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Private Banking
Kundenberatung, Finanzplanung und Anlagestrategien in der Vermögensverwaltung
Buch von Klaus Spremann
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die 3. Auflage bietet eine aktualisierte, korrigierte und inhaltlich bewährte Einführung in die Vermögensverwaltung. Die drei Teile behandeln die Kundenberatung, die Finanzplanung und Anlagestrategien. Das Buch wendet sich an Studierende der Fachrichtung Finance und dient Personen, die sich auf die Beratungstätigkeit in der Finanzwelt vorbereiten (Investment Advisory, Relationship Manager). Zugleich wendet es sich an Leser:innen, die sparen, Geld anlegen und ihr Finanzvermögen selbst verwalten.

Stimmen:
¿... ein schönes Buch¿
Dr. Rainer Famulla, Unternehmer, McLean, Virginia

¿... fundierter Überblick zum Anlageprozess des Private Banking. Die illustrativen Beispiele spannen den Bogen zur praktischen Anwendung.¿
Dr. Lin Gao, Head of Derivatives, Luxemburg

¿... vermittelt ökonomisch fundiertes Grundlagenwissen zu den zentralen Einfluss- und Gestaltungsfaktoren des modernen Vermögensmanagements.¿
Dr. Gerhard Scheuenstuhl, Senior Investment Advisor, München
Die 3. Auflage bietet eine aktualisierte, korrigierte und inhaltlich bewährte Einführung in die Vermögensverwaltung. Die drei Teile behandeln die Kundenberatung, die Finanzplanung und Anlagestrategien. Das Buch wendet sich an Studierende der Fachrichtung Finance und dient Personen, die sich auf die Beratungstätigkeit in der Finanzwelt vorbereiten (Investment Advisory, Relationship Manager). Zugleich wendet es sich an Leser:innen, die sparen, Geld anlegen und ihr Finanzvermögen selbst verwalten.

Stimmen:
¿... ein schönes Buch¿
Dr. Rainer Famulla, Unternehmer, McLean, Virginia

¿... fundierter Überblick zum Anlageprozess des Private Banking. Die illustrativen Beispiele spannen den Bogen zur praktischen Anwendung.¿
Dr. Lin Gao, Head of Derivatives, Luxemburg

¿... vermittelt ökonomisch fundiertes Grundlagenwissen zu den zentralen Einfluss- und Gestaltungsfaktoren des modernen Vermögensmanagements.¿
Dr. Gerhard Scheuenstuhl, Senior Investment Advisor, München
Über den Autor
Prof. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit 5
I Kundenberatung 15
1 Anbieter und Kundengruppen 17
1.1 Angebot und Anbieter 17
1.1.1 Acht Finanzdienstleistungen 18
1.1.2 One-Stop-Banking oder Netzwerk von Partnern? 20
1.1.3 Relationship oder Transaktion? 21
1.2 Kundengruppen 22
1.2.1 Personal, Premier und Private Banking 23
1.2.2 Triage oder Selbstwahl 24
1.3 Personal und Premier Banking 24
1.3.1 Personal Banking 24
1.3.2 Premier Banking 25
1.3.3 Private Banking und Beratungsmandate 27
1.4 Kunden bei Versicherungen 30
1.4.1 Risikolebensversicherung oder gemischte Lebensversicherung 30
1.4.2 Risikoausgleich 31
1.4.3 Kalkulation 32
1.4.4 Beurteilung 33
1.5 Konklusion 35
1.5.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 35
1.5.2 Fragen zur Lernkontrolle 36
2 Private Banking 37
2.1 Mandat und Portfoliomanagement 37
2.1.1 Der Investmentprozess 37
2.1.2 Beratung 39
2.1.3 Institutionelle Anleger 41
2.1.4 Robotergestütztes Asset Management 43
