Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
38,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 2-3 Werktage ab Escheinungsdatum. Dieses Produkt erscheint am 20.02.2025
Kategorien:
Beschreibung
Die einzigartige Bedeutung der Musik für den Menschen
Ein Buch wie eine große Oper: In fünf Akten mit vorangestellter Ouvertüre und zahlreichen Intermezzi bringt der Philosoph Christoph Türcke das in die Vorzeit der Menschheit zurückführende Geheimnis der Musik auf die Bühne der Erkenntnis. Zugleich ist sein meisterlich geschriebenes Werk ein exemplarischer Durchgang durch die Musikgeschichte von Knochenflöten und Dithyrambenchören über mittelalterliche Choräle und die Wiener Klassik, Wagner und Mahler bis zu Zwölftonmusik, Jazz und Rap. Noch die neueste Musik lässt sich nur durch die Vergegenwärtigung ihrer frühesten Anfänge verstehen.
Was ist das für ein merkwürdiges, ebenso durchdringendes wie scheues Etwas, welches durch unsere Ohren tief in uns eindringt, im Nu erklingt, im Nu verklingt, uns erschüttert, rührt oder erheitert, bewegt und prägt - und sich doch nicht festhalten lässt? Mit dieser Frage hat es die Philosophie der Musik zu tun. Zu ihrer Beantwortung zieht Christoph Türcke alle philosophischen wie historischen Register: Er macht uns mit den Klanglandschaften der Bioakustik genauso vertraut wie mit dem holistischen "Hmmmmm" der Hominiden. Vor dem Hintergrund ekstatischen Chorgesangs lässt er den durchdringenden Ton der Knochenflöte erklingen. Wir werden Zeuge, wie es Musik gelingt, die ursprüngliche Klage in Jubel umzuschmelzen, und wie der Terzdrang seine profanierende Kraft entfaltet. Die musikalische Orgie von Wagners Venusbergmusik hat ebenso ihren Auftritt wie der Versuch Schönbergs, alle Dissonanz aus der Musik hinauszukomponieren. Und zum Schluss entfacht die "Philosophie der Musik" das Feuer des Jazz und vergegenwärtigt das Hier und Jetzt des Hip-Hop. Musik, so lässt uns Türckes großartiges Buch erfahren, lebt nicht zuletzt davon, dass man für ihre Klangerzeugung und Hörempfindung die richtigen Worte findet.
Ein Buch wie eine große Oper: In fünf Akten mit vorangestellter Ouvertüre und zahlreichen Intermezzi bringt der Philosoph Christoph Türcke das in die Vorzeit der Menschheit zurückführende Geheimnis der Musik auf die Bühne der Erkenntnis. Zugleich ist sein meisterlich geschriebenes Werk ein exemplarischer Durchgang durch die Musikgeschichte von Knochenflöten und Dithyrambenchören über mittelalterliche Choräle und die Wiener Klassik, Wagner und Mahler bis zu Zwölftonmusik, Jazz und Rap. Noch die neueste Musik lässt sich nur durch die Vergegenwärtigung ihrer frühesten Anfänge verstehen.
Was ist das für ein merkwürdiges, ebenso durchdringendes wie scheues Etwas, welches durch unsere Ohren tief in uns eindringt, im Nu erklingt, im Nu verklingt, uns erschüttert, rührt oder erheitert, bewegt und prägt - und sich doch nicht festhalten lässt? Mit dieser Frage hat es die Philosophie der Musik zu tun. Zu ihrer Beantwortung zieht Christoph Türcke alle philosophischen wie historischen Register: Er macht uns mit den Klanglandschaften der Bioakustik genauso vertraut wie mit dem holistischen "Hmmmmm" der Hominiden. Vor dem Hintergrund ekstatischen Chorgesangs lässt er den durchdringenden Ton der Knochenflöte erklingen. Wir werden Zeuge, wie es Musik gelingt, die ursprüngliche Klage in Jubel umzuschmelzen, und wie der Terzdrang seine profanierende Kraft entfaltet. Die musikalische Orgie von Wagners Venusbergmusik hat ebenso ihren Auftritt wie der Versuch Schönbergs, alle Dissonanz aus der Musik hinauszukomponieren. Und zum Schluss entfacht die "Philosophie der Musik" das Feuer des Jazz und vergegenwärtigt das Hier und Jetzt des Hip-Hop. Musik, so lässt uns Türckes großartiges Buch erfahren, lebt nicht zuletzt davon, dass man für ihre Klangerzeugung und Hörempfindung die richtigen Worte findet.
