Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
Originalsprache:
Deutsch
9,90 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Lieferzeit 1-2 Wochen
Kategorien:
Beschreibung
Schnell entledige ich mich meines Umhangs und säubere meinen Körper in der Nebelwand. Unsere Wasserressourcen sind begrenzt, daher reinigen wir uns in einem Wassernebel, dem ein Desinfektionsmittel beigemischt wird. Anstelle einer kühlen Temperatur wähle ich eine wohltuende Wärme, damit sich meine Haut angenehm berühren lässt. Dann bin ich fertig. Gereinigt und nackt knie ich mich auf der vorgeschriebenen Stelle nieder. Gleich daneben liegt eine schwarze Augenbinde bereit, die ich mir über den Kopf ziehe, um mich meiner Sehfähigkeit zu berauben. Die Arme hängen locker an meinen Körperseiten hinab, die Handflächen zeigen zu meinen Hüften hin. Gemäß der Vorschrift ist mein Schaft halb erigiert.
Jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum wir das machen müssen. Die Antwort ist einfach: Wir XY-Träger sind den Geberinnen körperlich überlegen. Auch wenn wir ihnen dienen, können sie dadurch Beklemmung oder gar Angst vor uns empfinden. Um dieses Gefühl zu minimieren, knien wir uns hin. So ist die Geberin, die uns erwählt hat, körperlich größer. Durch die verbundenen Augen sind wir zusätzlich unterlegen, gesteigert wird das durch unsere Blöße. Die Geberin betritt den Raum und hat vom ersten Moment an die absolute Kontrolle über die Situation. Sie kann uns betrachten, fühlen, schmecken, testen, was immer sie möchte. Wir knien auf unserem Fleck und erheben uns erst, wenn wir die Erlaubnis erhalten.
Das Abnehmen der Augenbinde setzt ebenfalls ihre Erlaubnis voraus. Sie bestimmt auch darüber, ob wir unsere Essenz geben dürfen. Zwar sind all unsere Daten innerhalb einer offerta publica, einem öffentlichen Katalog, ersichtlich, aber nicht jeder vermag Theorie und Praxis übereinzubringen. Eine Tür öffnet und schließt sich leise zischend. Meine Geberin betritt den Raum. Ich höre das Geräusch nackter Füße, die zielstrebig auf mich zulaufen.
»Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.
Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine ...
Jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum wir das machen müssen. Die Antwort ist einfach: Wir XY-Träger sind den Geberinnen körperlich überlegen. Auch wenn wir ihnen dienen, können sie dadurch Beklemmung oder gar Angst vor uns empfinden. Um dieses Gefühl zu minimieren, knien wir uns hin. So ist die Geberin, die uns erwählt hat, körperlich größer. Durch die verbundenen Augen sind wir zusätzlich unterlegen, gesteigert wird das durch unsere Blöße. Die Geberin betritt den Raum und hat vom ersten Moment an die absolute Kontrolle über die Situation. Sie kann uns betrachten, fühlen, schmecken, testen, was immer sie möchte. Wir knien auf unserem Fleck und erheben uns erst, wenn wir die Erlaubnis erhalten.
Das Abnehmen der Augenbinde setzt ebenfalls ihre Erlaubnis voraus. Sie bestimmt auch darüber, ob wir unsere Essenz geben dürfen. Zwar sind all unsere Daten innerhalb einer offerta publica, einem öffentlichen Katalog, ersichtlich, aber nicht jeder vermag Theorie und Praxis übereinzubringen. Eine Tür öffnet und schließt sich leise zischend. Meine Geberin betritt den Raum. Ich höre das Geräusch nackter Füße, die zielstrebig auf mich zulaufen.
»Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.
Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine ...
