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Beschreibung
Die Segelcrew zum America's Cup hat unter 17 Profis einen ausgewiesenen »Strategen«, die Bundesregierung unter mehr als 13 000 Mitarbeitern keinen einzigen. Und warum gibt es in der Wirtschaft seit 50 Jahren das strategische Management, während die
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
"Früher las man Clausewitz, Machiavelli, Sun Tsu, um Strategie zu verstehen. Heute muss man Raschke/Tils lesen."
Matthias Machnig, SPD-Stratege und Wirtschaftsminister in Thüringen
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
"Früher las man Clausewitz, Machiavelli, Sun Tsu, um Strategie zu verstehen. Heute muss man Raschke/Tils lesen."
Matthias Machnig, SPD-Stratege und Wirtschaftsminister in Thüringen
Die Segelcrew zum America's Cup hat unter 17 Profis einen ausgewiesenen »Strategen«, die Bundesregierung unter mehr als 13 000 Mitarbeitern keinen einzigen. Und warum gibt es in der Wirtschaft seit 50 Jahren das strategische Management, während die
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
"Früher las man Clausewitz, Machiavelli, Sun Tsu, um Strategie zu verstehen. Heute muss man Raschke/Tils lesen."
Matthias Machnig, SPD-Stratege und Wirtschaftsminister in Thüringen
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
"Früher las man Clausewitz, Machiavelli, Sun Tsu, um Strategie zu verstehen. Heute muss man Raschke/Tils lesen."
Matthias Machnig, SPD-Stratege und Wirtschaftsminister in Thüringen
Über den Autor
Joachim Raschke (links) lehrte als Professor Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und ist Autor zahlreicher Publikationen, darunter 'Die Zukunft der Grünen. So kann man nicht regieren' (Campus, 2001). Ralf Tils, Dr. rer. pol., lehrt Politikwissenschaft an der
Universität Lüneburg. Beide haben mit 'Politische Strategie' (VS, 2007) die Strategieforschung begründet. Mit ihrer Agentur für Politische Strategie (APOS) sind sie auch als Politikberater tätig.
Universität Lüneburg. Beide haben mit 'Politische Strategie' (VS, 2007) die Strategieforschung begründet. Mit ihrer Agentur für Politische Strategie (APOS) sind sie auch als Politikberater tätig.
Zusammenfassung
Die Segelcrew zum America's Cup hat unter 17 Profis einen ausgewiesenen »Strategen«, die Bundesregierung unter mehr als 13 000 Mitarbeitern keinen einzigen. Und warum gibt es in der Wirtschaft seit 50 Jahren das strategische Management, während die
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 7
Vom Nutzen der Strategie 9
1. Strategie lohnt immer 9
2. Strategie als Schlüsselgröße der Politik: empirische Illustrationen 13
3. Warum Strategie einfach, aber nicht leicht ist 46
4. Politische Strategie muss eigene Wege gehen 49
Grundlagen 56
5. Reden wir über das Gleiche? Klärung des Strategiebegriffs 46
6. Strategisches Moment: das Übergreifende und der springende Punkt 62
7. Drei Perspektiven: Akteur, Beobachter, Berater 68
8. Strategisches Akteurmodell: individuelle und kollektive Akteure, innerer und äußerer Prozess 73
Der innere strategische Prozess: Strategy-Thinking 81
