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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Partizipative Praxisforschung in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Methode Photovoice im Kontext Partizipativer Forschung betrachtet.
In diesem Portfolio werde ich im ersten Abschnitt kurz die Idee eines partizipativen Projektes mit Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung vorstellen und begründen, warum die Wahl der Methode auf Photovoice fiel. Darüber hinaus stelle ich in diesem Teil die Methode grob umrissen vor.
In den folgenden Teilen rekapituliere ich ausgewählte Texte zu dem Thema Partizipatorische Forschung, wobei mein Augenmerk aus den genannten Gründen auf der Methode Photovoice liegt. Um mir den Inhalt der Texte besser und dauerhafter aneignen zu können, las ich sie im ersten Schritt, filterte in einem zweiten Schritt die für mich relevant erscheinenden Inhalte anhand von Exzerpten heraus und formulierte diese Exzerpte in einem dritten Schritt der besseren Lesbarkeit halber mit eigenen Worten neu. Die Auswahl gerade dieser Texte liegt in ihren inhaltlichen Grundaussagen begründet, die ich für die weitere Entwicklung des angedachten Projektes als sehr wichtig erachte. So löst z.B. Bergolds Text unter anderem das oft verbreitete Vorurteil auf, Forschung könne nicht partizipativ sein, was mir in Zukunft die Argumentation gegenüber ablehnenden Entscheidungsträgern vereinfacht. Der Text von Zander war für mich sehr erhellend, weil er anhand einiger Beispiele noch einmal klar den emanzipatorischen Charakter partizipativer Forschung aufzeigt und mich so in meinem Entschluss bestärkte, dieses Projekt umsetzen zu wollen und auch zu können. Hackls Text erscheint mir für die Umsetzung meines Projektes als wichtig, da er durch die komprimierten Erkenntnisse aus internationaler Literatur zum Thema partizipative Forschung Vorbedingungen, Vorteile, Umsetzungsschwierigkeiten etc. aufzeigt, die auf mich innerhalb des Schulprojektes zukommen können. Darüber hinaus werden weitere Methoden beschrieben, die ich eventuell unterstützend zur Methode Photovoice im Rahmen des geplanten Projektes anwenden kann, sofern sich die Schülerinnen und Schüler darauf einlassen.
Nach diesen Rekapitulationen für mich in Bezug auf das geplante Projekt relevant erscheinender Texte beschäftige ich mich kurz mit der Anfertigung von Transkripten und dem Umgang mit sensiblen Daten, bevor ich ein Fazit ziehe.
In diesem Portfolio werde ich im ersten Abschnitt kurz die Idee eines partizipativen Projektes mit Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung vorstellen und begründen, warum die Wahl der Methode auf Photovoice fiel. Darüber hinaus stelle ich in diesem Teil die Methode grob umrissen vor.
In den folgenden Teilen rekapituliere ich ausgewählte Texte zu dem Thema Partizipatorische Forschung, wobei mein Augenmerk aus den genannten Gründen auf der Methode Photovoice liegt. Um mir den Inhalt der Texte besser und dauerhafter aneignen zu können, las ich sie im ersten Schritt, filterte in einem zweiten Schritt die für mich relevant erscheinenden Inhalte anhand von Exzerpten heraus und formulierte diese Exzerpte in einem dritten Schritt der besseren Lesbarkeit halber mit eigenen Worten neu. Die Auswahl gerade dieser Texte liegt in ihren inhaltlichen Grundaussagen begründet, die ich für die weitere Entwicklung des angedachten Projektes als sehr wichtig erachte. So löst z.B. Bergolds Text unter anderem das oft verbreitete Vorurteil auf, Forschung könne nicht partizipativ sein, was mir in Zukunft die Argumentation gegenüber ablehnenden Entscheidungsträgern vereinfacht. Der Text von Zander war für mich sehr erhellend, weil er anhand einiger Beispiele noch einmal klar den emanzipatorischen Charakter partizipativer Forschung aufzeigt und mich so in meinem Entschluss bestärkte, dieses Projekt umsetzen zu wollen und auch zu können. Hackls Text erscheint mir für die Umsetzung meines Projektes als wichtig, da er durch die komprimierten Erkenntnisse aus internationaler Literatur zum Thema partizipative Forschung Vorbedingungen, Vorteile, Umsetzungsschwierigkeiten etc. aufzeigt, die auf mich innerhalb des Schulprojektes zukommen können. Darüber hinaus werden weitere Methoden beschrieben, die ich eventuell unterstützend zur Methode Photovoice im Rahmen des geplanten Projektes anwenden kann, sofern sich die Schülerinnen und Schüler darauf einlassen.
Nach diesen Rekapitulationen für mich in Bezug auf das geplante Projekt relevant erscheinender Texte beschäftige ich mich kurz mit der Anfertigung von Transkripten und dem Umgang mit sensiblen Daten, bevor ich ein Fazit ziehe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Partizipative Praxisforschung in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Methode Photovoice im Kontext Partizipativer Forschung betrachtet.