2.2 Key Clients und Family Offices 45
2.2.1 Key Clients 45
2.2.2 Family Offices 45
2.2.3 Der Trust 47
2.1.1 Familienstiftung 49
2.2 Preisgestaltung 51
2.2.1 Preistransparenz 51
2.2.2 Praxis beim Pricing in Europa 52
2.2.3 Alternativen zum herkömmlichen Pricing 53
2.3 Konklusion 53
2.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 53
2.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 54
3 Erstgespräch 57
3.1 Akquise 57
3.1.1 Woher die Kunden kommen 57
3.1.2 Kundenbindung 59
3.2 Inhaltspunkte des Erstgesprächs 60
3.2.1 Kundenerwartung versus Gesprächsführung 60
3.2.2 Anlageklassen 62
3.2.3 Rendite, Sicherheit, Liquidität 64
3.2.4 Ungleiche Information? 65
3.3 Pflichtpunkte beim Erstgespräch 67
3.3.1 Know-Your-Customer 67
3.3.2 Vertragsbeziehung 71
3.3.3 Big Five und triadische Systeme 73
3.4 Konklusion 75
3.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 75
3.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 76
4 Risikoaufklärung 77
4.1 Risikoaufklärung 77
4.1.1 Wissensdefizit überbrücken 77
4.1.2 Erwartungswert und Repräsentant der Renditen 80
4.1.3 Grafiken zur Risikoaufklärung 83
4.1.4 Dienstleistungsinflation 86
4.2 Zum Risiko der drei Anlageklassen 87
4.2.1 Wurzel aus der Zeit 87
4.2.2 Gibt es Zeithorizonteffekte? 89
4.2.3 Zur Liquidität 91
4.2.4 Fundamentaldaten und Stimmungen 93
4.3 Dimensionen des Risikos 96
4.3.1 Acht Arten des Risikos 96
4.3.2 Risikostufen von Anlagen 98
4.3.3 Investment Opportunity-Set 99
4.4 Konklusion 101
4.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 101
4.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 102
5 Risikoprofil 105
5.1 Risikotoleranz und Risikofähigkeit 105
5.1.1 Warum Unsicherheit von Nachteil ist 106
5.1.2 Anlagevorschlag verlangt Risikotoleranz und Risikofähigkeit 107
5.1.3 Welche Fragen werden gestellt? 107
5.1.4 Beispiele für einen Profiler 108
5.2 Empfehlungen der Entscheidungstheorie 111
5.2.1 Jede Entscheidung führt auf ein Bündel möglicher Szenarien 111
5.2.2 Aufstellung der Szenarien 112
5.2.3 Empfehlung der normativen Entscheidungstheorie 114
5.3 Empirisches Entscheidungsverhalten 115
5.3.1 Deskription des tatsächlichen Entscheidungsverhaltens 115
5.3.2 Abträglich sind Verluste zwischendurch 116
5.3.3 Histogramm 117
5.3.4 Parameter Anleihen und Aktien 119
5.4 Konklusion 121
5.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 121
5.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 121
6 Anlagevorschlag 123
6.1 Optimizer 123
6.1.1 Risk und Return 123
6.1.2 Steuern und Gebühren 126
6.1.3 Wie sich die reale Kaufkraft entwickelt 128
6.2 Ebene der Einzelanlagen 129
6.2.1 Vermögensallokation und Portfolioselektion 129
6.2.2 Top-Down und Bottom-Up 131
6.3 Konklusion 132
6.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 132
6.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 133
II Finanzplanung 135
7 Vermögensaufbau 137
7.1 Konsum ohne Schwankungen 137
7.1.1 Konsumieren oder Sparen? 137
7.1.2 Leben wir in der Zukunft oder in der Vergangenheit? 139
7.2 Wie viel sparen? 140
7.2.1 Vier Lebensphasen 140
7.2.2 Die Permanente Einkommenshypothese 142
7.2.3 Ausbau der Beispielrechnung 144