9. Orientierungsschema: zutreffende Vereinfachung 81
10. Kompass: Durchblick trotz Unübersichtlichkeit 104
11. Kalkulation: strategische Rechenarten 113
12. Intuition: Hilfe bei schwierigen Entscheidungen 131
Der äußere strategische Prozess: Strategy-Making 142
13. Strategiefähigkeit: die Grundlage von allem 142
14. Strategiebildung: der Weg zum Konzept 163
15. Strategische Steuerung: dynamische Navigation 190
Erfolg 213
16. Erfolgsfaktoren 213
Strategie als aktiver Lernprozess 222
17. Strategische Ambition und Strategietraining: lernen wollen 222
18. Strategieberatung: das verschwiegene Wort 227
19. Strategiediskurs: Klartext reden 233
Schluss: Mehr Strategie wagen! 240
Glossar 251
Literatur 258
Personenregister 261
Vorwort 7
Vom Nutzen der Strategie 9
1. Strategie lohnt immer 9
2. Strategie als Schlüsselgröße der Politik: empirische Illustrationen 13
3. Warum Strategie einfach, aber nicht leicht ist 46
4. Politische Strategie muss eigene Wege gehen 49
Grundlagen 56
5. Reden wir über das Gleiche? Klärung des Strategiebegriffs 46
6. Strategisches Moment: das Übergreifende und der springende Punkt 62
7. Drei Perspektiven: Akteur, Beobachter, Berater 68
8. Strategisches Akteurmodell: individuelle und kollektive Akteure, innerer und äußerer Prozess 73
Der innere strategische Prozess: Strategy-Thinking 81
9. Orientierungsschema: zutreffende Vereinfachung 81
10. Kompass: Durchblick trotz Unübersichtlichkeit 104
11. Kalkulation: strategische Rechenarten 113
12. Intuition: Hilfe bei schwierigen Entscheidungen 131
Der äußere strategische Prozess: Strategy-Making 142
13. Strategiefähigkeit: die Grundlage von allem 142
14. Strategiebildung: der Weg zum Konzept 163
15. Strategische Steuerung: dynamische Navigation 190
Erfolg 213
16. Erfolgsfaktoren 213
Strategie als aktiver Lernprozess 222
17. Strategische Ambition und Strategietraining: lernen wollen 222
18. Strategieberatung: das verschwiegene Wort 227
19. Strategiediskurs: Klartext reden 233
Schluss: Mehr Strategie wagen! 240
Glossar 251
Literatur 258
Personenregister 261
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 263 S. |
ISBN-13: | 9783593394206 |
ISBN-10: | 3593394200 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Raschke, Joachim
Tils, Ralf |
Hersteller: | Campus Verlag GmbH |
Abbildungen: | 9 sw Grafiken |
Maße: | 214 x 144 x 23 mm |
Von/Mit: | Joachim Raschke (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2011 |
Gewicht: | 0,404 kg |
Über den Autor
Joachim Raschke (links) lehrte als Professor Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und ist Autor zahlreicher Publikationen, darunter 'Die Zukunft der Grünen. So kann man nicht regieren' (Campus, 2001). Ralf Tils, Dr. rer. pol., lehrt Politikwissenschaft an der
Universität Lüneburg. Beide haben mit 'Politische Strategie' (VS, 2007) die Strategieforschung begründet. Mit ihrer Agentur für Politische Strategie (APOS) sind sie auch als Politikberater tätig.
Universität Lüneburg. Beide haben mit 'Politische Strategie' (VS, 2007) die Strategieforschung begründet. Mit ihrer Agentur für Politische Strategie (APOS) sind sie auch als Politikberater tätig.