- "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Christoph Türcke
- Das neue Grundlagenwerk
- Eine Natur- und Entstehungsgeschichte der Musik
- Vom "Hmmmmm" der Hominiden bis zum Hip-Hop
- Menschliche Gemeinschaften sind ohne Musik nicht denkbar
Die einzigartige Bedeutung der Musik für den Menschen
Ein Buch wie eine große Oper: In fünf Akten mit vorangestellter Ouvertüre und zahlreichen Intermezzi bringt der Philosoph Christoph Türcke das in die Vorzeit der Menschheit zurückführende Geheimnis der Musik auf die Bühne der Erkenntnis. Zugleich ist sein meisterlich geschriebenes Werk ein exemplarischer Durchgang durch die Musikgeschichte von Knochenflöten und Dithyrambenchören über mittelalterliche Choräle und die Wiener Klassik, Wagner und Mahler bis zu Zwölftonmusik, Jazz und Rap. Noch die neueste Musik lässt sich nur durch die Vergegenwärtigung ihrer frühesten Anfänge verstehen.
Was ist das für ein merkwürdiges, ebenso durchdringendes wie scheues Etwas, welches durch unsere Ohren tief in uns eindringt, im Nu erklingt, im Nu verklingt, uns erschüttert, rührt oder erheitert, bewegt und prägt - und sich doch nicht festhalten lässt? Mit dieser Frage hat es die Philosophie der Musik zu tun. Zu ihrer Beantwortung zieht Christoph Türcke alle philosophischen wie historischen Register: Er macht uns mit den Klanglandschaften der Bioakustik genauso vertraut wie mit dem holistischen "Hmmmmm" der Hominiden. Vor dem Hintergrund ekstatischen Chorgesangs lässt er den durchdringenden Ton der Knochenflöte erklingen. Wir werden Zeuge, wie es Musik gelingt, die ursprüngliche Klage in Jubel umzuschmelzen, und wie der Terzdrang seine profanierende Kraft entfaltet. Die musikalische Orgie von Wagners Venusbergmusik hat ebenso ihren Auftritt wie der Versuch Schönbergs, alle Dissonanz aus der Musik hinauszukomponieren. Und zum Schluss entfacht die "Philosophie der Musik" das Feuer des Jazz und vergegenwärtigt das Hier und Jetzt des Hip-Hop. Musik, so lässt uns Türckes großartiges Buch erfahren, lebt nicht zuletzt davon, dass man für ihre Klangerzeugung und Hörempfindung die richtigen Worte findet.
Ein Buch wie eine große Oper: In fünf Akten mit vorangestellter Ouvertüre und zahlreichen Intermezzi bringt der Philosoph Christoph Türcke das in die Vorzeit der Menschheit zurückführende Geheimnis der Musik auf die Bühne der Erkenntnis. Zugleich ist sein meisterlich geschriebenes Werk ein exemplarischer Durchgang durch die Musikgeschichte von Knochenflöten und Dithyrambenchören über mittelalterliche Choräle und die Wiener Klassik, Wagner und Mahler bis zu Zwölftonmusik, Jazz und Rap. Noch die neueste Musik lässt sich nur durch die Vergegenwärtigung ihrer frühesten Anfänge verstehen.
Was ist das für ein merkwürdiges, ebenso durchdringendes wie scheues Etwas, welches durch unsere Ohren tief in uns eindringt, im Nu erklingt, im Nu verklingt, uns erschüttert, rührt oder erheitert, bewegt und prägt - und sich doch nicht festhalten lässt? Mit dieser Frage hat es die Philosophie der Musik zu tun. Zu ihrer Beantwortung zieht Christoph Türcke alle philosophischen wie historischen Register: Er macht uns mit den Klanglandschaften der Bioakustik genauso vertraut wie mit dem holistischen "Hmmmmm" der Hominiden. Vor dem Hintergrund ekstatischen Chorgesangs lässt er den durchdringenden Ton der Knochenflöte erklingen. Wir werden Zeuge, wie es Musik gelingt, die ursprüngliche Klage in Jubel umzuschmelzen, und wie der Terzdrang seine profanierende Kraft entfaltet. Die musikalische Orgie von Wagners Venusbergmusik hat ebenso ihren Auftritt wie der Versuch Schönbergs, alle Dissonanz aus der Musik hinauszukomponieren. Und zum Schluss entfacht die "Philosophie der Musik" das Feuer des Jazz und vergegenwärtigt das Hier und Jetzt des Hip-Hop. Musik, so lässt uns Türckes großartiges Buch erfahren, lebt nicht zuletzt davon, dass man für ihre Klangerzeugung und Hörempfindung die richtigen Worte findet.
- "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Christoph Türcke
- Das neue Grundlagenwerk
- Eine Natur- und Entstehungsgeschichte der Musik
- Vom "Hmmmmm" der Hominiden bis zum Hip-Hop
- Menschliche Gemeinschaften sind ohne Musik nicht denkbar
Über den Autor
Christoph Türcke lehrte Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Gerade siebzehnjährig überdehnte er sich beim Üben eines Violinkonzerts die linke Hand. Eine Geigerkarriere kam nicht mehr in Betracht. Im Verlag C.[...] ist von ihm u.a. erschienen: "Philosophie des Traums" (²2011); "Mehr! Philosophie des Geldes" (²2015).
