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Reich werden an der Börse
100 Weisheiten für Ihr Geld
Taschenbuch von Peter Thilo Hasler
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Wissen ist Geld 100 Weisheiten für Ihr Geld ¿ kurz, kompakt und auf den Punkt führt der erfahrene Börsenprofi Peter Thilo Hasler Sie in 100 Kapiteln an Ihren ganz persönlichen Börsenerfolg heran. Die Vorzüge von Aktien, psychologische Grundlagen und Fallen, der Wert eines Unternehmens, Dividenden, Anlageziele, Aktienauswahl ¿ Hasler deckt alle Aspekte ab, die Sie kennen müssen, um an der Börse erfolgreich zu sein. ¿Reich werden an der Börse¿ hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele zu definieren und einen klugen Plan zu entwickeln, wie Sie diese Ziele erreichen können. An der Börse führen viele kleine Schritte ans Ziel (hier sind es genau 100). Mit diesem Wegweiser können Sie sich selbstbewusst und selbstsicher auf den Weg zum Reichtum machen. ¿GRUNDLAGEN FÜR ANLEGER¿ ¿Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie nicht wissen, wo Sie hinwollen, denn es könnte sein, dass Sie dort dann nicht ankommen.¿ ¿ Yogi Berra

Wissen ist Geld 100 Weisheiten für Ihr Geld ¿ kurz, kompakt und auf den Punkt führt der erfahrene Börsenprofi Peter Thilo Hasler Sie in 100 Kapiteln an Ihren ganz persönlichen Börsenerfolg heran. Die Vorzüge von Aktien, psychologische Grundlagen und Fallen, der Wert eines Unternehmens, Dividenden, Anlageziele, Aktienauswahl ¿ Hasler deckt alle Aspekte ab, die Sie kennen müssen, um an der Börse erfolgreich zu sein. ¿Reich werden an der Börse¿ hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele zu definieren und einen klugen Plan zu entwickeln, wie Sie diese Ziele erreichen können. An der Börse führen viele kleine Schritte ans Ziel (hier sind es genau 100). Mit diesem Wegweiser können Sie sich selbstbewusst und selbstsicher auf den Weg zum Reichtum machen. ¿GRUNDLAGEN FÜR ANLEGER¿ ¿Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie nicht wissen, wo Sie hinwollen, denn es könnte sein, dass Sie dort dann nicht ankommen.¿ ¿ Yogi Berra

Zusammenfassung

Ein erfahrener Analyst über die kleinen Dinge, die an der Börse reich machen

Wissen, was wirklich wichtig ist für den Börsenerfolg

Wovon hängen Aktienkurse tatsächlich ab?

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19

3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25

5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . 29

7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36

9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44

11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51

14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54

15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall ¿timen¿ sollten . . . . . . . . . . . . 57

16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75

21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83

23. Warum ¿Diesmal ist alles anders¿ ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88

24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89

25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96

30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98

31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103

33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108

35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110

36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112

37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115

38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

40. Warum auch FOMO ihre Performance belastet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

TEIL 2 Über Werte, Preise und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

41. Was Sie von einem Spekulanten und Spieler unterscheidet . . . . . . . . . . . 125

42. Warum der Aktienkurs kein Indikator sein kann, ob eine Aktie teuer ist 130

43. Wovon der Preis einer Aktie abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

44. Und wovon deren Wert abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

45. Wie Sie Unternehmensbewertung Ihrem zwölfjährigen Sohn erklären 142

46. Warum Multiplikatoren nicht funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

47. Warum Sie sich nicht als Aktionär, sondern als Unternehmer fühlen sollten . . . . . 157

48. Warum Value Investing nicht immer funktioniert, aber trotzdem der einzig richtige Weg ist . . . 158

49. Was wir unter Risiko verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

50. Wie ein Unternehmen sein Risiko verringern kann . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

51. Wie Sie gewinnen, ohne viel zu verlieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

52. Warum höheres Risiko nicht automatisch mehr Rendite bringt, wohl aber geringeres Risiko mehr Rendite bringen kann . . . . . . . . . 169