7.3 Welches Vermögen wird erreicht? 146
7.3.1 Das Fünfzehnfache 146
7.3.2 Die Stanley-Danko-Formel 148
7.3.3 Selbstbindungen 150
7.4 Konklusion 151
7.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 151
7.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 151
8 Lebenszyklus-Hypothese 153
8.1 Die Lebenszyklus-Hypothese 153
8.1.1 Der Gesamtnutzen 153
8.1.2 Budgetrestriktion 154
8.1.3 Entwicklungen der Einkünfte 155
8.1.4 Ein Fallbeispiel zur LZH 157
8.2 Elemente der behavioristischen Finance 159
8.2.1 Verhaltenswissenschaft und Sozialpsychologie 159
8.2.2 Behavioristischen Lebenszyklus-Hypothese 161
8.2.3 Hyperbolische Diskontierung 164
8.2.4 Banking im Lebenszyklus 165
8.3 Konklusion 167
8.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 167
8.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 168
9 Vermögenspyramide 171
9.1 Drei Kategorien von Verwendungszwecken 171
9.1.1 Von der Gesamtsituation zu Vorhaben 172
9.1.2 Realismus und Harmonisierung 173
9.1.3 Reserven, gebundenes und freies Vermögen 174
9.1.4 Vermögenspyramide mit drei Schichten 176
9.2 Pyramide und Vermögensallokation 177
9.2.1 Jede Schicht eine Assetklasse 177
9.2.2 Vorgehensschritte 178
9.2.3 Kategorien und Assetklassen 180
9.3 Reserve und freies Vermögen 182
9.3.1 Lebensereignisse 182
9.3.2 Forderungen und gute Gelegenheiten 183
9.3.3 Freies Vermögen 184
9.3.4 Vermögen der Dynastie 185
9.4 Konklusion 186
9.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 186
9.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 187
10 Gebundenes Vermögen 189
10.1 Vorsorge 189
10.1.1 Anlage bereits angesammelten Deckungskapitals 190
10.1.2 Ansparen des Deckungskapitals 191
10.1.3 Beste Praktiken 192
10.2 Shortfall-Ansatz 193
10.2.1 Zielrendite und Ausfallwahrscheinlichkeit 194
10.2.4 Stetige Rendite 197
10.2.5 Auflösung nach der möglichen Aktienquote 200
10.2.6 Laufzeitportfolio 203
10.3 Kapitaldeckung für laufende Bezüge 205
10.3.1 Verzehr des Vermögens oder nur der Vermögenserträge? 205
10.3.2 Ergebnis 208
10.4 Konklusion 208
10.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 208
10.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 209
11 Weiteres Vermögen 211
11.1 Immobilien 211
11.1.1 Acht Formen von Anlagen in Immobilen 211
11.1.2 Renditen von Immobilienanlagen 213
11.1.3 Optimale Portfolios mit Immobilien 214
11.1.4 Immobilien als Bedingung 215
11.2 Realwirtschaft 217
11.2.1 Geschäftsbetrieb und Humankapital 217
11.2.2 Korrelation: Realwirtschaft zu Bonds und zu Aktien 218
11.2.3 Bonds zur Diversifikation 219
11.3 Konklusion 221
11.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 221
11.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 221
12 Vermögensbilanz 223
12.1 Das Samuelson-Modell 223
12.1.1 Der Prozess der Wertentwicklung 223
12.1.2 Entscheidung und drei Fragen 224
12.1.3 Lösung im Samuelson-Modell 225
12.2 Erweiterung zur Gesamtbilanz 226
12.2.1 Einbezug von Verpflichtungen 226
12.2.2 Einbezug von Humankapital 227
12.2.3 Gesamtbilanz zur Finanzplanung 228
12.2.4 Beispiele 230
12.2.5 Eckpunkte und Gedankensplitter 231
12.2.6 Fragen zur Lernkontrolle 232
III Anlagestrategien 235
13 Passiv oder Aktiv? 237
