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Beschreibung
Nach dem 7. Oktober, an dem sich zeigte, was islamische Rackets vorläufig von Auschwitz an einem einzigen Tag zu wiederholen imstande sind - Über Rechtspositivismus und politische Theologie im jüdischen Staat vor dem 7. Oktober - Krieg am Jom Kippur. Der verdrängte Überfall auf Israel 1973 - 50 Jahre nach Jom Kippur: Muss Golda Meirs Ruf neu überdacht werden? - Reich und Provinz statt Zentrum und Peripherie: Wie der Provinzialismus die Einheit des Reiches im Historikerstreit 2.0 gefährdet - Falscher Universalismus: Auf keine Erneuerung des Verhältnisses von Juden und Christen zielt Achille Mbembes Postkoloniale Substitutionstheologie - Diskussion: Auf >Biomacht <(Foucault) folgt >Nekropolitik< (Mbembe). Weshalb der Begriff darin gipfelt, den Nationalsozialismus ins Judentum einzuschreiben - Vietnam oder Israel? Wie der Sechstagekrieg 1967 Jean Améry das Dilemma des Engagements vor Augen führt - Der Antisemitismus lässt jüdischen Intellektuellen keine Wahl: Weshalb Amérys >idiosynkratischer Existenzialismus< nicht auf Eigentlichkeit zielt, sondern eine Reaktion auf die erfahrene Todesdrohung darstellt - Erinnerung an Vladimir Jankélévitchs Einschätzung, Israel sei das Gewissen der Welt, an der sich auch 40 Jahre später nur wenig geändert hat - Von Martin Heidegger zu Alain Badiou: Weshalb Heidegger durch die Augen von Klaus Heinrichs Kritik der Ereignisphilosophie als erster Poststrukturalist erscheinen muss - Über die Vorgeschichte des aktuellen Revisionismus von links klärt Alain Finkielkraut auf - Rohes chaotisches Aggregat und sich selbst organisierende Wesen: Was die Kritik der Naturbeherrschung im Geiste der Dialektik der Aufklärung durch die Auseinandersetzung mit Kants Kritik der Urteilskraft zu gewinnen hätte - Weltraum-Leninismus, das ist die Formel, auf die sich Dietmar Daths Science-Fiction bringen lässt - Einstand des Sinnlosen: Zu Theodor W. Adornos Ästhetik nach Auschwitz u.a.
Nach dem 7. Oktober, an dem sich zeigte, was islamische Rackets vorläufig von Auschwitz an einem einzigen Tag zu wiederholen imstande sind - Über Rechtspositivismus und politische Theologie im jüdischen Staat vor dem 7. Oktober - Krieg am Jom Kippur. Der verdrängte Überfall auf Israel 1973 - 50 Jahre nach Jom Kippur: Muss Golda Meirs Ruf neu überdacht werden? - Reich und Provinz statt Zentrum und Peripherie: Wie der Provinzialismus die Einheit des Reiches im Historikerstreit 2.0 gefährdet - Falscher Universalismus: Auf keine Erneuerung des Verhältnisses von Juden und Christen zielt Achille Mbembes Postkoloniale Substitutionstheologie - Diskussion: Auf >Biomacht <(Foucault) folgt >Nekropolitik< (Mbembe). Weshalb der Begriff darin gipfelt, den Nationalsozialismus ins Judentum einzuschreiben - Vietnam oder Israel? Wie der Sechstagekrieg 1967 Jean Améry das Dilemma des Engagements vor Augen führt - Der Antisemitismus lässt jüdischen Intellektuellen keine Wahl: Weshalb Amérys >idiosynkratischer Existenzialismus< nicht auf Eigentlichkeit zielt, sondern eine Reaktion auf die erfahrene Todesdrohung darstellt - Erinnerung an Vladimir Jankélévitchs Einschätzung, Israel sei das Gewissen der Welt, an der sich auch 40 Jahre später nur wenig geändert hat - Von Martin Heidegger zu Alain Badiou: Weshalb Heidegger durch die Augen von Klaus Heinrichs Kritik der Ereignisphilosophie als erster Poststrukturalist erscheinen muss - Über die Vorgeschichte des aktuellen Revisionismus von links klärt Alain Finkielkraut auf - Rohes chaotisches Aggregat und sich selbst organisierende Wesen: Was die Kritik der Naturbeherrschung im Geiste der Dialektik der Aufklärung durch die Auseinandersetzung mit Kants Kritik der Urteilskraft zu gewinnen hätte - Weltraum-Leninismus, das ist die Formel, auf die sich Dietmar Daths Science-Fiction bringen lässt - Einstand des Sinnlosen: Zu Theodor W. Adornos Ästhetik nach Auschwitz u.a.
