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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1 +, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angsterkrankungen sind in den westlichen Industrienationen in den letzten Jahren so sprunghaft angestiegen, dass Wissenschaftler bereits von einem ¿Jahrzehnt der Angst¿ (1) sprechen. So stellen sie inzwischen bei Frauen die häufigste, bei Männern nach Alkoholproblemen die zweithäufigste psychische Störung dar (2).
Angst ist einerseits ein hilfreiches, ja lebenswichtiges Gefühl, das uns auf drohende Gefahren aufmerksam macht und uns zu Höchstleistungen anspornen kann. Angst kann andererseits jedoch ihre Schutzfunktion verlieren und sich in eine quälende, den Menschen völlig beherrschende, unbezwingbare Panik verwandeln, die das Leben der
Betroffenen zur Hölle werden lässt.
Wenngleich das Krankheitsbild der Panikstörung heutzutage einer breiteren Öffentlichkeit besser bekannt sein dürfte, so wissen trotzdem immer noch zahllose Menschen, die unter Ängsten leiden, nicht, dass es überhaupt Hilfe für ihr Problem gibt. Das ist besonders tragisch, wenn man bedenkt, dass sich Angststörungen im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Leiden mittlerweile sehr erfolgreich behandeln lassen, sofern sie frühzeitig erkannt und mit den richtigen Methoden therapiert werden.
Da ich vor 20 Jahren selbst an Panikattacken erkrankte und einen von viel Verzweiflung und vielen Irrwegen begleiteten Leidensweg durchlaufen musste, war es mir ein persönliches Anliegen, mich intensiv mit dem Krankheitsbild der Panikstörung mit Agoraphobie auseinander zu setzen und dabei auch immer wieder eigene Erfahrungen und eigenes Erleben mit einfließen zu lassen. Ich hatte damals in den 80-er Jahren bedauerlicherweise noch nie etwas von dieser Erkrankung gehört. Auch die von mir zahlreich konsultierten Ärzte scheinen sie nicht gekannt zu haben, denn sie stellten allenfalls Verlegenheitsdiagnosen, so dass ich den quälenden Symptomen jahrelang hilflos ausgeliefert war. Deswegen ist es mir wichtig, die Panikstörung umfassend zu untersuchen und die gewonnenen Erkenntnisse weiter zu geben, denn vor allem das Wissen nimmt der Erkrankung ihre Macht und kann einen möglichen ¿Sturz aus dem Leben¿ verhindern.
Angst ist einerseits ein hilfreiches, ja lebenswichtiges Gefühl, das uns auf drohende Gefahren aufmerksam macht und uns zu Höchstleistungen anspornen kann. Angst kann andererseits jedoch ihre Schutzfunktion verlieren und sich in eine quälende, den Menschen völlig beherrschende, unbezwingbare Panik verwandeln, die das Leben der
Betroffenen zur Hölle werden lässt.
Wenngleich das Krankheitsbild der Panikstörung heutzutage einer breiteren Öffentlichkeit besser bekannt sein dürfte, so wissen trotzdem immer noch zahllose Menschen, die unter Ängsten leiden, nicht, dass es überhaupt Hilfe für ihr Problem gibt. Das ist besonders tragisch, wenn man bedenkt, dass sich Angststörungen im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Leiden mittlerweile sehr erfolgreich behandeln lassen, sofern sie frühzeitig erkannt und mit den richtigen Methoden therapiert werden.
Da ich vor 20 Jahren selbst an Panikattacken erkrankte und einen von viel Verzweiflung und vielen Irrwegen begleiteten Leidensweg durchlaufen musste, war es mir ein persönliches Anliegen, mich intensiv mit dem Krankheitsbild der Panikstörung mit Agoraphobie auseinander zu setzen und dabei auch immer wieder eigene Erfahrungen und eigenes Erleben mit einfließen zu lassen. Ich hatte damals in den 80-er Jahren bedauerlicherweise noch nie etwas von dieser Erkrankung gehört. Auch die von mir zahlreich konsultierten Ärzte scheinen sie nicht gekannt zu haben, denn sie stellten allenfalls Verlegenheitsdiagnosen, so dass ich den quälenden Symptomen jahrelang hilflos ausgeliefert war. Deswegen ist es mir wichtig, die Panikstörung umfassend zu untersuchen und die gewonnenen Erkenntnisse weiter zu geben, denn vor allem das Wissen nimmt der Erkrankung ihre Macht und kann einen möglichen ¿Sturz aus dem Leben¿ verhindern.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1 +, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angsterkrankungen sind in den westlichen Industrienationen in den letzten Jahren so sprunghaft angestiegen, dass Wissenschaftler bereits von einem ¿Jahrzehnt der Angst¿ (1) sprechen. So stellen sie inzwischen bei Frauen die häufigste, bei Männern nach Alkoholproblemen die zweithäufigste psychische Störung dar (2).