13.1 Buy-and-Hold 237
13.1.1 Vorteile von Buy-and-Hold 237
13.1.2 International Diversifizieren? 239
13.1.3 Marktportfolio 241
13.2 Erzeugung des Marktportfolios 243
13.2.1 Marktindizes 244
13.2.2 Tracking des Marktportfolios 245
13.3 Alpha und Beta 247
13.3.1 Beta und das CAPM 247
13.3.2 Empirische Überprüfung des CAPM 249
13.3.3 Anomalien und Verfeinerungen 250
13.3.4 Erweiterungen zum Mehrfaktor-Modell 251
13.4 Realitätsnähe der Prämissen 252
13.4.1 Normalverteilung, Unabhängigkeit, Konstanz 252
13.4.2 Fat-Tails, Trends und Volatilitäts-Cluster 253
13.5 Konklusion 256
13.5.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 256
13.5.2 Fragen zur Lernkontrolle 256
14 Selektion 259
14.1 Strategie und Stil 259
14.1.1 Börsengurus und ihre Stile 259
14.1.2 Selektionskriterium ist ein Thema 260
14.1.3 Strategie und Stil 261
14.2 Selektion im Konjunkturzyklus 263
14.2.1 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 263
14.2.2 Konjunkturzyklus 265
14.2.3 Zyklische Investitionen 266
14.3 Long-Short-Portfolios 268
14.3.1 Von Leverage zu Short-Positionen 268
14.3.2 Selektion als Anlagestil 269
14.3.3 Erklärung der Vorteilhaftigkeit 270
14.3.4 Ist die Börse ein Casino? 273
14.4 Konklusion 274
14.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 274
14.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 275
15 Timing 277
15.1 Timing und Momentum 277
15.1.1 Übersicht 277
15.1.2 Markt-Timing mit dem Fed-Modell 279
15.1.3 Momentum-Strategien 280
15.2 Prozyklisch ¿ Antizyklisch 281
15.2.1 Exposure dem Kursniveau nachführen 281
15.2.2 Prozykliker brauchen Antizykliker 282
15.2.3 Warum nicht Stopp-Loss? 283
15.2.4 Portfolio-Insurance und Return-Enhancement mit Optionen 283
15.3 Das Trilemma der Geldanlage 285
15.3.1 Dilemma und Trilemma 285
15.3.2 Upside und Downside im Financial Engineering 287
15.4 Konklusion 289
15.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 289
15.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 289
16 Performance 291
16.1 Zeit- und Geldgewichtung 291
16.1.1 Global Investment Performance Standards (GIPS) 291
16.1.2 Total Return 293
16.1.3 Zeit- und Geldgewichtung 294
16.1.4 Performance-Attribution 296
16.2 Risikoadjustierung 298
16.1.5 Die Sharpe-Ratio 299
16.1.6 Das Jensensche Alpha 300
16.1.7 Ein Zahlenbeispiel 301
16.3 Tracking-Error und Information-Ratio 302
16.3.1 Tracking-Error 302
16.3.2 Information-Ratio 303
16.3.3 Wie kann der Manager ein positives Alpha schaffen? 304
16.3.4 Zur Entwicklung der Wissenschaft 305
16.4 Konklusion 306
16.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 306
16.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 307
Endnoten 309
Stichwortverzeichnis 319
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 326 S.
61 s/w Illustr.
ISBN-13: 9783825258047
ISBN-10: 3825258041
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Spremann, Klaus
Auflage: 3. vollst. überarb. Auflage
Hersteller: UTB GmbH
Uvk Verlag
Maße: 243 x 176 x 27 mm
Von/Mit: Klaus Spremann
Erscheinungsdatum: 14.02.2022
Gewicht: 0,726 kg
Artikel-ID: 120797650
Über den Autor
Prof. Dr. Klaus Spremann lehrte an der Universität St. Gallen.
