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Deutsch
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Beschreibung
Auf dem Weg zum Parkplatz lege ich eine CD von Pavarotti ein. Beschwingt fahre ich durch die Herbstsonne. Ich bin kein bisschen aufgeregt, höchstens freudig erregt. Mein Unterleib glüht vor Verlangen. Die klangvolle Stimme Pavarottis berauscht mich zusätzlich. Ich habe das Gefühl, nicht von dieser Welt zu sein und über die Autobahn zu fliegen. Mit meiner Sopranstimme singe ich den Text mit. Schon in der Ausfahrt sehe ich den silbernen Chrysler und davor, groß und prächtig in einer engen Jeans und einem taillierten Hemd, meinen Liebhaber. Sonst ist kein Auto auf dem Parkplatz. Mein Pontiac kommt neben seiner Luxuskarosse zum Stehen.
Er nähert sich der Fahrerseite und ich steige aus. Mit einem Taschentuch will ich mir noch den roten Lippenstift abwischen, aber ich komme nicht dazu. Er reißt mich sofort an sich und gibt mir einen Kuss, so, als ob wir Mann und Frau wären, die sich nach einer langen Trennung wiedersehen.
"Guten Morgen, meine Königin." Er strahlt über das ganze Gesicht wie ein Kleinkind, das ein lang ersehntes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hat. Seine stahlblauen Augen blitzen belustig. Sekundenlang sieht er mich an.
"Du bist so schön." Er schaut an mir herunter und schnalzt mit der Zunge.
"Was hast du denn unter deinem schwarzen Rock an?"
"Schau doch nach ..." Rückwärts lehne ich mich an mein Auto und hebe das recht Bein bis zu seiner Hüfte. Aufreizend langsam, mir immer noch in die Augen schauend, schiebt er meinen Rock hoch. Die halterlosen Strümpfe geben kaum ein Stückchen Haut frei. Mit der Hand fährt er an meinem Bein entlang, bis zu meinem rasierten Schritt.
"Hm, fühlt sich das gut an." Mit zwei Fingern erobert er vorsichtig meine feuchte Scheide. Schnell zieht er sie wieder heraus, öffnet seinen Reißverschluss und hebt mich auf sein erigiertes Glied, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich erwidere seinen Blick und schlinge meine Beine fest um seine Hüften. Ist das geil! Mitten auf einem Parkplatz, wo uns jeder zusehen kann, fickt er mich. Die vorbeifahrenden Autos ignoriere ich, auch die eine oder andere Hupe, die für uns bestimmt ist. Von den Möwen, die über uns hinwegfliegen, nehme ich nur die Schreie wahr, die sich mit unseren mischen, als wir zur gleichen Zeit den Höhepunkt erleben.
Er sackt über mir zusammen. Sein Kopf rutscht auf meine Schulter. Sein Atem geht keuchend. Meine Beine rutschen von seinen Hüften. Ich hänge zwischen ihm und dem Auto in der Luft und kann mich nicht bewegen. Während er völlig außer Atem ist, kriege ich kaum Luft.
In dieser Stellung verharren wir mindestens zehn Minuten, bis es mir reicht.
"Kannst du mich bitte mal loslassen. Ich kriege überhaupt keine Luft und möchte gern meine Füße auf den Boden stellen."
Sofort löst er sich von mir und tritt einen Schritt zurück. Mein nackter Po rutscht an dem schwarzen Lack meines Autos entlang. So wie das quietscht, tut es auch weh.
"Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht schon wieder vernaschen. Aber du bist die reine Verführung. Ich muss dich nur sehen, dann möchte ich dich schon besitzen."
Das ist schön zu hören und schmeichelt mir. Wann hat das ein Mann das letzte Mal zu mir gesagt, geschweige denn mein Mann?
Er nähert sich der Fahrerseite und ich steige aus. Mit einem Taschentuch will ich mir noch den roten Lippenstift abwischen, aber ich komme nicht dazu. Er reißt mich sofort an sich und gibt mir einen Kuss, so, als ob wir Mann und Frau wären, die sich nach einer langen Trennung wiedersehen.
"Guten Morgen, meine Königin." Er strahlt über das ganze Gesicht wie ein Kleinkind, das ein lang ersehntes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hat. Seine stahlblauen Augen blitzen belustig. Sekundenlang sieht er mich an.
"Du bist so schön." Er schaut an mir herunter und schnalzt mit der Zunge.
"Was hast du denn unter deinem schwarzen Rock an?"