53. Warum Risikomanagement die Performance belasten kann . . . . . . . . . . 173

TEIL 3 Die richtige Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

54. Warum es sich lohnt, die richtigen Aktien zu suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 179

55. Wie Sie die richtigen Aktien finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

56. Wann Sie das Verliererspiel spielen sollten oder: Wie Sie die Zukunft doch vorhersagen können . . . . . . . . . . 185

57. Wie Sie von der goldenen Regel der Ertragsprognose profitieren und lernen, Gewinneraktien von Verliereraktien zu unterscheiden . . . . 190

58. Warum Sie nicht zu komplex denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

59. Weshalb Ihnen die Gründe für den Kauf einer Aktie klar sein müssen (und warum einfacher meist besser ist) . . . . . . 195

60. Warum Nebenwerte eine bessere Performance versprechen . . . . . . . . . . 197

61. Wie Sie von Burggräben profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

62. Was es mit Marktführern auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

63. Weshalb ein bisschen besser sein nicht ausreicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

64. Warum Sie eine Sicherheitsmarge einplanen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 207

65. Wann Sie sich an jungen Wachstumsunternehmen beteiligen sollten . . . . 210

66. Weshalb wir von neuen Trends immer wieder aufs Neue überrascht werden . . . . . 212

67. Warum Pennystocks meist keine gute Idee sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

68. Wann Dividenden attraktiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¿ 216

69. Warum Gratisaktien ein ausgemachter Quatsch sind . . . . . . . . . . . . . . . . 221

70. Warum Familienunternehmen häufig die bessere Wahl sind . . . . . . . . . 223

71. Wenn sich der Vorstand unrealistische Ziele setzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

72. Was Ihnen die Investitionen eines Unternehmens sagen . . . . . . . . . . . . . 226

73. Wann Übernahmespekulationen vorteilhaft sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

74. Was Sie bei einem Börsengang beachten sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229

75. Warum Langeweile das bessere Geschäftsmodell ist . . . . . . . . . . . . . . . . 232

76. Warum Sie regulierte Geschäftsmodelle unbedingt meiden sollten . . . . 234

77. Warum ¿Buy on bad news¿ ein zweischneidiges Schwert ist . . . . . . . . . . 235

78. Warum es sich trotzdem lohnen kann, auf ¿gefallene Engel¿ zu setzen 237

79. Woran Sie erkennen, dass es bei einem Unternehmen richtig schiefläuft . . . . . 240

80. Welche Anleihen Sie kaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

81. Warum Sie keine Rohstoffe kaufen müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

82. Warum Sie strukturierte Bankprodukte ignorieren sollten . . . . . . . . . . . 247

83. Warum Emerging Markets soso sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

84. Wie Sie das perfekte Portefeuille für sich finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

85. Wann Sie eine Aktie verkaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

TEIL 4 Von der Theorie zur Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

86. Warum Sie sich Anlageziele setzen und dabei bescheiden bleiben sollten 256

87. Was es mit Ihrer Anlagephilosophie auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

88. Warum Sie sich ständig hinterfragen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

89. Was Sie tun können, wenn es mal gegen Sie läuft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

90. Und was, wenn alles richtig gut läuft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

91. Welche Benchmark Sie sich setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

92. Warum Ihnen die Liquidität (fast immer) egal sein kann . . . . . . . . . . . . 268

93. Wann Sie Orders limitieren sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270

94....

Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Wirtschaftsratgeber
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 288 S.
ISBN-13: 9783864705731
ISBN-10: 3864705738
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hasler, Peter Thilo
Hersteller: B”rsenbuchverlag
Börsenbuchverlag
Maße: 216 x 139 x 30 mm
Von/Mit: Peter Thilo Hasler
Erscheinungsdatum: 26.06.2018
Gewicht: 0,416 kg
Artikel-ID: 111038485
Zusammenfassung

Ein erfahrener Analyst über die kleinen Dinge, die an der Börse reich machen

Wissen, was wirklich wichtig ist für den Börsenerfolg

Wovon hängen Aktienkurse tatsächlich ab?