In diesem Portfolio werde ich im ersten Abschnitt kurz die Idee eines partizipativen Projektes mit Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung vorstellen und begründen, warum die Wahl der Methode auf Photovoice fiel. Darüber hinaus stelle ich in diesem Teil die Methode grob umrissen vor.
In den folgenden Teilen rekapituliere ich ausgewählte Texte zu dem Thema Partizipatorische Forschung, wobei mein Augenmerk aus den genannten Gründen auf der Methode Photovoice liegt. Um mir den Inhalt der Texte besser und dauerhafter aneignen zu können, las ich sie im ersten Schritt, filterte in einem zweiten Schritt die für mich relevant erscheinenden Inhalte anhand von Exzerpten heraus und formulierte diese Exzerpte in einem dritten Schritt der besseren Lesbarkeit halber mit eigenen Worten neu. Die Auswahl gerade dieser Texte liegt in ihren inhaltlichen Grundaussagen begründet, die ich für die weitere Entwicklung des angedachten Projektes als sehr wichtig erachte. So löst z.B. Bergolds Text unter anderem das oft verbreitete Vorurteil auf, Forschung könne nicht partizipativ sein, was mir in Zukunft die Argumentation gegenüber ablehnenden Entscheidungsträgern vereinfacht. Der Text von Zander war für mich sehr erhellend, weil er anhand einiger Beispiele noch einmal klar den emanzipatorischen Charakter partizipativer Forschung aufzeigt und mich so in meinem Entschluss bestärkte, dieses Projekt umsetzen zu wollen und auch zu können. Hackls Text erscheint mir für die Umsetzung meines Projektes als wichtig, da er durch die komprimierten Erkenntnisse aus internationaler Literatur zum Thema partizipative Forschung Vorbedingungen, Vorteile, Umsetzungsschwierigkeiten etc. aufzeigt, die auf mich innerhalb des Schulprojektes zukommen können. Darüber hinaus werden weitere Methoden beschrieben, die ich eventuell unterstützend zur Methode Photovoice im Rahmen des geplanten Projektes anwenden kann, sofern sich die Schülerinnen und Schüler darauf einlassen.
Nach diesen Rekapitulationen für mich in Bezug auf das geplante Projekt relevant erscheinender Texte beschäftige ich mich kurz mit der Anfertigung von Transkripten und dem Umgang mit sensiblen Daten, bevor ich ein Fazit ziehe.
In diesem Portfolio werde ich im ersten Abschnitt kurz die Idee eines partizipativen Projektes mit Schülerinnen und Schülern einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung vorstellen und begründen, warum die Wahl der Methode auf Photovoice fiel. Darüber hinaus stelle ich in diesem Teil die Methode grob umrissen vor.
In den folgenden Teilen rekapituliere ich ausgewählte Texte zu dem Thema Partizipatorische Forschung, wobei mein Augenmerk aus den genannten Gründen auf der Methode Photovoice liegt. Um mir den Inhalt der Texte besser und dauerhafter aneignen zu können, las ich sie im ersten Schritt, filterte in einem zweiten Schritt die für mich relevant erscheinenden Inhalte anhand von Exzerpten heraus und formulierte diese Exzerpte in einem dritten Schritt der besseren Lesbarkeit halber mit eigenen Worten neu. Die Auswahl gerade dieser Texte liegt in ihren inhaltlichen Grundaussagen begründet, die ich für die weitere Entwicklung des angedachten Projektes als sehr wichtig erachte. So löst z.B. Bergolds Text unter anderem das oft verbreitete Vorurteil auf, Forschung könne nicht partizipativ sein, was mir in Zukunft die Argumentation gegenüber ablehnenden Entscheidungsträgern vereinfacht. Der Text von Zander war für mich sehr erhellend, weil er anhand einiger Beispiele noch einmal klar den emanzipatorischen Charakter partizipativer Forschung aufzeigt und mich so in meinem Entschluss bestärkte, dieses Projekt umsetzen zu wollen und auch zu können. Hackls Text erscheint mir für die Umsetzung meines Projektes als wichtig, da er durch die komprimierten Erkenntnisse aus internationaler Literatur zum Thema partizipative Forschung Vorbedingungen, Vorteile, Umsetzungsschwierigkeiten etc. aufzeigt, die auf mich innerhalb des Schulprojektes zukommen können. Darüber hinaus werden weitere Methoden beschrieben, die ich eventuell unterstützend zur Methode Photovoice im Rahmen des geplanten Projektes anwenden kann, sofern sich die Schülerinnen und Schüler darauf einlassen.
Nach diesen Rekapitulationen für mich in Bezug auf das geplante Projekt relevant erscheinender Texte beschäftige ich mich kurz mit der Anfertigung von Transkripten und dem Umgang mit sensiblen Daten, bevor ich ein Fazit ziehe.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346261342 |
ISBN-10: | 3346261344 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kiehne, Lutz |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Lutz Kiehne |
Erscheinungsdatum: | 06.10.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346261342 |
ISBN-10: | 3346261344 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kiehne, Lutz |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Lutz Kiehne |
Erscheinungsdatum: | 06.10.2020 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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