"Schau doch nach ..." Rückwärts lehne ich mich an mein Auto und hebe das recht Bein bis zu seiner Hüfte. Aufreizend langsam, mir immer noch in die Augen schauend, schiebt er meinen Rock hoch. Die halterlosen Strümpfe geben kaum ein Stückchen Haut frei. Mit der Hand fährt er an meinem Bein entlang, bis zu meinem rasierten Schritt.
"Hm, fühlt sich das gut an." Mit zwei Fingern erobert er vorsichtig meine feuchte Scheide. Schnell zieht er sie wieder heraus, öffnet seinen Reißverschluss und hebt mich auf sein erigiertes Glied, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich erwidere seinen Blick und schlinge meine Beine fest um seine Hüften. Ist das geil! Mitten auf einem Parkplatz, wo uns jeder zusehen kann, fickt er mich. Die vorbeifahrenden Autos ignoriere ich, auch die eine oder andere Hupe, die für uns bestimmt ist. Von den Möwen, die über uns hinwegfliegen, nehme ich nur die Schreie wahr, die sich mit unseren mischen, als wir zur gleichen Zeit den Höhepunkt erleben.
Er sackt über mir zusammen. Sein Kopf rutscht auf meine Schulter. Sein Atem geht keuchend. Meine Beine rutschen von seinen Hüften. Ich hänge zwischen ihm und dem Auto in der Luft und kann mich nicht bewegen. Während er völlig außer Atem ist, kriege ich kaum Luft.
In dieser Stellung verharren wir mindestens zehn Minuten, bis es mir reicht.
"Kannst du mich bitte mal loslassen. Ich kriege überhaupt keine Luft und möchte gern meine Füße auf den Boden stellen."
Sofort löst er sich von mir und tritt einen Schritt zurück. Mein nackter Po rutscht an dem schwarzen Lack meines Autos entlang. So wie das quietscht, tut es auch weh.
"Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht schon wieder vernaschen. Aber du bist die reine Verführung. Ich muss dich nur sehen, dann möchte ich dich schon besitzen."
Das ist schön zu hören und schmeichelt mir. Wann hat das ein Mann das letzte Mal zu mir gesagt, geschweige denn mein Mann?
Auf dem Weg zum Parkplatz lege ich eine CD von Pavarotti ein. Beschwingt fahre ich durch die Herbstsonne. Ich bin kein bisschen aufgeregt, höchstens freudig erregt. Mein Unterleib glüht vor Verlangen. Die klangvolle Stimme Pavarottis berauscht mich zusätzlich. Ich habe das Gefühl, nicht von dieser Welt zu sein und über die Autobahn zu fliegen. Mit meiner Sopranstimme singe ich den Text mit. Schon in der Ausfahrt sehe ich den silbernen Chrysler und davor, groß und prächtig in einer engen Jeans und einem taillierten Hemd, meinen Liebhaber. Sonst ist kein Auto auf dem Parkplatz. Mein Pontiac kommt neben seiner Luxuskarosse zum Stehen.
Er nähert sich der Fahrerseite und ich steige aus. Mit einem Taschentuch will ich mir noch den roten Lippenstift abwischen, aber ich komme nicht dazu. Er reißt mich sofort an sich und gibt mir einen Kuss, so, als ob wir Mann und Frau wären, die sich nach einer langen Trennung wiedersehen.
"Guten Morgen, meine Königin." Er strahlt über das ganze Gesicht wie ein Kleinkind, das ein lang ersehntes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hat. Seine stahlblauen Augen blitzen belustig. Sekundenlang sieht er mich an.
"Du bist so schön." Er schaut an mir herunter und schnalzt mit der Zunge.
"Was hast du denn unter deinem schwarzen Rock an?"
"Schau doch nach ..." Rückwärts lehne ich mich an mein Auto und hebe das recht Bein bis zu seiner Hüfte. Aufreizend langsam, mir immer noch in die Augen schauend, schiebt er meinen Rock hoch. Die halterlosen Strümpfe geben kaum ein Stückchen Haut frei. Mit der Hand fährt er an meinem Bein entlang, bis zu meinem rasierten Schritt.
"Hm, fühlt sich das gut an." Mit zwei Fingern erobert er vorsichtig meine feuchte Scheide. Schnell zieht er sie wieder heraus, öffnet seinen Reißverschluss und hebt mich auf sein erigiertes Glied, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich erwidere seinen Blick und schlinge meine Beine fest um seine Hüften. Ist das geil! Mitten auf einem Parkplatz, wo uns jeder zusehen kann, fickt er mich. Die vorbeifahrenden Autos ignoriere ich, auch die eine oder andere Hupe, die für uns bestimmt ist. Von den Möwen, die über uns hinwegfliegen, nehme ich nur die Schreie wahr, die sich mit unseren mischen, als wir zur gleichen Zeit den Höhepunkt erleben.
