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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Diözesanmuseum Kolumba in Köln trifft Alt auf Neu, Einst auf Jetzt. Der Ort, auf dem sich heute der Neubau von 2007 befindet, kann auf eine lange Geschichte blicken, die bis in die Römerzeit zurückreicht. 1997, als das Erzbistum den Wettbewerb für einen neuen Museumsbau auslobte, befand sich auf dem Baugelände eine kriegszerstörte spätgotische Hallenkirche, die in sich eine archäologische Grabungsstätte samt Nachkriegskapelle einschloss. An diesem geschichtsträchtigen Ort errichtete der Schweizer Architekt Peter Zumthor (*1943) als Gewinner des Wettbewerbs unter außergewöhnlichen Bedingungen ein bemerkenswertes Kunstmuseum, nahtlos auf den Trümmern der ehemaligen Kirche St. Kolumba.
Nach einem biografischen Einstieg zur Person des Architekten soll sich das dritte Kapitel der vorliegenden Hausarbeit dem Architekturwettbewerb widmen. Um der historischen Bedeutung des Standortes in der Altstadt Kölns gerecht zu werden und diese an den Lesenden heranzuführen, wird die Geschichte des Bauplatzes in einem Überblick zusammengefasst. Die anschließenden Unterkapitel wenden sich den Plänen des Erzbistums Köln für den Standortwechsel des Museums und den Anforderungen an den Neubau zu. Schließlich möchte sich die Autorin gezielt mit den Fragen beschäftigen, wie es Zumthors Entwurf schaffte, sich gegenüber der Konkurrenz von 167 Architekturbüros durchzusetzen und was seinen Bau auszeichnet sowie charakterisiert. Zur visuellen Annäherung an den komplexen Museumsbau erfolgt eine Fassaden- und Grundrissbeschreibung mit anschließendem Exkurs zur Materialwahl des Architekten. Dies liefert die Grundlage für das letzte Kapitel, in dem Zumthors Umsetzungen anhand der Äußerungen in seiner Schrift "Atmosphären. Architektonische Umgebungen ¿ Die Dinge um mich herum" abgeglichen werden und die Bauintention des Architekten nachvollziehbar gemacht werden sollen.
Nach einem biografischen Einstieg zur Person des Architekten soll sich das dritte Kapitel der vorliegenden Hausarbeit dem Architekturwettbewerb widmen. Um der historischen Bedeutung des Standortes in der Altstadt Kölns gerecht zu werden und diese an den Lesenden heranzuführen, wird die Geschichte des Bauplatzes in einem Überblick zusammengefasst. Die anschließenden Unterkapitel wenden sich den Plänen des Erzbistums Köln für den Standortwechsel des Museums und den Anforderungen an den Neubau zu. Schließlich möchte sich die Autorin gezielt mit den Fragen beschäftigen, wie es Zumthors Entwurf schaffte, sich gegenüber der Konkurrenz von 167 Architekturbüros durchzusetzen und was seinen Bau auszeichnet sowie charakterisiert. Zur visuellen Annäherung an den komplexen Museumsbau erfolgt eine Fassaden- und Grundrissbeschreibung mit anschließendem Exkurs zur Materialwahl des Architekten. Dies liefert die Grundlage für das letzte Kapitel, in dem Zumthors Umsetzungen anhand der Äußerungen in seiner Schrift "Atmosphären. Architektonische Umgebungen ¿ Die Dinge um mich herum" abgeglichen werden und die Bauintention des Architekten nachvollziehbar gemacht werden sollen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Diözesanmuseum Kolumba in Köln trifft Alt auf Neu, Einst auf Jetzt. Der Ort, auf dem sich heute der Neubau von 2007 befindet, kann auf eine lange Geschichte blicken, die bis in die Römerzeit zurückreicht. 1997, als das Erzbistum den Wettbewerb für einen neuen Museumsbau auslobte, befand sich auf dem Baugelände eine kriegszerstörte spätgotische Hallenkirche, die in sich eine archäologische Grabungsstätte samt Nachkriegskapelle einschloss. An diesem geschichtsträchtigen Ort errichtete der Schweizer Architekt Peter Zumthor (*1943) als Gewinner des Wettbewerbs unter außergewöhnlichen Bedingungen ein bemerkenswertes Kunstmuseum, nahtlos auf den Trümmern der ehemaligen Kirche St. Kolumba.
Nach einem biografischen Einstieg zur Person des Architekten soll sich das dritte Kapitel der vorliegenden Hausarbeit dem Architekturwettbewerb widmen. Um der historischen Bedeutung des Standortes in der Altstadt Kölns gerecht zu werden und diese an den Lesenden heranzuführen, wird die Geschichte des Bauplatzes in einem Überblick zusammengefasst. Die anschließenden Unterkapitel wenden sich den Plänen des Erzbistums Köln für den Standortwechsel des Museums und den Anforderungen an den Neubau zu. Schließlich möchte sich die Autorin gezielt mit den Fragen beschäftigen, wie es Zumthors Entwurf schaffte, sich gegenüber der Konkurrenz von 167 Architekturbüros durchzusetzen und was seinen Bau auszeichnet sowie charakterisiert. Zur visuellen Annäherung an den komplexen Museumsbau erfolgt eine Fassaden- und Grundrissbeschreibung mit anschließendem Exkurs zur Materialwahl des Architekten. Dies liefert die Grundlage für das letzte Kapitel, in dem Zumthors Umsetzungen anhand der Äußerungen in seiner Schrift "Atmosphären. Architektonische Umgebungen ¿ Die Dinge um mich herum" abgeglichen werden und die Bauintention des Architekten nachvollziehbar gemacht werden sollen.
Nach einem biografischen Einstieg zur Person des Architekten soll sich das dritte Kapitel der vorliegenden Hausarbeit dem Architekturwettbewerb widmen. Um der historischen Bedeutung des Standortes in der Altstadt Kölns gerecht zu werden und diese an den Lesenden heranzuführen, wird die Geschichte des Bauplatzes in einem Überblick zusammengefasst. Die anschließenden Unterkapitel wenden sich den Plänen des Erzbistums Köln für den Standortwechsel des Museums und den Anforderungen an den Neubau zu. Schließlich möchte sich die Autorin gezielt mit den Fragen beschäftigen, wie es Zumthors Entwurf schaffte, sich gegenüber der Konkurrenz von 167 Architekturbüros durchzusetzen und was seinen Bau auszeichnet sowie charakterisiert. Zur visuellen Annäherung an den komplexen Museumsbau erfolgt eine Fassaden- und Grundrissbeschreibung mit anschließendem Exkurs zur Materialwahl des Architekten. Dies liefert die Grundlage für das letzte Kapitel, in dem Zumthors Umsetzungen anhand der Äußerungen in seiner Schrift "Atmosphären. Architektonische Umgebungen ¿ Die Dinge um mich herum" abgeglichen werden und die Bauintention des Architekten nachvollziehbar gemacht werden sollen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
40 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346772695 |
ISBN-10: | 3346772691 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2022 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Kunstgeschichte |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
40 S.
8 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346772695 |
ISBN-10: | 3346772691 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 21.11.2022 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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