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit 5
I Kundenberatung 15
1 Anbieter und Kundengruppen 17
1.1 Angebot und Anbieter 17
1.1.1 Acht Finanzdienstleistungen 18
1.1.2 One-Stop-Banking oder Netzwerk von Partnern? 20
1.1.3 Relationship oder Transaktion? 21
1.2 Kundengruppen 22
1.2.1 Personal, Premier und Private Banking 23
1.2.2 Triage oder Selbstwahl 24
1.3 Personal und Premier Banking 24
1.3.1 Personal Banking 24
1.3.2 Premier Banking 25
1.3.3 Private Banking und Beratungsmandate 27
1.4 Kunden bei Versicherungen 30
1.4.1 Risikolebensversicherung oder gemischte Lebensversicherung 30
1.4.2 Risikoausgleich 31
1.4.3 Kalkulation 32
1.4.4 Beurteilung 33
1.5 Konklusion 35
1.5.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 35
1.5.2 Fragen zur Lernkontrolle 36
2 Private Banking 37
2.1 Mandat und Portfoliomanagement 37
2.1.1 Der Investmentprozess 37
2.1.2 Beratung 39
2.1.3 Institutionelle Anleger 41
2.1.4 Robotergestütztes Asset Management 43
2.2 Key Clients und Family Offices 45
2.2.1 Key Clients 45
2.2.2 Family Offices 45
2.2.3 Der Trust 47
2.1.1 Familienstiftung 49
2.2 Preisgestaltung 51
2.2.1 Preistransparenz 51
2.2.2 Praxis beim Pricing in Europa 52
2.2.3 Alternativen zum herkömmlichen Pricing 53
2.3 Konklusion 53
2.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 53
2.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 54
3 Erstgespräch 57
3.1 Akquise 57
3.1.1 Woher die Kunden kommen 57
3.1.2 Kundenbindung 59
3.2 Inhaltspunkte des Erstgesprächs 60
3.2.1 Kundenerwartung versus Gesprächsführung 60
3.2.2 Anlageklassen 62
3.2.3 Rendite, Sicherheit, Liquidität 64
3.2.4 Ungleiche Information? 65
3.3 Pflichtpunkte beim Erstgespräch 67
3.3.1 Know-Your-Customer 67
3.3.2 Vertragsbeziehung 71
3.3.3 Big Five und triadische Systeme 73
3.4 Konklusion 75
3.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 75
3.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 76
4 Risikoaufklärung 77
4.1 Risikoaufklärung 77
4.1.1 Wissensdefizit überbrücken 77
4.1.2 Erwartungswert und Repräsentant der Renditen 80
4.1.3 Grafiken zur Risikoaufklärung 83
4.1.4 Dienstleistungsinflation 86
4.2 Zum Risiko der drei Anlageklassen 87
4.2.1 Wurzel aus der Zeit 87
4.2.2 Gibt es Zeithorizonteffekte? 89
4.2.3 Zur Liquidität 91
4.2.4 Fundamentaldaten und Stimmungen 93
4.3 Dimensionen des Risikos 96
4.3.1 Acht Arten des Risikos 96
4.3.2 Risikostufen von Anlagen 98
4.3.3 Investment Opportunity-Set 99
4.4 Konklusion 101
4.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 101
4.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 102
5 Risikoprofil 105
5.1 Risikotoleranz und Risikofähigkeit 105
5.1.1 Warum Unsicherheit von Nachteil ist 106
5.1.2 Anlagevorschlag verlangt Risikotoleranz und Risikofähigkeit 107
5.1.3 Welche Fragen werden gestellt? 107
5.1.4 Beispiele für einen Profiler 108
5.2 Empfehlungen der Entscheidungstheorie 111
5.2.1 Jede Entscheidung führt auf ein Bündel möglicher Szenarien 111
5.2.2 Aufstellung der Szenarien 112
5.2.3 Empfehlung der normativen Entscheidungstheorie 114
5.3 Empirisches Entscheidungsverhalten 115
5.3.1 Deskription des tatsächlichen Entscheidungsverhaltens 115
5.3.2 Abträglich sind Verluste zwischendurch 116
5.3.3 Histogramm 117
5.3.4 Parameter Anleihen und Aktien 119
5.4 Konklusion 121
5.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 121
5.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 121
6 Anlagevorschlag 123
6.1 Optimizer 123
