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Deutsch
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Beschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satyrica Petrons erscheinen dem Leser bereits auf den ersten Blick als ein sehr
ungewöhnliches Werk, das in der antiken Literatur ohne Parallele dasteht. Nichts
Bekanntes lässt sich unter inhaltlicher und formaler Perspektive eindeutig mit Petrons
Satyrica identifizieren, und auch die Absichten, die Petron mit seinem Werk verbinden
mochte, sind nicht gleich zu erkennen. Damit stellt sich für die altphilologische
Forschung die Frage, zu welcher literarischen Gattung dieses Werk gehört.
Die Lösung dieser Frage wird allgemein als schwierig oder gar unlösbar bezeichnet. Die
Schwierigkeit, die Satyrica literarisch einzuordnen, hängt vor allem mit der sehr
fragmentarischen Überlieferung des Textes zusammen. Damit stehen alle Aussagen
über das Werk unter einem gewissen Vorbehalt. Ein weiteres Problem ist die auffällige
inhaltliche und formale Buntheit, die ein hervorstechendes Charakteristikum der
Satyrica darstellt. Dies hat zur Folge, dass verschiedene Gattungen betrachtet werden
müssen, die für die literarische Einordnung in Frage kommen.
In einem ersten Schritt sollen ausgewählte antike und mittelalterliche Zeugnisse über
Petrons Satyrica ausgewertet werden, um nach ersten Ansätzen für eine literarische
Einordnung zu suchen. Desweiteren ist die Erklärung der literarischen Tätigkeit Petrons
nicht zuletzt in den Besonderheiten seiner Zeit zu suchen. Eine Analyse der
Zeitumstände unter verschiedenen Aspekten soll Hinweise liefern für die Motivation
Petrons, ein Werk zu schaffen, wie es uns in Teilen vorliegt. Mit der Erklärung aus der
Zeit heraus sind die Rahmenbedingungen genannt, unter denen sich die literarische
Produktion Petrons vollzog. Daraus ergeben sich erste Schlüsse auf die Wahl eines
literarischen Genus. [...]
ungewöhnliches Werk, das in der antiken Literatur ohne Parallele dasteht. Nichts
Bekanntes lässt sich unter inhaltlicher und formaler Perspektive eindeutig mit Petrons
Satyrica identifizieren, und auch die Absichten, die Petron mit seinem Werk verbinden
mochte, sind nicht gleich zu erkennen. Damit stellt sich für die altphilologische
Forschung die Frage, zu welcher literarischen Gattung dieses Werk gehört.
Die Lösung dieser Frage wird allgemein als schwierig oder gar unlösbar bezeichnet. Die
Schwierigkeit, die Satyrica literarisch einzuordnen, hängt vor allem mit der sehr
fragmentarischen Überlieferung des Textes zusammen. Damit stehen alle Aussagen
über das Werk unter einem gewissen Vorbehalt. Ein weiteres Problem ist die auffällige
inhaltliche und formale Buntheit, die ein hervorstechendes Charakteristikum der
Satyrica darstellt. Dies hat zur Folge, dass verschiedene Gattungen betrachtet werden
müssen, die für die literarische Einordnung in Frage kommen.
In einem ersten Schritt sollen ausgewählte antike und mittelalterliche Zeugnisse über
Petrons Satyrica ausgewertet werden, um nach ersten Ansätzen für eine literarische
Einordnung zu suchen. Desweiteren ist die Erklärung der literarischen Tätigkeit Petrons
nicht zuletzt in den Besonderheiten seiner Zeit zu suchen. Eine Analyse der
Zeitumstände unter verschiedenen Aspekten soll Hinweise liefern für die Motivation
Petrons, ein Werk zu schaffen, wie es uns in Teilen vorliegt. Mit der Erklärung aus der
Zeit heraus sind die Rahmenbedingungen genannt, unter denen sich die literarische
Produktion Petrons vollzog. Daraus ergeben sich erste Schlüsse auf die Wahl eines
literarischen Genus. [...]