Inhaltsverzeichnis
Zueignung
Am Eingang
Einlaß
Ouvertüre: Naturkonzert ?
Vehirnung 51 ? Holistische Lautformen ? Lautzerlegung und Kombination ? Triebumkehrung ? Ritualisierung ?Imago - mentaler Raum ? Lautverdichtung ? Name ?Ololygé ? Entklanglichung ? Satzbildung ? Kadenz ? Kontrapunkt ? Exzeß ? Intermezzo 1: Venusbergmusik ? Intermezzo 2: Adornos Fragment über Musik und Sprache
2. Akt: Instrumente und Bühnen
Älteste Musikinstrumente ? Intermezzo 3: Mahlers Knochenflöte ? Tieropfer ? Wettstreit der Instrumente ? Dithyrambos ? Tragödienentstehung
3. Akt: Von der mousike zur Musik
Metrik - Rhythmik ? Extreme des Tragischen ? Intermezzo 4: Tragödie à la Nietzsche und Wagner ? Komödie ? Platons Aulos ? Intermezzo 5: Mikrotonalität ? Herauslösung ? Intermezzo 6: Absolute Musik ? Platonischer Reizschutz
4. Akt: Tonalität als christliche Engführung Parusieverzögerung ? Intermezzo 7: Romantik ? Reinheitsantinomie ? Intermezzo 8: Stockhausens Gesang der Jünglinge ? Jubilatio ? Jubilus - Accentus ? Klangantinomie ? Massenandacht ? Musikalisches Pfingstwunder ? Terzdrang ? Motette und Messe ? Kanon und Krebs ? Fuge ? Intermezzo 9: Alphabet und Globalisierung ? Sonate ? Der schreiende Jesus
5. Akt: Revivals
Der Untergrund christlicher Musik ? Oper ? Der Zenit schmelzenden Gesangs ? Gestenmusik ? Jazzursprung ? Adornos Jazzkritik ? Rap
Coda: Die Prinzessin auf der Erbse
Dank
Literatur
Personenregister
Am Eingang
Einlaß
Ouvertüre: Naturkonzert ?
Vehirnung 51 ? Holistische Lautformen ? Lautzerlegung und Kombination ? Triebumkehrung ? Ritualisierung ?Imago - mentaler Raum ? Lautverdichtung ? Name ?Ololygé ? Entklanglichung ? Satzbildung ? Kadenz ? Kontrapunkt ? Exzeß ? Intermezzo 1: Venusbergmusik ? Intermezzo 2: Adornos Fragment über Musik und Sprache
2. Akt: Instrumente und Bühnen
Älteste Musikinstrumente ? Intermezzo 3: Mahlers Knochenflöte ? Tieropfer ? Wettstreit der Instrumente ? Dithyrambos ? Tragödienentstehung
3. Akt: Von der mousike zur Musik
Metrik - Rhythmik ? Extreme des Tragischen ? Intermezzo 4: Tragödie à la Nietzsche und Wagner ? Komödie ? Platons Aulos ? Intermezzo 5: Mikrotonalität ? Herauslösung ? Intermezzo 6: Absolute Musik ? Platonischer Reizschutz
4. Akt: Tonalität als christliche Engführung Parusieverzögerung ? Intermezzo 7: Romantik ? Reinheitsantinomie ? Intermezzo 8: Stockhausens Gesang der Jünglinge ? Jubilatio ? Jubilus - Accentus ? Klangantinomie ? Massenandacht ? Musikalisches Pfingstwunder ? Terzdrang ? Motette und Messe ? Kanon und Krebs ? Fuge ? Intermezzo 9: Alphabet und Globalisierung ? Sonate ? Der schreiende Jesus
5. Akt: Revivals
Der Untergrund christlicher Musik ? Oper ? Der Zenit schmelzenden Gesangs ? Gestenmusik ? Jazzursprung ? Adornos Jazzkritik ? Rap
Coda: Die Prinzessin auf der Erbse
Dank
Literatur
Personenregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 512 S. |
ISBN-13: | 9783406829949 |
ISBN-10: | 3406829945 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Türcke, Christoph |
Hersteller: |
C.H.Beck
C.H. Beck |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag C.H.BECK oHG, Wilhelmstr. 9, D-80801 München, produktsicherheit@beck.de |
Maße: | 220 x 150 x 49 mm |
Von/Mit: | Christoph Türcke |
Erscheinungsdatum: | 20.02.2025 |
Gewicht: | 0,718 kg |
Über den Autor
Christoph Türcke lehrte Philosophie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Gerade siebzehnjährig überdehnte er sich beim Üben eines Violinkonzerts die linke Hand. Eine Geigerkarriere kam nicht mehr in Betracht. Im Verlag C.[...] ist von ihm u.a. erschienen: "Philosophie des Traums" (²2011); "Mehr! Philosophie des Geldes" (²2015).
