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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Postkolonialismus und Feminismus sind Theorien, die sich kritisch mit Macht und Herrschaft sowie unterdrückten Gruppen beschäftigen. Sie sind beide kritische Theorien der Internationalen Beziehungen und beschäftigen sich mit marginalisierten Gruppen, die keine Stimme haben, um ihre Situation zu verändern. Obwohl sie ähnliche Ziele verfolgen und aus ähnlichen Gründen heraus entstanden, übt vor allem der Postkolonialismus teils erhebliche Kritik an den feministischen Ansätzen. Insbesondere der Name der postkolonialen Theoretikerin Gayatri C. Spivak fällt oft in Verbindung mit eben dieser Kritik. In dieser Arbeit soll die postkoloniale Kritik am Feminismus deskriptiv beschrieben werden. Es soll herausgefunden werden, warum der Postkolonialismus seine eigene Form des Feminismus etabliert und ob er Lehren aus seiner Kritik am Feminismus gezogen hat. Die hier zugrunde liegende These ist, dass der postkoloniale Feminismus eine Erweiterung des ¿konventionellen¿ Feminismus darstellt, der seine Kritikpunkte an der feministischen Theorie einarbeitet. Dafür sollen in einem ersten Teil kurz beide Theorien erläutert werden, um ein grundlegendes Verständnis der Rahmenbedingungen dieser Arbeit zu schaffen. Hier werden auch Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, denn wie oben bereits angedeutet, gehören beide zu den kritischen Theorien der Internationalen Beziehungen und distanzieren sich bewusst von den ¿Mainstream¿ Theorien. In dem darauf folgenden Teil soll zunächst die allgemeine postkoloniale Kritik am Feminismus beschrieben werden, denn die Kritik ist sehr vielseitig. Anschließend wird das Konzept der ¿Dritten-Welt Fraü besonders erläutert, denn dies stellt den Hauptkritikpunkt der postkolonialen Theorie am Feminismus dar. Daraufhin wird der postkoloniale Feminismus beschrieben, um die These dieser Arbeit zu prüfen. Abschließend wird dann die Bewertung auf Grundlage der oben genannten Fragestellung folgen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Postkolonialismus und Feminismus sind Theorien, die sich kritisch mit Macht und Herrschaft sowie unterdrückten Gruppen beschäftigen. Sie sind beide kritische Theorien der Internationalen Beziehungen und beschäftigen sich mit marginalisierten Gruppen, die keine Stimme haben, um ihre Situation zu verändern. Obwohl sie ähnliche Ziele verfolgen und aus ähnlichen Gründen heraus entstanden, übt vor allem der Postkolonialismus teils erhebliche Kritik an den feministischen Ansätzen. Insbesondere der Name der postkolonialen Theoretikerin Gayatri C. Spivak fällt oft in Verbindung mit eben dieser Kritik. In dieser Arbeit soll die postkoloniale Kritik am Feminismus deskriptiv beschrieben werden. Es soll herausgefunden werden, warum der Postkolonialismus seine eigene Form des Feminismus etabliert und ob er Lehren aus seiner Kritik am Feminismus gezogen hat. Die hier zugrunde liegende These ist, dass der postkoloniale Feminismus eine Erweiterung des ¿konventionellen¿ Feminismus darstellt, der seine Kritikpunkte an der feministischen Theorie einarbeitet. Dafür sollen in einem ersten Teil kurz beide Theorien erläutert werden, um ein grundlegendes Verständnis der Rahmenbedingungen dieser Arbeit zu schaffen. Hier werden auch Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, denn wie oben bereits angedeutet, gehören beide zu den kritischen Theorien der Internationalen Beziehungen und distanzieren sich bewusst von den ¿Mainstream¿ Theorien. In dem darauf folgenden Teil soll zunächst die allgemeine postkoloniale Kritik am Feminismus beschrieben werden, denn die Kritik ist sehr vielseitig. Anschließend wird das Konzept der ¿Dritten-Welt Fraü besonders erläutert, denn dies stellt den Hauptkritikpunkt der postkolonialen Theorie am Feminismus dar. Daraufhin wird der postkoloniale Feminismus beschrieben, um die These dieser Arbeit zu prüfen. Abschließend wird dann die Bewertung auf Grundlage der oben genannten Fragestellung folgen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640908363 |
ISBN-10: | 3640908368 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Brandscheidt, Jennifer |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jennifer Brandscheidt |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2011 |
Gewicht: | 0,04 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
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Genre: | Politikwissenschaften |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 16 S. |
ISBN-13: | 9783640908363 |
ISBN-10: | 3640908368 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Brandscheidt, Jennifer |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Jennifer Brandscheidt |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2011 |
Gewicht: | 0,04 kg |
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