6.1.1 Risk und Return 123
6.1.2 Steuern und Gebühren 126
6.1.3 Wie sich die reale Kaufkraft entwickelt 128
6.2 Ebene der Einzelanlagen 129
6.2.1 Vermögensallokation und Portfolioselektion 129
6.2.2 Top-Down und Bottom-Up 131
6.3 Konklusion 132
6.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 132
6.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 133
II Finanzplanung 135
7 Vermögensaufbau 137
7.1 Konsum ohne Schwankungen 137
7.1.1 Konsumieren oder Sparen? 137
7.1.2 Leben wir in der Zukunft oder in der Vergangenheit? 139
7.2 Wie viel sparen? 140
7.2.1 Vier Lebensphasen 140
7.2.2 Die Permanente Einkommenshypothese 142
7.2.3 Ausbau der Beispielrechnung 144
7.3 Welches Vermögen wird erreicht? 146
7.3.1 Das Fünfzehnfache 146
7.3.2 Die Stanley-Danko-Formel 148
7.3.3 Selbstbindungen 150
7.4 Konklusion 151
7.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 151
7.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 151
8 Lebenszyklus-Hypothese 153
8.1 Die Lebenszyklus-Hypothese 153
8.1.1 Der Gesamtnutzen 153
8.1.2 Budgetrestriktion 154
8.1.3 Entwicklungen der Einkünfte 155
8.1.4 Ein Fallbeispiel zur LZH 157
8.2 Elemente der behavioristischen Finance 159
8.2.1 Verhaltenswissenschaft und Sozialpsychologie 159
8.2.2 Behavioristischen Lebenszyklus-Hypothese 161
8.2.3 Hyperbolische Diskontierung 164
8.2.4 Banking im Lebenszyklus 165
8.3 Konklusion 167
8.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 167
8.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 168
9 Vermögenspyramide 171
9.1 Drei Kategorien von Verwendungszwecken 171
9.1.1 Von der Gesamtsituation zu Vorhaben 172
9.1.2 Realismus und Harmonisierung 173
9.1.3 Reserven, gebundenes und freies Vermögen 174
9.1.4 Vermögenspyramide mit drei Schichten 176
9.2 Pyramide und Vermögensallokation 177
9.2.1 Jede Schicht eine Assetklasse 177
9.2.2 Vorgehensschritte 178
9.2.3 Kategorien und Assetklassen 180
9.3 Reserve und freies Vermögen 182
9.3.1 Lebensereignisse 182
9.3.2 Forderungen und gute Gelegenheiten 183
9.3.3 Freies Vermögen 184
9.3.4 Vermögen der Dynastie 185
9.4 Konklusion 186
9.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 186
9.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 187
10 Gebundenes Vermögen 189
10.1 Vorsorge 189
10.1.1 Anlage bereits angesammelten Deckungskapitals 190
10.1.2 Ansparen des Deckungskapitals 191
10.1.3 Beste Praktiken 192
10.2 Shortfall-Ansatz 193
10.2.1 Zielrendite und Ausfallwahrscheinlichkeit 194
10.2.4 Stetige Rendite 197
10.2.5 Auflösung nach der möglichen Aktienquote 200
10.2.6 Laufzeitportfolio 203
10.3 Kapitaldeckung für laufende Bezüge 205
10.3.1 Verzehr des Vermögens oder nur der Vermögenserträge? 205
10.3.2 Ergebnis 208
10.4 Konklusion 208
10.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 208
10.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 209
11 Weiteres Vermögen 211
11.1 Immobilien 211
11.1.1 Acht Formen von Anlagen in Immobilen 211
11.1.2 Renditen von Immobilienanlagen 213
11.1.3 Optimale Portfolios mit Immobilien 214
11.1.4 Immobilien als Bedingung 215
11.2 Realwirtschaft 217
11.2.1 Geschäftsbetrieb und Humankapital 217
11.2.2 Korrelation: Realwirtschaft zu Bonds und zu Aktien 218
11.2.3 Bonds zur Diversifikation 219
11.3 Konklusion 221
11.3.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 221
11.3.2 Fragen zur Lernkontrolle 221
12 Vermögensbilanz 223
12.1 Das Samuelson-Modell 223
12.1.1 Der Prozess der Wertentwicklung 223