Er sackt über mir zusammen. Sein Kopf rutscht auf meine Schulter. Sein Atem geht keuchend. Meine Beine rutschen von seinen Hüften. Ich hänge zwischen ihm und dem Auto in der Luft und kann mich nicht bewegen. Während er völlig außer Atem ist, kriege ich kaum Luft.
In dieser Stellung verharren wir mindestens zehn Minuten, bis es mir reicht.
"Kannst du mich bitte mal loslassen. Ich kriege überhaupt keine Luft und möchte gern meine Füße auf den Boden stellen."
Sofort löst er sich von mir und tritt einen Schritt zurück. Mein nackter Po rutscht an dem schwarzen Lack meines Autos entlang. So wie das quietscht, tut es auch weh.
"Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht schon wieder vernaschen. Aber du bist die reine Verführung. Ich muss dich nur sehen, dann möchte ich dich schon besitzen."
Das ist schön zu hören und schmeichelt mir. Wann hat das ein Mann das letzte Mal zu mir gesagt, geschweige denn mein Mann?
Er nähert sich der Fahrerseite und ich steige aus. Mit einem Taschentuch will ich mir noch den roten Lippenstift abwischen, aber ich komme nicht dazu. Er reißt mich sofort an sich und gibt mir einen Kuss, so, als ob wir Mann und Frau wären, die sich nach einer langen Trennung wiedersehen.
"Guten Morgen, meine Königin." Er strahlt über das ganze Gesicht wie ein Kleinkind, das ein lang ersehntes Spielzeug zu Weihnachten bekommen hat. Seine stahlblauen Augen blitzen belustig. Sekundenlang sieht er mich an.
"Du bist so schön." Er schaut an mir herunter und schnalzt mit der Zunge.
"Was hast du denn unter deinem schwarzen Rock an?"
"Schau doch nach ..." Rückwärts lehne ich mich an mein Auto und hebe das recht Bein bis zu seiner Hüfte. Aufreizend langsam, mir immer noch in die Augen schauend, schiebt er meinen Rock hoch. Die halterlosen Strümpfe geben kaum ein Stückchen Haut frei. Mit der Hand fährt er an meinem Bein entlang, bis zu meinem rasierten Schritt.
"Hm, fühlt sich das gut an." Mit zwei Fingern erobert er vorsichtig meine feuchte Scheide. Schnell zieht er sie wieder heraus, öffnet seinen Reißverschluss und hebt mich auf sein erigiertes Glied, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich erwidere seinen Blick und schlinge meine Beine fest um seine Hüften. Ist das geil! Mitten auf einem Parkplatz, wo uns jeder zusehen kann, fickt er mich. Die vorbeifahrenden Autos ignoriere ich, auch die eine oder andere Hupe, die für uns bestimmt ist. Von den Möwen, die über uns hinwegfliegen, nehme ich nur die Schreie wahr, die sich mit unseren mischen, als wir zur gleichen Zeit den Höhepunkt erleben.
Er sackt über mir zusammen. Sein Kopf rutscht auf meine Schulter. Sein Atem geht keuchend. Meine Beine rutschen von seinen Hüften. Ich hänge zwischen ihm und dem Auto in der Luft und kann mich nicht bewegen. Während er völlig außer Atem ist, kriege ich kaum Luft.
In dieser Stellung verharren wir mindestens zehn Minuten, bis es mir reicht.
"Kannst du mich bitte mal loslassen. Ich kriege überhaupt keine Luft und möchte gern meine Füße auf den Boden stellen."
Sofort löst er sich von mir und tritt einen Schritt zurück. Mein nackter Po rutscht an dem schwarzen Lack meines Autos entlang. So wie das quietscht, tut es auch weh.
"Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht schon wieder vernaschen. Aber du bist die reine Verführung. Ich muss dich nur sehen, dann möchte ich dich schon besitzen."
Das ist schön zu hören und schmeichelt mir. Wann hat das ein Mann das letzte Mal zu mir gesagt, geschweige denn mein Mann?
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775002 |
ISBN-10: | 3862775003 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Cordis, Mary |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 190 x 113 x 20 mm |
Von/Mit: | Mary Cordis |
Erscheinungsdatum: | 30.04.2015 |
Gewicht: | 0,185 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | Kartoniert / Broschiert |
ISBN-13: | 9783862775002 |
ISBN-10: | 3862775003 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | 192 S., 1 Illustr. |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Cordis, Mary |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | blue panther books |
Maße: | 190 x 113 x 20 mm |
Von/Mit: | Mary Cordis |
Erscheinungsdatum: | 30.04.2015 |
Gewicht: | 0,185 kg |
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