Angst ist einerseits ein hilfreiches, ja lebenswichtiges Gefühl, das uns auf drohende Gefahren aufmerksam macht und uns zu Höchstleistungen anspornen kann. Angst kann andererseits jedoch ihre Schutzfunktion verlieren und sich in eine quälende, den Menschen völlig beherrschende, unbezwingbare Panik verwandeln, die das Leben der
Betroffenen zur Hölle werden lässt.
Wenngleich das Krankheitsbild der Panikstörung heutzutage einer breiteren Öffentlichkeit besser bekannt sein dürfte, so wissen trotzdem immer noch zahllose Menschen, die unter Ängsten leiden, nicht, dass es überhaupt Hilfe für ihr Problem gibt. Das ist besonders tragisch, wenn man bedenkt, dass sich Angststörungen im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Leiden mittlerweile sehr erfolgreich behandeln lassen, sofern sie frühzeitig erkannt und mit den richtigen Methoden therapiert werden.
Da ich vor 20 Jahren selbst an Panikattacken erkrankte und einen von viel Verzweiflung und vielen Irrwegen begleiteten Leidensweg durchlaufen musste, war es mir ein persönliches Anliegen, mich intensiv mit dem Krankheitsbild der Panikstörung mit Agoraphobie auseinander zu setzen und dabei auch immer wieder eigene Erfahrungen und eigenes Erleben mit einfließen zu lassen. Ich hatte damals in den 80-er Jahren bedauerlicherweise noch nie etwas von dieser Erkrankung gehört. Auch die von mir zahlreich konsultierten Ärzte scheinen sie nicht gekannt zu haben, denn sie stellten allenfalls Verlegenheitsdiagnosen, so dass ich den quälenden Symptomen jahrelang hilflos ausgeliefert war. Deswegen ist es mir wichtig, die Panikstörung umfassend zu untersuchen und die gewonnenen Erkenntnisse weiter zu geben, denn vor allem das Wissen nimmt der Erkrankung ihre Macht und kann einen möglichen ¿Sturz aus dem Leben¿ verhindern.
Angst ist einerseits ein hilfreiches, ja lebenswichtiges Gefühl, das uns auf drohende Gefahren aufmerksam macht und uns zu Höchstleistungen anspornen kann. Angst kann andererseits jedoch ihre Schutzfunktion verlieren und sich in eine quälende, den Menschen völlig beherrschende, unbezwingbare Panik verwandeln, die das Leben der
Betroffenen zur Hölle werden lässt.
Wenngleich das Krankheitsbild der Panikstörung heutzutage einer breiteren Öffentlichkeit besser bekannt sein dürfte, so wissen trotzdem immer noch zahllose Menschen, die unter Ängsten leiden, nicht, dass es überhaupt Hilfe für ihr Problem gibt. Das ist besonders tragisch, wenn man bedenkt, dass sich Angststörungen im Gegensatz zu vielen anderen psychischen Leiden mittlerweile sehr erfolgreich behandeln lassen, sofern sie frühzeitig erkannt und mit den richtigen Methoden therapiert werden.
Da ich vor 20 Jahren selbst an Panikattacken erkrankte und einen von viel Verzweiflung und vielen Irrwegen begleiteten Leidensweg durchlaufen musste, war es mir ein persönliches Anliegen, mich intensiv mit dem Krankheitsbild der Panikstörung mit Agoraphobie auseinander zu setzen und dabei auch immer wieder eigene Erfahrungen und eigenes Erleben mit einfließen zu lassen. Ich hatte damals in den 80-er Jahren bedauerlicherweise noch nie etwas von dieser Erkrankung gehört. Auch die von mir zahlreich konsultierten Ärzte scheinen sie nicht gekannt zu haben, denn sie stellten allenfalls Verlegenheitsdiagnosen, so dass ich den quälenden Symptomen jahrelang hilflos ausgeliefert war. Deswegen ist es mir wichtig, die Panikstörung umfassend zu untersuchen und die gewonnenen Erkenntnisse weiter zu geben, denn vor allem das Wissen nimmt der Erkrankung ihre Macht und kann einen möglichen ¿Sturz aus dem Leben¿ verhindern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
100 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783638925228 |
ISBN-10: | 3638925226 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wieland, Hiltrud |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Hiltrud Wieland |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2008 |
Gewicht: | 0,157 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
100 S.
1 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783638925228 |
ISBN-10: | 3638925226 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Wieland, Hiltrud |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Hiltrud Wieland |
Erscheinungsdatum: | 26.03.2008 |
Gewicht: | 0,157 kg |
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