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Sieben Versuche zu lieben
Familiengeschichten
Buch von Maxim Biller
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die gesammelten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller.

Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft. Dieser Band versammelt das erste Mal die besten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller: eine Lektüre, die süchtig macht.

Mit einem Nachwort von Helge Malchow
Die gesammelten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller.

Was hat das Heute mit dem Gestern zu tun? Warum wollen wir oft nichts von unserer Vergangenheit wissen, ohne die wir gar nicht die wären, die wir sind? Und wer waren unsere Eltern und Großeltern wirklich? Wer Maxim Billers Bücher kennt und liebt, weiß, dass ihm diese Fragen besonders wichtig sind, sie bilden den poetischen und auch sehr menschlichen Kern seiner Literatur. Dabei begegnen uns in seinem Werk bestimmte Figuren und Orte immer wieder in neuen, überraschenden Variationen: Gebrochene Väter, traurige Mütter und stolze Söhne genauso wie Stalins düsteres Moskau, das wilde Prag von 1968, das flirrende Berlin der Nachwendezeit, das stille, melancholische Hamburg und natürlich auch Tel Aviv, die weiße Stadt am Meer, in der man als Jude wenigstens manchmal vergessen kann, wie blutig die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts war, ohne ihr ganz entkommen zu können. Sogar noch weniger als seiner fröhlichen, lauten, traumatisierten, komplizierten Verwandtschaft. Dieser Band versammelt das erste Mal die besten Familiengeschichten des großen Erzählers Maxim Biller: eine Lektüre, die süchtig macht.

Mit einem Nachwort von Helge Malchow
Über den Autor

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Wenn ich einmal reich und tot bin«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Sein Roman »Esra«, den die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch« lobte, wurde gerichtlich verboten und ist deshalb zurzeit nicht lieferbar. Seine Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte, und »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« (2020). Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Zuletzt erschien sein Roman »Der falsche Gruß« (2021).

Zusammenfassung

Eine Familie im Räderwerk der politischen Umbrüche und Katastrophen des 20. Jahrhunderts.


Die ideale Ergänzung zu Maxim Billers Erfolgsroman »Sechs Koffer« und dessen literarisches Prequel.


Maxim Billers Familiengeschichten aus drei Jahrzehnten erstmals in einem Band vereinigt.

Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 368 S.
ISBN-13: 9783462054378
ISBN-10: 3462054376
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 4002594
Einband: Gebunden
Autor: Biller, Maxim
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Maße: 196 x 126 x 35 mm
Von/Mit: Maxim Biller
Erscheinungsdatum: 13.02.2020
Gewicht: 0,435 kg
Artikel-ID: 117643168
Über den Autor

Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Von ihm sind bisher u.a. erschienen: der Roman »Die Tochter«, die Erzählbände »Wenn ich einmal reich und tot bin«, »Land der Väter und Verräter« und »Bernsteintage«. Sein Roman »Esra«, den die FAS als »kompromisslos modernes, in der Zeitgenossenschaft seiner Sprache radikales Buch« lobte, wurde gerichtlich verboten und ist deshalb zurzeit nicht lieferbar. Seine Bücher wurden in neunzehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen sein Memoir »Der gebrauchte Jude« (2009), die Novelle »Im Kopf von Bruno Schulz« (2013) sowie der Roman »Biografie« (2016), den die SZ sein »Opus Magnum« nannte, und »Sieben Versuche zu lieben. Familiengeschichten« (2020). Sein Bestseller »Sechs Koffer« stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis 2018. Zuletzt erschien sein Roman »Der falsche Gruß« (2021).

Zusammenfassung

Eine Familie im Räderwerk der politischen Umbrüche und Katastrophen des 20. Jahrhunderts.


Die ideale Ergänzung zu Maxim Billers Erfolgsroman »Sechs Koffer« und dessen literarisches Prequel.


Maxim Billers Familiengeschichten aus drei Jahrzehnten erstmals in einem Band vereinigt.

Details
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Romane & Erzählungen
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Inhalt: 368 S.
ISBN-13: 9783462054378
ISBN-10: 3462054376
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 4002594
Einband: Gebunden
Autor: Biller, Maxim
Hersteller: Kiepenheuer & Witsch GmbH
Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Maße: 196 x 126 x 35 mm
Von/Mit: Maxim Biller
Erscheinungsdatum: 13.02.2020
Gewicht: 0,435 kg
Artikel-ID: 117643168
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