Schnell entledige ich mich meines Umhangs und säubere meinen Körper in der Nebelwand. Unsere Wasserressourcen sind begrenzt, daher reinigen wir uns in einem Wassernebel, dem ein Desinfektionsmittel beigemischt wird. Anstelle einer kühlen Temperatur wähle ich eine wohltuende Wärme, damit sich meine Haut angenehm berühren lässt. Dann bin ich fertig. Gereinigt und nackt knie ich mich auf der vorgeschriebenen Stelle nieder. Gleich daneben liegt eine schwarze Augenbinde bereit, die ich mir über den Kopf ziehe, um mich meiner Sehfähigkeit zu berauben. Die Arme hängen locker an meinen Körperseiten hinab, die Handflächen zeigen zu meinen Hüften hin. Gemäß der Vorschrift ist mein Schaft halb erigiert.
Jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum wir das machen müssen. Die Antwort ist einfach: Wir XY-Träger sind den Geberinnen körperlich überlegen. Auch wenn wir ihnen dienen, können sie dadurch Beklemmung oder gar Angst vor uns empfinden. Um dieses Gefühl zu minimieren, knien wir uns hin. So ist die Geberin, die uns erwählt hat, körperlich größer. Durch die verbundenen Augen sind wir zusätzlich unterlegen, gesteigert wird das durch unsere Blöße. Die Geberin betritt den Raum und hat vom ersten Moment an die absolute Kontrolle über die Situation. Sie kann uns betrachten, fühlen, schmecken, testen, was immer sie möchte. Wir knien auf unserem Fleck und erheben uns erst, wenn wir die Erlaubnis erhalten.
Das Abnehmen der Augenbinde setzt ebenfalls ihre Erlaubnis voraus. Sie bestimmt auch darüber, ob wir unsere Essenz geben dürfen. Zwar sind all unsere Daten innerhalb einer offerta publica, einem öffentlichen Katalog, ersichtlich, aber nicht jeder vermag Theorie und Praxis übereinzubringen. Eine Tür öffnet und schließt sich leise zischend. Meine Geberin betritt den Raum. Ich höre das Geräusch nackter Füße, die zielstrebig auf mich zulaufen.
»Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.
Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine ...
Jetzt fragt ihr euch sicherlich, warum wir das machen müssen. Die Antwort ist einfach: Wir XY-Träger sind den Geberinnen körperlich überlegen. Auch wenn wir ihnen dienen, können sie dadurch Beklemmung oder gar Angst vor uns empfinden. Um dieses Gefühl zu minimieren, knien wir uns hin. So ist die Geberin, die uns erwählt hat, körperlich größer. Durch die verbundenen Augen sind wir zusätzlich unterlegen, gesteigert wird das durch unsere Blöße. Die Geberin betritt den Raum und hat vom ersten Moment an die absolute Kontrolle über die Situation. Sie kann uns betrachten, fühlen, schmecken, testen, was immer sie möchte. Wir knien auf unserem Fleck und erheben uns erst, wenn wir die Erlaubnis erhalten.
Das Abnehmen der Augenbinde setzt ebenfalls ihre Erlaubnis voraus. Sie bestimmt auch darüber, ob wir unsere Essenz geben dürfen. Zwar sind all unsere Daten innerhalb einer offerta publica, einem öffentlichen Katalog, ersichtlich, aber nicht jeder vermag Theorie und Praxis übereinzubringen. Eine Tür öffnet und schließt sich leise zischend. Meine Geberin betritt den Raum. Ich höre das Geräusch nackter Füße, die zielstrebig auf mich zulaufen.
»Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.
Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine ...
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Satisfaction on Demand |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778256 |
ISBN-10: | 3862778258 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Steinway, M.C. |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Verantwortliche Person für die EU: | blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 15 mm |
Von/Mit: | M.C. Steinway |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2018 |
Gewicht: | 0,173 kg |
Details
Empfohlen (bis): | 99 |
---|---|
Empfohlen (von): | 16 |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Satisfaction on Demand |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862778256 |
ISBN-10: | 3862778258 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 176 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Steinway, M.C. |
Auflage: | 1., verb. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Verantwortliche Person für die EU: | blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de |
Abbildungen: | 1 Abbildungen |
Maße: | 190 x 113 x 15 mm |
Von/Mit: | M.C. Steinway |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2018 |
Gewicht: | 0,173 kg |
Sicherheitshinweis