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Satyrica Petrons erscheinen dem Leser bereits auf den ersten Blick als ein sehr
ungewöhnliches Werk, das in der antiken Literatur ohne Parallele dasteht. Nichts
Bekanntes lässt sich unter inhaltlicher und formaler Perspektive eindeutig mit Petrons
Satyrica identifizieren, und auch die Absichten, die Petron mit seinem Werk verbinden
mochte, sind nicht gleich zu erkennen. Damit stellt sich für die altphilologische
Forschung die Frage, zu welcher literarischen Gattung dieses Werk gehört.
Die Lösung dieser Frage wird allgemein als schwierig oder gar unlösbar bezeichnet. Die
Schwierigkeit, die Satyrica literarisch einzuordnen, hängt vor allem mit der sehr
fragmentarischen Überlieferung des Textes zusammen. Damit stehen alle Aussagen
über das Werk unter einem gewissen Vorbehalt. Ein weiteres Problem ist die auffällige
inhaltliche und formale Buntheit, die ein hervorstechendes Charakteristikum der
Satyrica darstellt. Dies hat zur Folge, dass verschiedene Gattungen betrachtet werden
müssen, die für die literarische Einordnung in Frage kommen.
In einem ersten Schritt sollen ausgewählte antike und mittelalterliche Zeugnisse über
Petrons Satyrica ausgewertet werden, um nach ersten Ansätzen für eine literarische
Einordnung zu suchen. Desweiteren ist die Erklärung der literarischen Tätigkeit Petrons
nicht zuletzt in den Besonderheiten seiner Zeit zu suchen. Eine Analyse der
Zeitumstände unter verschiedenen Aspekten soll Hinweise liefern für die Motivation
Petrons, ein Werk zu schaffen, wie es uns in Teilen vorliegt. Mit der Erklärung aus der
Zeit heraus sind die Rahmenbedingungen genannt, unter denen sich die literarische
Produktion Petrons vollzog. Daraus ergeben sich erste Schlüsse auf die Wahl eines
literarischen Genus. [...]
ungewöhnliches Werk, das in der antiken Literatur ohne Parallele dasteht. Nichts
Bekanntes lässt sich unter inhaltlicher und formaler Perspektive eindeutig mit Petrons
Satyrica identifizieren, und auch die Absichten, die Petron mit seinem Werk verbinden
mochte, sind nicht gleich zu erkennen. Damit stellt sich für die altphilologische
Forschung die Frage, zu welcher literarischen Gattung dieses Werk gehört.
Die Lösung dieser Frage wird allgemein als schwierig oder gar unlösbar bezeichnet. Die
Schwierigkeit, die Satyrica literarisch einzuordnen, hängt vor allem mit der sehr
fragmentarischen Überlieferung des Textes zusammen. Damit stehen alle Aussagen
über das Werk unter einem gewissen Vorbehalt. Ein weiteres Problem ist die auffällige
inhaltliche und formale Buntheit, die ein hervorstechendes Charakteristikum der
Satyrica darstellt. Dies hat zur Folge, dass verschiedene Gattungen betrachtet werden
müssen, die für die literarische Einordnung in Frage kommen.
In einem ersten Schritt sollen ausgewählte antike und mittelalterliche Zeugnisse über
Petrons Satyrica ausgewertet werden, um nach ersten Ansätzen für eine literarische
Einordnung zu suchen. Desweiteren ist die Erklärung der literarischen Tätigkeit Petrons
nicht zuletzt in den Besonderheiten seiner Zeit zu suchen. Eine Analyse der
Zeitumstände unter verschiedenen Aspekten soll Hinweise liefern für die Motivation
Petrons, ein Werk zu schaffen, wie es uns in Teilen vorliegt. Mit der Erklärung aus der
Zeit heraus sind die Rahmenbedingungen genannt, unter denen sich die literarische
Produktion Petrons vollzog. Daraus ergeben sich erste Schlüsse auf die Wahl eines
literarischen Genus. [...]
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783656127109 |
ISBN-10: | 3656127107 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gohmann, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Andreas Gohmann |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2012 |
Gewicht: | 0,169 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783656127109 |
ISBN-10: | 3656127107 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gohmann, Andreas |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Andreas Gohmann |
Erscheinungsdatum: | 21.02.2012 |
Gewicht: | 0,169 kg |
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