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Beschreibung
Von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman - warum interessieren wir uns für das politische Urteil von Autorinnen und Autoren?
Wer Romane, Gedichte oder Theaterstücke schreibt, gilt oft auch als versiert in Fragen der Politik. Warum eigentlich? Schließlich kennen wir so einige Romanciers an der Seite von Autokraten, Lyrikerinnen, die Diktatoren preisen, von Antisemiten ganz zu schweigen. Manchmal schreiben sie Polit-Kitsch, manchmal aber auch wirklich große Literatur. Jochen Hörisch verfolgt die Liaison der Poeten mit der Politik von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman. Wer wichtige Bücher schreibt, versteht von Politik nicht unbedingt mehr als andere Menschen. Bedeutende Literatur freilich, manchmal sogar politisch inkorrekt, kann einen neuen Blick auf die Welt eröffnen - und dabei unsere politische Wahrnehmung schärfen.
Wer Romane, Gedichte oder Theaterstücke schreibt, gilt oft auch als versiert in Fragen der Politik. Warum eigentlich? Schließlich kennen wir so einige Romanciers an der Seite von Autokraten, Lyrikerinnen, die Diktatoren preisen, von Antisemiten ganz zu schweigen. Manchmal schreiben sie Polit-Kitsch, manchmal aber auch wirklich große Literatur. Jochen Hörisch verfolgt die Liaison der Poeten mit der Politik von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman. Wer wichtige Bücher schreibt, versteht von Politik nicht unbedingt mehr als andere Menschen. Bedeutende Literatur freilich, manchmal sogar politisch inkorrekt, kann einen neuen Blick auf die Welt eröffnen - und dabei unsere politische Wahrnehmung schärfen.
Von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman - warum interessieren wir uns für das politische Urteil von Autorinnen und Autoren?
Wer Romane, Gedichte oder Theaterstücke schreibt, gilt oft auch als versiert in Fragen der Politik. Warum eigentlich? Schließlich kennen wir so einige Romanciers an der Seite von Autokraten, Lyrikerinnen, die Diktatoren preisen, von Antisemiten ganz zu schweigen. Manchmal schreiben sie Polit-Kitsch, manchmal aber auch wirklich große Literatur. Jochen Hörisch verfolgt die Liaison der Poeten mit der Politik von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman. Wer wichtige Bücher schreibt, versteht von Politik nicht unbedingt mehr als andere Menschen. Bedeutende Literatur freilich, manchmal sogar politisch inkorrekt, kann einen neuen Blick auf die Welt eröffnen - und dabei unsere politische Wahrnehmung schärfen.
Wer Romane, Gedichte oder Theaterstücke schreibt, gilt oft auch als versiert in Fragen der Politik. Warum eigentlich? Schließlich kennen wir so einige Romanciers an der Seite von Autokraten, Lyrikerinnen, die Diktatoren preisen, von Antisemiten ganz zu schweigen. Manchmal schreiben sie Polit-Kitsch, manchmal aber auch wirklich große Literatur. Jochen Hörisch verfolgt die Liaison der Poeten mit der Politik von Wieland über Goethe und Zola bis Amanda Gorman. Wer wichtige Bücher schreibt, versteht von Politik nicht unbedingt mehr als andere Menschen. Bedeutende Literatur freilich, manchmal sogar politisch inkorrekt, kann einen neuen Blick auf die Welt eröffnen - und dabei unsere politische Wahrnehmung schärfen.
Ãœber den Autor
Jochen Hörisch, Jahrgang 1951, war Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Er ist Mitglied mehrerer Akademien und lebt in der Nähe von Mannheim. Bei Hanser erschienen zuletzt Tauschen, sprechen, begehren. Eine Kritik der unreinen Vernunft (EA, 2011) , Hände. Eine Kulturgeschichte ([...] Poesie und Politik. Szenen einer riskanten Beziehung (2022).
Zusammenfassung
Warum interessieren wir uns für das politische Urteil von Autorinnen und Autoren?
Kann politisch fragwürdige Literatur große Literatur sein?
Von der Aufklärung bis in die Gegenwart: eine meinungsstarke Geschichte der riskanten Beziehung zwischen Literatur und Politik
Kann politisch fragwürdige Literatur große Literatur sein?
Von der Aufklärung bis in die Gegenwart: eine meinungsstarke Geschichte der riskanten Beziehung zwischen Literatur und Politik
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783446274174 |
ISBN-10: | 3446274170 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 505/27417 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hörisch, Jochen |
Hersteller: |
Carl Hanser Verlag
Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 128 x 204 x 19 mm |
Von/Mit: | Jochen Hörisch |
Erscheinungsdatum: | 25.07.2022 |
Gewicht: | 0,262 kg |
Ãœber den Autor
Jochen Hörisch, Jahrgang 1951, war Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Er ist Mitglied mehrerer Akademien und lebt in der Nähe von Mannheim. Bei Hanser erschienen zuletzt Tauschen, sprechen, begehren. Eine Kritik der unreinen Vernunft (EA, 2011) , Hände. Eine Kulturgeschichte ([...] Poesie und Politik. Szenen einer riskanten Beziehung (2022).
Zusammenfassung
Warum interessieren wir uns für das politische Urteil von Autorinnen und Autoren?
Kann politisch fragwürdige Literatur große Literatur sein?
Von der Aufklärung bis in die Gegenwart: eine meinungsstarke Geschichte der riskanten Beziehung zwischen Literatur und Politik
Kann politisch fragwürdige Literatur große Literatur sein?
Von der Aufklärung bis in die Gegenwart: eine meinungsstarke Geschichte der riskanten Beziehung zwischen Literatur und Politik
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
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Genre: | Allgemeine Lexika |
Rubrik: | Literaturwissenschaft |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783446274174 |
ISBN-10: | 3446274170 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 505/27417 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Hörisch, Jochen |
Hersteller: |
Carl Hanser Verlag
Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG |
Maße: | 128 x 204 x 19 mm |
Von/Mit: | Jochen Hörisch |
Erscheinungsdatum: | 25.07.2022 |
Gewicht: | 0,262 kg |
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