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

TEIL 1 Einleitung und Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1. Warum Aktien die bessere Alternative sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

2. Warum trotzdem viele Menschen Aktien gegenüber skeptisch sind . . . . 19

3. Welche Renditen Sie von Aktien erwarten können . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

4. Welche Rendite der schlechteste Investor aller Zeiten erreicht . . . . . . . . 25

5. Worin die Grundlage Ihres Börsenerfolgs besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

6. Warum Faulheit schadet, aber auch zu viel Selbstvertrauenproblematisch ist . . . . . . . . . . . . . . . 29

7. Wann Ihre Erfahrung Sie behindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

8. Warum Sie nie aufhören sollten, alles infrage zu stellen . . . . . . . . . . . . . . 36

9. Warum Diversifizieren doch funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

10. Warum Sie auch an das Fernliegende denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 44

11. Weshalb Sie nie vollständig investiert sein sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

12. Wie viel Sie auf eine einzelne Aktie setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

13. Warum Kalendereffekte nicht (mehr) funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . 51

14. Was Sie von sonstigen Börsenweisheiten halten sollten . . . . . . . . . . . . . . 54

15. Warum Sie den Markt auf gar keinen Fall ¿timen¿ sollten . . . . . . . . . . . . 57

16. Warum Sie langfristig denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

17. Warum Sie Börsengurus nicht vertrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68

18. Was wir von Gisele Bündchen lernen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

19. Warum auch sonst viel Nonsens erzählt wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

20. Wieso der nächste Crash bevorsteht und wie Sie sich dann verhalten sollten . . .. . . . . . . . . . . . 75

21. Weshalb Sie im Zufall Muster zu erkennen glauben . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

22. Warum Spekulationsblasen unausweichlich sind und warum Sie nichts dagegen tun können . 83

23. Warum ¿Diesmal ist alles anders¿ ein gefährlicher Satz ist . . . . . . . . . . . . 88

24. Weshalb Sie auch mal nichts tun (und stets streng selektiv sein) sollten 89

25. Weshalb wir Statistiken misstrauen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

26. Warum Sie lernen müssen, Nein zu sagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

27. Weshalb Sie Ihren Prinzipien treu bleiben sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

28. Wann Ablenkung schadet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

29. Woran Sie überhaupt keinen Gedanken verschwenden sollten . . . . . . . . 96

30. Weshalb Sie Spielgeld nicht einfach mal so aufs Spiel setzen sollten . . . . 98

31. Warum Verluste Sie mehr berühren als Gewinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99

32. Weshalb Sie Gewinne laufen lassen und Verluste begrenzen sollten (und nicht umgekehrt) . . . . 103

33. Wie Sie mit todsicheren Tipps umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

34. Weshalb entgangene Gewinne problematischer sind als erlittene Verluste 108

35. Warum der Totalverlust in unserer Gesellschaft verankert ist . . . . . . . . . 110

36. Warum Sie institutionellen Investoren nicht notwendigerweise unterlegen sind . . . . . . . 112

37. Warum mehr Informationen nicht automatisch besser sind . . . . . . . . . . 115

38. Wie Sie mit Niederlagen umgehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

39. Warum Angst kein guter Ratgeber ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

40. Warum auch FOMO ihre Performance belastet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120

TEIL 2 Über Werte, Preise und Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123

41. Was Sie von einem Spekulanten und Spieler unterscheidet . . . . . . . . . . . 125

42. Warum der Aktienkurs kein Indikator sein kann, ob eine Aktie teuer ist 130

43. Wovon der Preis einer Aktie abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133

44. Und wovon deren Wert abhängt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138

45. Wie Sie Unternehmensbewertung Ihrem zwölfjährigen Sohn erklären 142

46. Warum Multiplikatoren nicht funktionieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

47. Warum Sie sich nicht als Aktionär, sondern als Unternehmer fühlen sollten . . . . . 157

48. Warum Value Investing nicht immer funktioniert, aber trotzdem der einzig richtige Weg ist . . . 158

49. Was wir unter Risiko verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163

50. Wie ein Unternehmen sein Risiko verringern kann . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

51. Wie Sie gewinnen, ohne viel zu verlieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

52. Warum höheres Risiko nicht automatisch mehr Rendite bringt, wohl aber geringeres Risiko mehr Rendite bringen kann . . . . . . . . . 169