Zusammenfassung
Die Segelcrew zum America's Cup hat unter 17 Profis einen ausgewiesenen »Strategen«, die Bundesregierung unter mehr als 13 000 Mitarbeitern keinen einzigen. Und warum gibt es in der Wirtschaft seit 50 Jahren das strategische Management, während die
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
Politik über keinen Zweig verfügt, der zu Recht »Politische Strategie« genannt werden kann? Joachim Raschke und Ralf Tils zeigen, dass es angesichts wachsender Komplexität auch in der Politik höchste Zeit ist für umsichtige Strategie statt situativer Taktik. Ausgehend von den spezifischen Motiven und Zielen politischer Arbeit im Unterschied etwa zur Wirtschaft erläutern sie politische Strategie und ihre
Methodik einfach und praxisbezogen. Sie stellen den gesamten strategischen Prozess vor - Strategiefähigkeit, Strategiebildung und Steuerung - und beleuchten die Rolle der Akteure: Regierung, Opposition, Parteien, Medien und einzelne Politiker. Beispiele
gelungener oder missglückter Strategien aus der Geschichte und Gegenwart der Bundesrepublik machen das Erfolgspotenzial dieses Ansatzes anschaulich.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 7
Vom Nutzen der Strategie 9
1. Strategie lohnt immer 9
2. Strategie als Schlüsselgröße der Politik: empirische Illustrationen 13
3. Warum Strategie einfach, aber nicht leicht ist 46
4. Politische Strategie muss eigene Wege gehen 49
Grundlagen 56
5. Reden wir über das Gleiche? Klärung des Strategiebegriffs 46
6. Strategisches Moment: das Übergreifende und der springende Punkt 62
7. Drei Perspektiven: Akteur, Beobachter, Berater 68
8. Strategisches Akteurmodell: individuelle und kollektive Akteure, innerer und äußerer Prozess 73
Der innere strategische Prozess: Strategy-Thinking 81
9. Orientierungsschema: zutreffende Vereinfachung 81
10. Kompass: Durchblick trotz Unübersichtlichkeit 104
11. Kalkulation: strategische Rechenarten 113
12. Intuition: Hilfe bei schwierigen Entscheidungen 131
Der äußere strategische Prozess: Strategy-Making 142
13. Strategiefähigkeit: die Grundlage von allem 142
14. Strategiebildung: der Weg zum Konzept 163
15. Strategische Steuerung: dynamische Navigation 190
Erfolg 213
16. Erfolgsfaktoren 213
Strategie als aktiver Lernprozess 222
17. Strategische Ambition und Strategietraining: lernen wollen 222
18. Strategieberatung: das verschwiegene Wort 227
19. Strategiediskurs: Klartext reden 233
Schluss: Mehr Strategie wagen! 240
Glossar 251
Literatur 258
Personenregister 261
Vorwort 7
Vom Nutzen der Strategie 9
1. Strategie lohnt immer 9
2. Strategie als Schlüsselgröße der Politik: empirische Illustrationen 13
3. Warum Strategie einfach, aber nicht leicht ist 46
4. Politische Strategie muss eigene Wege gehen 49
Grundlagen 56
5. Reden wir über das Gleiche? Klärung des Strategiebegriffs 46
6. Strategisches Moment: das Übergreifende und der springende Punkt 62
7. Drei Perspektiven: Akteur, Beobachter, Berater 68
8. Strategisches Akteurmodell: individuelle und kollektive Akteure, innerer und äußerer Prozess 73
Der innere strategische Prozess: Strategy-Thinking 81
9. Orientierungsschema: zutreffende Vereinfachung 81
10. Kompass: Durchblick trotz Unübersichtlichkeit 104
11. Kalkulation: strategische Rechenarten 113
12. Intuition: Hilfe bei schwierigen Entscheidungen 131
Der äußere strategische Prozess: Strategy-Making 142
13. Strategiefähigkeit: die Grundlage von allem 142
14. Strategiebildung: der Weg zum Konzept 163
15. Strategische Steuerung: dynamische Navigation 190
Erfolg 213
16. Erfolgsfaktoren 213
Strategie als aktiver Lernprozess 222
17. Strategische Ambition und Strategietraining: lernen wollen 222
18. Strategieberatung: das verschwiegene Wort 227
19. Strategiediskurs: Klartext reden 233
Schluss: Mehr Strategie wagen! 240
Glossar 251
Literatur 258
Personenregister 261
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 263 S. |
ISBN-13: | 9783593394206 |
ISBN-10: | 3593394200 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Raschke, Joachim
Tils, Ralf |
Hersteller: | Campus Verlag GmbH |
Abbildungen: | 9 sw Grafiken |
Maße: | 214 x 144 x 23 mm |
Von/Mit: | Joachim Raschke (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2011 |
Gewicht: | 0,404 kg |
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