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Beschreibung
¿Ich fahre aus dem Schlaf hoch, erschrecke mit diesem dumpfen Schmerz in meiner Brust, wie immer, wenn ich aufwache und mein Blick auf die verschlossene Gittert¿r f¿t. Drau¿n, jenseits der Eisenst¿ herrscht noch tiefe Dunkelheit. Die anderen schlafen und auf der Veranda streicht maunzend eine Katze ums Eck. Ich erhebe mich und wanke schlaftrunken zum Abtritt ¿ ein schmales Becken in der Erde¿ halb gef¿llt mit einer stinkenden Br¿he. Ich hocke mich auf den Rand und schlage mein Wasser ab. Noch ein paar Stunden Ruhe¿ ehe dem Wahnsinn ein neuer Tag schl¿: die H¿lle des Karachi Central Prison¿ grausam¿ unmenschlich¿ sinnlos ¿ wie lange noch?¿
Als der ber¿hmte englische Opiumesser und Landedelmann Thomas DeQuincey vor 150 Jahren seinem genu¿ollen Laster fr¿nte, brauchte er keine Strafverfolgung zu f¿rchten, sein Opium war in jeder Apotheke f¿r wenige Groschen erh¿lich. Wer heute in die ¿k¿nstlischen Paradiese¿ eintauchen m¿chte, mu¿¿ wie Victor Mala ¿ damit rechnen, in der tiefsten H¿lle zu landen, wie kein Dante sie beschrieben hat.
Das Buch, die ¿Drachenjagd des Opiumessers¿, schenkt dem Leser Einblick in die bizarre Welt eines orientalischen Knasts. Es umfa¿ wahre Begebenheiten, voller Spannung und teils in poetischer Dichte geschildert, die den Leser herausfordern, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sowohl ¿ber die uralte Droge als auch ¿ber die empfindlichen Strafen, welche, erst in j¿ngster Zeit, jeden Umgang mit ihr bedrohen.
Als der ber¿hmte englische Opiumesser und Landedelmann Thomas DeQuincey vor 150 Jahren seinem genu¿ollen Laster fr¿nte, brauchte er keine Strafverfolgung zu f¿rchten, sein Opium war in jeder Apotheke f¿r wenige Groschen erh¿lich. Wer heute in die ¿k¿nstlischen Paradiese¿ eintauchen m¿chte, mu¿¿ wie Victor Mala ¿ damit rechnen, in der tiefsten H¿lle zu landen, wie kein Dante sie beschrieben hat.
Das Buch, die ¿Drachenjagd des Opiumessers¿, schenkt dem Leser Einblick in die bizarre Welt eines orientalischen Knasts. Es umfa¿ wahre Begebenheiten, voller Spannung und teils in poetischer Dichte geschildert, die den Leser herausfordern, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sowohl ¿ber die uralte Droge als auch ¿ber die empfindlichen Strafen, welche, erst in j¿ngster Zeit, jeden Umgang mit ihr bedrohen.
¿Ich fahre aus dem Schlaf hoch, erschrecke mit diesem dumpfen Schmerz in meiner Brust, wie immer, wenn ich aufwache und mein Blick auf die verschlossene Gittert¿r f¿t. Drau¿n, jenseits der Eisenst¿ herrscht noch tiefe Dunkelheit. Die anderen schlafen und auf der Veranda streicht maunzend eine Katze ums Eck. Ich erhebe mich und wanke schlaftrunken zum Abtritt ¿ ein schmales Becken in der Erde¿ halb gef¿llt mit einer stinkenden Br¿he. Ich hocke mich auf den Rand und schlage mein Wasser ab. Noch ein paar Stunden Ruhe¿ ehe dem Wahnsinn ein neuer Tag schl¿: die H¿lle des Karachi Central Prison¿ grausam¿ unmenschlich¿ sinnlos ¿ wie lange noch?¿
Als der ber¿hmte englische Opiumesser und Landedelmann Thomas DeQuincey vor 150 Jahren seinem genu¿ollen Laster fr¿nte, brauchte er keine Strafverfolgung zu f¿rchten, sein Opium war in jeder Apotheke f¿r wenige Groschen erh¿lich. Wer heute in die ¿k¿nstlischen Paradiese¿ eintauchen m¿chte, mu¿¿ wie Victor Mala ¿ damit rechnen, in der tiefsten H¿lle zu landen, wie kein Dante sie beschrieben hat.
Das Buch, die ¿Drachenjagd des Opiumessers¿, schenkt dem Leser Einblick in die bizarre Welt eines orientalischen Knasts. Es umfa¿ wahre Begebenheiten, voller Spannung und teils in poetischer Dichte geschildert, die den Leser herausfordern, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sowohl ¿ber die uralte Droge als auch ¿ber die empfindlichen Strafen, welche, erst in j¿ngster Zeit, jeden Umgang mit ihr bedrohen.
Als der ber¿hmte englische Opiumesser und Landedelmann Thomas DeQuincey vor 150 Jahren seinem genu¿ollen Laster fr¿nte, brauchte er keine Strafverfolgung zu f¿rchten, sein Opium war in jeder Apotheke f¿r wenige Groschen erh¿lich. Wer heute in die ¿k¿nstlischen Paradiese¿ eintauchen m¿chte, mu¿¿ wie Victor Mala ¿ damit rechnen, in der tiefsten H¿lle zu landen, wie kein Dante sie beschrieben hat.
Das Buch, die ¿Drachenjagd des Opiumessers¿, schenkt dem Leser Einblick in die bizarre Welt eines orientalischen Knasts. Es umfa¿ wahre Begebenheiten, voller Spannung und teils in poetischer Dichte geschildert, die den Leser herausfordern, sich ein eigenes Urteil zu bilden, sowohl ¿ber die uralte Droge als auch ¿ber die empfindlichen Strafen, welche, erst in j¿ngster Zeit, jeden Umgang mit ihr bedrohen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783907080382 |
ISBN-10: | 3907080386 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Mala, Victor |
Kamera: | Kollenberg, Uli |
Redaktion: | Bauer, Wolfgang |
Hersteller: |
Nachtschatten Verlag
Nachtschatten Verlag Ag |
Abbildungen: | Ill. |
Maße: | 218 x 154 x 22 mm |
Von/Mit: | Victor Mala |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2002 |
Gewicht: | 0,539 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | Gebunden |
ISBN-13: | 9783907080382 |
ISBN-10: | 3907080386 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Mala, Victor |
Kamera: | Kollenberg, Uli |
Redaktion: | Bauer, Wolfgang |
Hersteller: |
Nachtschatten Verlag
Nachtschatten Verlag Ag |
Abbildungen: | Ill. |
Maße: | 218 x 154 x 22 mm |
Von/Mit: | Victor Mala |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2002 |
Gewicht: | 0,539 kg |
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