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Beschreibung
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien, Veranstaltung: Medizinische Physik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text behandelt den Stoff des Teilrigorosums aus Medizinischer Physik an der Medizinischen Universität Wien. Dabei wird vor allem auf Zusammenhänge und Analogien hingewiesen, die das Verständnis und das Merken des Stoffs erleichtern.
Die Physik ist ein äußerst umfangreiches, wichtiges, aber auch interessantes Fach. Viele Studenten mit Physik als Prüfungsfach haben jedoch keine Gelegenheit, den letzten Aspekt wahrzunehmen, weil sie die komplexe Materie teils unter enormem Zeitdruck erarbeiten müssen. Oft verleitet die Menge des geforderten Wissens aus so unterschiedlich erscheinenden Gebieten wie Mechanik, Thermodynamik, Elektrizität und Strahlenphysik dann zum sturen Auswendiglernen. Genau das ist aber der falsche Weg.
Mit diesem Text möchte ich zeigen, dass es wesentlich effektiver ist, sich Zeit zu nehmen und gründlich mit mathematischen Grundlagen und Zusammenhängen zu beschäftigen, um ein echtes Verständnis der Materie zu erlangen. Wenn man die Wissenschaft, mit der man sich beschäftigen muss, erst einmal versteht, fällt es nicht mehr schwer, sich Gesetze, Formeln, Phänomene und Zahlen zu merken. Und so wird man mit der Zeit auch beginnen, die Physik zu lieben.
Primär wendet sich dieser Text an Studierende jener Richtungen, in denen eine Prüfung aus Physik abgelegt werden muss; dazu zählen vor allem naturwissenschaftliche und medizinische Disziplinen wie Biologie, Chemie, Humanmedizin, Tierheilkunde, Pharmazie oder Ernährungswissenschaften, sowie technische Studienrichtungen wie Biotechnologie, Informatik oder Elektrotechnik. In zweiter Linie ist es für besonders interessierte Schüler und Laien gedacht. Zuletzt könnte es möglicherweise auch dem einen oder anderen Physik- oder Mathematikstudenten in den ersten Semestern hilfreich sein.
Die Physik ist ein äußerst umfangreiches, wichtiges, aber auch interessantes Fach. Viele Studenten mit Physik als Prüfungsfach haben jedoch keine Gelegenheit, den letzten Aspekt wahrzunehmen, weil sie die komplexe Materie teils unter enormem Zeitdruck erarbeiten müssen. Oft verleitet die Menge des geforderten Wissens aus so unterschiedlich erscheinenden Gebieten wie Mechanik, Thermodynamik, Elektrizität und Strahlenphysik dann zum sturen Auswendiglernen. Genau das ist aber der falsche Weg.
Mit diesem Text möchte ich zeigen, dass es wesentlich effektiver ist, sich Zeit zu nehmen und gründlich mit mathematischen Grundlagen und Zusammenhängen zu beschäftigen, um ein echtes Verständnis der Materie zu erlangen. Wenn man die Wissenschaft, mit der man sich beschäftigen muss, erst einmal versteht, fällt es nicht mehr schwer, sich Gesetze, Formeln, Phänomene und Zahlen zu merken. Und so wird man mit der Zeit auch beginnen, die Physik zu lieben.
Primär wendet sich dieser Text an Studierende jener Richtungen, in denen eine Prüfung aus Physik abgelegt werden muss; dazu zählen vor allem naturwissenschaftliche und medizinische Disziplinen wie Biologie, Chemie, Humanmedizin, Tierheilkunde, Pharmazie oder Ernährungswissenschaften, sowie technische Studienrichtungen wie Biotechnologie, Informatik oder Elektrotechnik. In zweiter Linie ist es für besonders interessierte Schüler und Laien gedacht. Zuletzt könnte es möglicherweise auch dem einen oder anderen Physik- oder Mathematikstudenten in den ersten Semestern hilfreich sein.
Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: sehr gut, Universität Wien, Veranstaltung: Medizinische Physik, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text behandelt den Stoff des Teilrigorosums aus Medizinischer Physik an der Medizinischen Universität Wien. Dabei wird vor allem auf Zusammenhänge und Analogien hingewiesen, die das Verständnis und das Merken des Stoffs erleichtern.