Inhaltsverzeichnis
Nach dem 7. Oktober, an dem sich zeigte, was islamische Rackets vorläufig von Auschwitz an einem einzigen Tag zu wiederholen imstande sind - Über Rechtspositivismus und politische Theologie im jüdischen Staat vor dem 7. Oktober - Krieg am Jom Kippur. Der verdrängte Überfall auf Israel 1973 - 50 Jahre nach Jom Kippur: Muss Golda Meirs Ruf neu überdacht werden? - Reich und Provinz statt Zentrum und Peripherie: Wie der Provinzialismus die Einheit des Reiches im Historikerstreit 2.0 gefährdet - Falscher Universalismus: Auf keine Erneuerung des Verhältnisses von Juden und Christen zielt Achille Mbembes Postkoloniale Substitutionstheologie - Diskussion: Auf ¿Biomacht ¿(Foucault) folgt ¿Nekropolitik¿ (Mbembe). Weshalb der Begriff darin gipfelt, den Nationalsozialismus ins Judentum einzuschreiben - Vietnam oder Israel? Wie der Sechstagekrieg 1967 Jean Améry das Dilemma des Engagements vor Augen führt - Der Antisemitismus lässt jüdischen Intellektuellen keine Wahl: Weshalb Amérys ¿idiosynkratischer Existenzialismus¿ nicht auf Eigentlichkeit zielt, sondern eine Reaktion auf die erfahrene Todesdrohung darstellt - Erinnerung an Vladimir Jankélévitchs Einschätzung, Israel sei das Gewissen der Welt, an der sich auch 40 Jahre später nur wenig geändert hat - Von Martin Heidegger zu Alain Badiou: Weshalb Heidegger durch die Augen von Klaus Heinrichs Kritik der Ereignisphilosophie als erster Poststrukturalist erscheinen muss - Über die Vorgeschichte des aktuellen Revisionismus von links klärt Alain Finkielkraut auf - Rohes chaotisches Aggregat und sich selbst organisierende Wesen: Was die Kritik der Naturbeherrschung im Geiste der Dialektik der Aufklärung durch die Auseinandersetzung mit Kants Kritik der Urteilskraft zu gewinnen hätte - Weltraum-Leninismus, das ist die Formel, auf die sich Dietmar Daths Science-Fiction bringen lässt - Einstand des Sinnlosen: Zu Theodor W. Adornos Ästhetik nach Auschwitz u.a.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | sans phrase |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783862599233 |
ISBN-10: | 386259923X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Carstiuc, Alex
Tobin, Jonathan S. Markl, Florian Ruttner, Florian Gallner, Marlene Gruber, Julius Gruber, Alex Améry, Jean Jankélévitch, Vladimir Bitterolf, Markus Finkielkraut, Alain Kurth, Lukas Bijlsma, Aljoscha Scheit, Gerhard |
Erstautor: |
Dahlmann, Manfred
Scheit, Gerhard |
Redaktion: | Scheit, Gerhard |
Herausgeber: | Gerhard Scheit |
Hersteller: |
Ca Ira Verlag
Institut fr Sozialkritik Freiburg (ISF) e.V. |
Maße: | 224 x 177 x 14 mm |
Von/Mit: | Alex Carstiuc |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2024 |
Gewicht: | 0,264 kg |
Inhaltsverzeichnis
Nach dem 7. Oktober, an dem sich zeigte, was islamische Rackets vorläufig von Auschwitz an einem einzigen Tag zu wiederholen imstande sind - Über Rechtspositivismus und politische Theologie im jüdischen Staat vor dem 7. Oktober - Krieg am Jom Kippur. Der verdrängte Überfall auf Israel 1973 - 50 Jahre nach Jom Kippur: Muss Golda Meirs Ruf neu überdacht werden? - Reich und Provinz statt Zentrum und Peripherie: Wie der Provinzialismus die Einheit des Reiches im Historikerstreit 2.0 gefährdet - Falscher Universalismus: Auf keine Erneuerung des Verhältnisses von Juden und Christen zielt Achille Mbembes Postkoloniale Substitutionstheologie - Diskussion: Auf ¿Biomacht ¿(Foucault) folgt ¿Nekropolitik¿ (Mbembe). Weshalb der Begriff darin gipfelt, den Nationalsozialismus ins Judentum einzuschreiben - Vietnam oder Israel? Wie der Sechstagekrieg 1967 Jean Améry das Dilemma des Engagements vor Augen führt - Der Antisemitismus lässt jüdischen Intellektuellen keine Wahl: Weshalb Amérys ¿idiosynkratischer Existenzialismus¿ nicht auf Eigentlichkeit zielt, sondern eine Reaktion auf die erfahrene Todesdrohung darstellt - Erinnerung an Vladimir Jankélévitchs Einschätzung, Israel sei das Gewissen der Welt, an der sich auch 40 Jahre später nur wenig geändert hat - Von Martin Heidegger zu Alain Badiou: Weshalb Heidegger durch die Augen von Klaus Heinrichs Kritik der Ereignisphilosophie als erster Poststrukturalist erscheinen muss - Über die Vorgeschichte des aktuellen Revisionismus von links klärt Alain Finkielkraut auf - Rohes chaotisches Aggregat und sich selbst organisierende Wesen: Was die Kritik der Naturbeherrschung im Geiste der Dialektik der Aufklärung durch die Auseinandersetzung mit Kants Kritik der Urteilskraft zu gewinnen hätte - Weltraum-Leninismus, das ist die Formel, auf die sich Dietmar Daths Science-Fiction bringen lässt - Einstand des Sinnlosen: Zu Theodor W. Adornos Ästhetik nach Auschwitz u.a.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Geisteswissenschaften allgemein |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | sans phrase |
Inhalt: | 192 S. |
ISBN-13: | 9783862599233 |
ISBN-10: | 386259923X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Carstiuc, Alex
Tobin, Jonathan S. Markl, Florian Ruttner, Florian Gallner, Marlene Gruber, Julius Gruber, Alex Améry, Jean Jankélévitch, Vladimir Bitterolf, Markus Finkielkraut, Alain Kurth, Lukas Bijlsma, Aljoscha Scheit, Gerhard |
Erstautor: |
Dahlmann, Manfred
Scheit, Gerhard |
Redaktion: | Scheit, Gerhard |
Herausgeber: | Gerhard Scheit |
Hersteller: |
Ca Ira Verlag
Institut fr Sozialkritik Freiburg (ISF) e.V. |
Maße: | 224 x 177 x 14 mm |
Von/Mit: | Alex Carstiuc |
Erscheinungsdatum: | 28.03.2024 |
Gewicht: | 0,264 kg |
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