Inhaltsverzeichnis
Zueignung
Am Eingang
Einlaß
Ouvertüre: Naturkonzert ?
Vehirnung 51 ? Holistische Lautformen ? Lautzerlegung und Kombination ? Triebumkehrung ? Ritualisierung ?Imago - mentaler Raum ? Lautverdichtung ? Name ?Ololygé ? Entklanglichung ? Satzbildung ? Kadenz ? Kontrapunkt ? Exzeß ? Intermezzo 1: Venusbergmusik ? Intermezzo 2: Adornos Fragment über Musik und Sprache
2. Akt: Instrumente und Bühnen
Älteste Musikinstrumente ? Intermezzo 3: Mahlers Knochenflöte ? Tieropfer ? Wettstreit der Instrumente ? Dithyrambos ? Tragödienentstehung
3. Akt: Von der mousike zur Musik
Metrik - Rhythmik ? Extreme des Tragischen ? Intermezzo 4: Tragödie à la Nietzsche und Wagner ? Komödie ? Platons Aulos ? Intermezzo 5: Mikrotonalität ? Herauslösung ? Intermezzo 6: Absolute Musik ? Platonischer Reizschutz
4. Akt: Tonalität als christliche Engführung Parusieverzögerung ? Intermezzo 7: Romantik ? Reinheitsantinomie ? Intermezzo 8: Stockhausens Gesang der Jünglinge ? Jubilatio ? Jubilus - Accentus ? Klangantinomie ? Massenandacht ? Musikalisches Pfingstwunder ? Terzdrang ? Motette und Messe ? Kanon und Krebs ? Fuge ? Intermezzo 9: Alphabet und Globalisierung ? Sonate ? Der schreiende Jesus
5. Akt: Revivals
Der Untergrund christlicher Musik ? Oper ? Der Zenit schmelzenden Gesangs ? Gestenmusik ? Jazzursprung ? Adornos Jazzkritik ? Rap
Coda: Die Prinzessin auf der Erbse
Dank
Literatur
Personenregister
Am Eingang
Einlaß
Ouvertüre: Naturkonzert ?
Vehirnung 51 ? Holistische Lautformen ? Lautzerlegung und Kombination ? Triebumkehrung ? Ritualisierung ?Imago - mentaler Raum ? Lautverdichtung ? Name ?Ololygé ? Entklanglichung ? Satzbildung ? Kadenz ? Kontrapunkt ? Exzeß ? Intermezzo 1: Venusbergmusik ? Intermezzo 2: Adornos Fragment über Musik und Sprache
2. Akt: Instrumente und Bühnen
Älteste Musikinstrumente ? Intermezzo 3: Mahlers Knochenflöte ? Tieropfer ? Wettstreit der Instrumente ? Dithyrambos ? Tragödienentstehung
3. Akt: Von der mousike zur Musik
Metrik - Rhythmik ? Extreme des Tragischen ? Intermezzo 4: Tragödie à la Nietzsche und Wagner ? Komödie ? Platons Aulos ? Intermezzo 5: Mikrotonalität ? Herauslösung ? Intermezzo 6: Absolute Musik ? Platonischer Reizschutz
4. Akt: Tonalität als christliche Engführung Parusieverzögerung ? Intermezzo 7: Romantik ? Reinheitsantinomie ? Intermezzo 8: Stockhausens Gesang der Jünglinge ? Jubilatio ? Jubilus - Accentus ? Klangantinomie ? Massenandacht ? Musikalisches Pfingstwunder ? Terzdrang ? Motette und Messe ? Kanon und Krebs ? Fuge ? Intermezzo 9: Alphabet und Globalisierung ? Sonate ? Der schreiende Jesus
5. Akt: Revivals
Der Untergrund christlicher Musik ? Oper ? Der Zenit schmelzenden Gesangs ? Gestenmusik ? Jazzursprung ? Adornos Jazzkritik ? Rap
Coda: Die Prinzessin auf der Erbse
Dank
Literatur
Personenregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 512 S. |
ISBN-13: | 9783406829949 |
ISBN-10: | 3406829945 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Türcke, Christoph |
Hersteller: |
C.H.Beck
C.H. Beck |
Verantwortliche Person für die EU: | Verlag C.H.BECK oHG, Wilhelmstr. 9, D-80801 München, produktsicherheit@beck.de |
Maße: | 220 x 150 x 49 mm |
Von/Mit: | Christoph Türcke |
Erscheinungsdatum: | 20.02.2025 |
Gewicht: | 0,718 kg |
Sicherheitshinweis