung nimmt die Debatte um public sociology, die in der in-ternationalen scientific community seit einem guten Jahrzehnt geführt wird, auch im deutschsprachigen Raum allmählich Fahrt auf. Mit dem vorliegenden Band beabsichtigen die Herausgeberinnen , die Diskussion nicht nur fortzuführen, sondern auch um eine wichtige Dimension zu erweitern. Können sich Gesellschaften, die eine große, krisenhafte Transformation durchlaufen, eine Wissenschaft von der Gesellschaft leisten, die vornehmlich um sich selbst kreist und auf einen Dialog mit der Öffentlichkeit verzichtet? So lautet die implizite Frage an die Autoren des Bandes, die unterschiedlich und teilweise kontrovers beantwortet wird. Das Buch dokumentiert Teil- und Zwischenergebnisse zu einem Metathema der DFG-Kollegforschungsgruppe "Post-wachstumsgesellschaften", die am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena angesiedelt ist. Den Anlass für das Buch bot eine Tagung zu "Public Sociology - Wissenschaft und gesellschaftsverändernde Praxis", die das Kolleg in enger Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz im Januar 2015 durchgeführt hat. Die Geschichte des Buchs reicht aber noch weiter zurück. Sie beginnt mit einer Konferenz zu precarious societies in Johannesburg, als deren Schirmherr Michael Burawoy fungierte, an der Klaus Dörre als Referent teilnahm und die, gewissermaßen im Beiprogramm und unter dem unmittelbaren Eindruck der blutigen Ereignisse von Marikana, ein überaus inspirierendes Treffen mit der public-sociology-Arbeitsgruppe Johannesburg ermöglichte. Es folgten Besuche von Michael Burawoy und Eddie Webster, SWOP Johannesburg, in Jena, an denen auch Brigitte Aulenbacher und Johanna Sittel beteiligt waren. Aus diesen Treffen erwuchs die Idee zur Konferenz und auch zu dem vorliegenden Band.
Das Buch ist, so können wir sagen, Produkt einer internationalen, Konti-nente übergreifenden Zusammenarbeit. Beflügelt hat uns die außeror-dentlich positive Resonanz seitens der Teilnehmerinnen an der Jenaer Konferenz. An der Buchproduktion waren ebenfalls zahlreiche Köpfe und Hände beteiligt. Elisabeth Franzmann hat sich bei der Korrespondenz mit den Autorinnen, der Koordination und dem Redigieren der Buchbeiträge besonders verdient gemacht. Ihr sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Großer Dank gilt Cora Puk und Anna Mehlis sowie Sophie Bose, Julia Haas, Greta Hartmann, Heidemarie Schütz und Rebecca Sequeira für die Bearbeitung und Formatierung der Texte. Jan-Peter Herrmann und Marek Höhn haben bei der Übersetzung englischer und spanischer Beiträge hervorragende Arbeit geleistet. Alle Genannten haben zur Entstehung eines Buches beigetragen, dessen implizite Leitfrage eines Tages, so hoffen wir jedenfalls, mit einem Achselzucken quittiert werden wird: Benötigt eine Wissenschaft von der Gesellschaft gesellschaftliche Öffentlichkeit? Ja, was denn sonst!
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel,
Berkeley, Linz, Jena und Populonia im Dezember 2016
Zur Einführung: Soziologie und Öffentlichkeit im Krisendiskurs
Brigitte Aulenbacher, Michael Burawoy, Klaus Dörre und Johanna Sittel
Es liegt noch kein Vierteljahrhundert zurück, als Francis Fukuyama in einem inzwischen weltbekannten Buch (Fukuyama 1992) das Ende der Geschichte verkündete und damit nicht nur die Soziologie, sondern auch die Sozialwissenschaften insgesamt mit einer doppelten Herausforderung, man könnte auch sagen: Abwertung, konfrontierte. Einerseits hatte der Kollaps des staatsbürokratischen Sozialismus die große Mehrzahl der Soziologen überrascht, was zu öffentlichen Zweifeln an der Prognosefähigkeit der Disziplin führte. Andererseits schien nunmehr die Zeit der großen Erzählungen endgültig vorbei. Wenn die Zukunft der kapitalistischen Moderne nur eine - vielleicht ein wenig modifizierte - kapitalistische Moderne sein konnte, so war, wie viele meinten, in der Soziologie und in den Sozi
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 378 S. |
ISBN-13: | 9783593506357 |
ISBN-10: | 3593506351 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Aulenbacher, Brigitte
Burawoy, Michael Dörre, Klaus |
Redaktion: |
Aulenbacher, Brigitte
Burawoy, Michael Dörre, Klaus Sittel, Johanna |
Herausgeber: | Brigitte Aulenbacher/Michael Burawoy/Klaus Dörre u a |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 215 x 142 x 24 mm |
Von/Mit: | Brigitte Aulenbacher |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2017 |
Gewicht: | 0,478 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 378 S. |
ISBN-13: | 9783593506357 |
ISBN-10: | 3593506351 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Aulenbacher, Brigitte
Burawoy, Michael Dörre, Klaus |
Redaktion: |
Aulenbacher, Brigitte
Burawoy, Michael Dörre, Klaus Sittel, Johanna |
Herausgeber: | Brigitte Aulenbacher/Michael Burawoy/Klaus Dörre u a |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de |
Maße: | 215 x 142 x 24 mm |
Von/Mit: | Brigitte Aulenbacher |
Erscheinungsdatum: | 15.02.2017 |
Gewicht: | 0,478 kg |
Sicherheitshinweis