53. Warum Risikomanagement die Performance belasten kann . . . . . . . . . . 173

TEIL 3 Die richtige Auswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

54. Warum es sich lohnt, die richtigen Aktien zu suchen . . . . . . . . . . . . . . . . 179

55. Wie Sie die richtigen Aktien finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182

56. Wann Sie das Verliererspiel spielen sollten oder: Wie Sie die Zukunft doch vorhersagen können . . . . . . . . . . 185

57. Wie Sie von der goldenen Regel der Ertragsprognose profitieren und lernen, Gewinneraktien von Verliereraktien zu unterscheiden . . . . 190

58. Warum Sie nicht zu komplex denken sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193

59. Weshalb Ihnen die Gründe für den Kauf einer Aktie klar sein müssen (und warum einfacher meist besser ist) . . . . . . 195

60. Warum Nebenwerte eine bessere Performance versprechen . . . . . . . . . . 197

61. Wie Sie von Burggräben profitieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200

62. Was es mit Marktführern auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204

63. Weshalb ein bisschen besser sein nicht ausreicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206

64. Warum Sie eine Sicherheitsmarge einplanen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . 207

65. Wann Sie sich an jungen Wachstumsunternehmen beteiligen sollten . . . . 210

66. Weshalb wir von neuen Trends immer wieder aufs Neue überrascht werden . . . . . 212

67. Warum Pennystocks meist keine gute Idee sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214

68. Wann Dividenden attraktiv sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¿ 216

69. Warum Gratisaktien ein ausgemachter Quatsch sind . . . . . . . . . . . . . . . . 221

70. Warum Familienunternehmen häufig die bessere Wahl sind . . . . . . . . . 223

71. Wenn sich der Vorstand unrealistische Ziele setzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

72. Was Ihnen die Investitionen eines Unternehmens sagen . . . . . . . . . . . . . 226

73. Wann Übernahmespekulationen vorteilhaft sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

74. Was Sie bei einem Börsengang beachten sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229

75. Warum Langeweile das bessere Geschäftsmodell ist . . . . . . . . . . . . . . . . 232

76. Warum Sie regulierte Geschäftsmodelle unbedingt meiden sollten . . . . 234

77. Warum ¿Buy on bad news¿ ein zweischneidiges Schwert ist . . . . . . . . . . 235

78. Warum es sich trotzdem lohnen kann, auf ¿gefallene Engel¿ zu setzen 237

79. Woran Sie erkennen, dass es bei einem Unternehmen richtig schiefläuft . . . . . 240

80. Welche Anleihen Sie kaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242

81. Warum Sie keine Rohstoffe kaufen müssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245

82. Warum Sie strukturierte Bankprodukte ignorieren sollten . . . . . . . . . . . 247

83. Warum Emerging Markets soso sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

84. Wie Sie das perfekte Portefeuille für sich finden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250

85. Wann Sie eine Aktie verkaufen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251

TEIL 4 Von der Theorie zur Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255

86. Warum Sie sich Anlageziele setzen und dabei bescheiden bleiben sollten 256

87. Was es mit Ihrer Anlagephilosophie auf sich hat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258

88. Warum Sie sich ständig hinterfragen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261

89. Was Sie tun können, wenn es mal gegen Sie läuft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

90. Und was, wenn alles richtig gut läuft? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

91. Welche Benchmark Sie sich setzen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266

92. Warum Ihnen die Liquidität (fast immer) egal sein kann . . . . . . . . . . . . 268

93. Wann Sie Orders limitieren sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270

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Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Wirtschaftsratgeber
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 288 S.
ISBN-13: 9783864705731
ISBN-10: 3864705738
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hasler, Peter Thilo
Hersteller: B”rsenbuchverlag
Börsenbuchverlag
Maße: 216 x 139 x 30 mm
Von/Mit: Peter Thilo Hasler
Erscheinungsdatum: 26.06.2018
Gewicht: 0,416 kg
Artikel-ID: 111038485
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