Die Physik ist ein äußerst umfangreiches, wichtiges, aber auch interessantes Fach. Viele Studenten mit Physik als Prüfungsfach haben jedoch keine Gelegenheit, den letzten Aspekt wahrzunehmen, weil sie die komplexe Materie teils unter enormem Zeitdruck erarbeiten müssen. Oft verleitet die Menge des geforderten Wissens aus so unterschiedlich erscheinenden Gebieten wie Mechanik, Thermodynamik, Elektrizität und Strahlenphysik dann zum sturen Auswendiglernen. Genau das ist aber der falsche Weg.
Mit diesem Text möchte ich zeigen, dass es wesentlich effektiver ist, sich Zeit zu nehmen und gründlich mit mathematischen Grundlagen und Zusammenhängen zu beschäftigen, um ein echtes Verständnis der Materie zu erlangen. Wenn man die Wissenschaft, mit der man sich beschäftigen muss, erst einmal versteht, fällt es nicht mehr schwer, sich Gesetze, Formeln, Phänomene und Zahlen zu merken. Und so wird man mit der Zeit auch beginnen, die Physik zu lieben.
Primär wendet sich dieser Text an Studierende jener Richtungen, in denen eine Prüfung aus Physik abgelegt werden muss; dazu zählen vor allem naturwissenschaftliche und medizinische Disziplinen wie Biologie, Chemie, Humanmedizin, Tierheilkunde, Pharmazie oder Ernährungswissenschaften, sowie technische Studienrichtungen wie Biotechnologie, Informatik oder Elektrotechnik. In zweiter Linie ist es für besonders interessierte Schüler und Laien gedacht. Zuletzt könnte es möglicherweise auch dem einen oder anderen Physik- oder Mathematikstudenten in den ersten Semestern hilfreich sein.
Die Physik ist ein äußerst umfangreiches, wichtiges, aber auch interessantes Fach. Viele Studenten mit Physik als Prüfungsfach haben jedoch keine Gelegenheit, den letzten Aspekt wahrzunehmen, weil sie die komplexe Materie teils unter enormem Zeitdruck erarbeiten müssen. Oft verleitet die Menge des geforderten Wissens aus so unterschiedlich erscheinenden Gebieten wie Mechanik, Thermodynamik, Elektrizität und Strahlenphysik dann zum sturen Auswendiglernen. Genau das ist aber der falsche Weg.
Mit diesem Text möchte ich zeigen, dass es wesentlich effektiver ist, sich Zeit zu nehmen und gründlich mit mathematischen Grundlagen und Zusammenhängen zu beschäftigen, um ein echtes Verständnis der Materie zu erlangen. Wenn man die Wissenschaft, mit der man sich beschäftigen muss, erst einmal versteht, fällt es nicht mehr schwer, sich Gesetze, Formeln, Phänomene und Zahlen zu merken. Und so wird man mit der Zeit auch beginnen, die Physik zu lieben.
Primär wendet sich dieser Text an Studierende jener Richtungen, in denen eine Prüfung aus Physik abgelegt werden muss; dazu zählen vor allem naturwissenschaftliche und medizinische Disziplinen wie Biologie, Chemie, Humanmedizin, Tierheilkunde, Pharmazie oder Ernährungswissenschaften, sowie technische Studienrichtungen wie Biotechnologie, Informatik oder Elektrotechnik. In zweiter Linie ist es für besonders interessierte Schüler und Laien gedacht. Zuletzt könnte es möglicherweise auch dem einen oder anderen Physik- oder Mathematikstudenten in den ersten Semestern hilfreich sein.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783640123261 |
ISBN-10: | 3640123263 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Volko, Claus-Dieter |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Claus-Dieter Volko |
Erscheinungsdatum: | 05.08.2008 |
Gewicht: | 0,101 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeine Lexika |
Genre: | Medizin |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 60 S. |
ISBN-13: | 9783640123261 |
ISBN-10: | 3640123263 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Volko, Claus-Dieter |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Claus-Dieter Volko |
Erscheinungsdatum: | 05.08.2008 |
Gewicht: | 0,101 kg |
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