12.1.2 Entscheidung und drei Fragen 224
12.1.3 Lösung im Samuelson-Modell 225
12.2 Erweiterung zur Gesamtbilanz 226
12.2.1 Einbezug von Verpflichtungen 226
12.2.2 Einbezug von Humankapital 227
12.2.3 Gesamtbilanz zur Finanzplanung 228
12.2.4 Beispiele 230
12.2.5 Eckpunkte und Gedankensplitter 231
12.2.6 Fragen zur Lernkontrolle 232
III Anlagestrategien 235
13 Passiv oder Aktiv? 237
13.1 Buy-and-Hold 237
13.1.1 Vorteile von Buy-and-Hold 237
13.1.2 International Diversifizieren? 239
13.1.3 Marktportfolio 241
13.2 Erzeugung des Marktportfolios 243
13.2.1 Marktindizes 244
13.2.2 Tracking des Marktportfolios 245
13.3 Alpha und Beta 247
13.3.1 Beta und das CAPM 247
13.3.2 Empirische Überprüfung des CAPM 249
13.3.3 Anomalien und Verfeinerungen 250
13.3.4 Erweiterungen zum Mehrfaktor-Modell 251
13.4 Realitätsnähe der Prämissen 252
13.4.1 Normalverteilung, Unabhängigkeit, Konstanz 252
13.4.2 Fat-Tails, Trends und Volatilitäts-Cluster 253
13.5 Konklusion 256
13.5.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 256
13.5.2 Fragen zur Lernkontrolle 256
14 Selektion 259
14.1 Strategie und Stil 259
14.1.1 Börsengurus und ihre Stile 259
14.1.2 Selektionskriterium ist ein Thema 260
14.1.3 Strategie und Stil 261
14.2 Selektion im Konjunkturzyklus 263
14.2.1 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 263
14.2.2 Konjunkturzyklus 265
14.2.3 Zyklische Investitionen 266
14.3 Long-Short-Portfolios 268
14.3.1 Von Leverage zu Short-Positionen 268
14.3.2 Selektion als Anlagestil 269
14.3.3 Erklärung der Vorteilhaftigkeit 270
14.3.4 Ist die Börse ein Casino? 273
14.4 Konklusion 274
14.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 274
14.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 275
15 Timing 277
15.1 Timing und Momentum 277
15.1.1 Übersicht 277
15.1.2 Markt-Timing mit dem Fed-Modell 279
15.1.3 Momentum-Strategien 280
15.2 Prozyklisch ¿ Antizyklisch 281
15.2.1 Exposure dem Kursniveau nachführen 281
15.2.2 Prozykliker brauchen Antizykliker 282
15.2.3 Warum nicht Stopp-Loss? 283
15.2.4 Portfolio-Insurance und Return-Enhancement mit Optionen 283
15.3 Das Trilemma der Geldanlage 285
15.3.1 Dilemma und Trilemma 285
15.3.2 Upside und Downside im Financial Engineering 287
15.4 Konklusion 289
15.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 289
15.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 289
16 Performance 291
16.1 Zeit- und Geldgewichtung 291
16.1.1 Global Investment Performance Standards (GIPS) 291
16.1.2 Total Return 293
16.1.3 Zeit- und Geldgewichtung 294
16.1.4 Performance-Attribution 296
16.2 Risikoadjustierung 298
16.1.5 Die Sharpe-Ratio 299
16.1.6 Das Jensensche Alpha 300
16.1.7 Ein Zahlenbeispiel 301
16.3 Tracking-Error und Information-Ratio 302
16.3.1 Tracking-Error 302
16.3.2 Information-Ratio 303
16.3.3 Wie kann der Manager ein positives Alpha schaffen? 304
16.3.4 Zur Entwicklung der Wissenschaft 305
16.4 Konklusion 306
16.4.1 Eckpunkte und Gedankensplitter 306
16.4.2 Fragen zur Lernkontrolle 307
Endnoten 309
Stichwortverzeichnis 319
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 326 S.
61 s/w Illustr.
ISBN-13: 9783825258047
ISBN-10: 3825258041
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Spremann, Klaus
Auflage: 3. vollst. überarb. Auflage
Hersteller: UTB GmbH
Uvk Verlag
Maße: 243 x 176 x 27 mm
Von/Mit: Klaus Spremann
Erscheinungsdatum: 14.02.2022
Gewicht: 0,726 kg
Artikel-ID: 120797650
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