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Beschreibung
Das Zentrum des Briefwechsels bilden die persönlichen Beziehungen. Es wird deutlich, daß Minna Bernays in Freuds frühen Jahren neben Wilhelm Fließ seine wichtigste Gesprächspartnerin gewesen ist. Sie tritt als kluge, humorvolle und energische Frau hervor, die für Schwester und Schwager und später deren Kinder ein Leben lang von großer Bedeutung war.
Die Briefe sind ein zutiefst menschliches Dokument, Texte mit rezentem Anlaß, spontan entstanden, nicht lange konzipiert. Sie zeigen das Innere, das Wesen der Beteiligten in einer ganz besonderen Weise. Ihr größter Reiz ist nicht, daß sie die Neugier des Lesers befriedigen, sondern daß sie punktuelle, aber oft tiefe und unverstellte Einblicke in Persönlichkeit, Denk- und Handlungsweisen der beteiligten Personen bieten.
Die Ausgabe gibt alle Briefe wieder, die auf das Verhältnis der beiden Briefschreiber zueinander und zu Martha und den Kindern Licht werfen. Die Einleitung stellt die Situation der Briefschreiber und den Kontext dar und gibt einen Abriß des Lebens von Minna Bernays. Im Anhang wird, gestützt auf umfangreiche Archivstudien, die Geschichte der Familie Bernays entwickelt. Ein Stammbaum ergänzt die Darstellung.
Die Briefe sind ein zutiefst menschliches Dokument, Texte mit rezentem Anlaß, spontan entstanden, nicht lange konzipiert. Sie zeigen das Innere, das Wesen der Beteiligten in einer ganz besonderen Weise. Ihr größter Reiz ist nicht, daß sie die Neugier des Lesers befriedigen, sondern daß sie punktuelle, aber oft tiefe und unverstellte Einblicke in Persönlichkeit, Denk- und Handlungsweisen der beteiligten Personen bieten.
Die Ausgabe gibt alle Briefe wieder, die auf das Verhältnis der beiden Briefschreiber zueinander und zu Martha und den Kindern Licht werfen. Die Einleitung stellt die Situation der Briefschreiber und den Kontext dar und gibt einen Abriß des Lebens von Minna Bernays. Im Anhang wird, gestützt auf umfangreiche Archivstudien, die Geschichte der Familie Bernays entwickelt. Ein Stammbaum ergänzt die Darstellung.
Das Zentrum des Briefwechsels bilden die persönlichen Beziehungen. Es wird deutlich, daß Minna Bernays in Freuds frühen Jahren neben Wilhelm Fließ seine wichtigste Gesprächspartnerin gewesen ist. Sie tritt als kluge, humorvolle und energische Frau hervor, die für Schwester und Schwager und später deren Kinder ein Leben lang von großer Bedeutung war.
Die Briefe sind ein zutiefst menschliches Dokument, Texte mit rezentem Anlaß, spontan entstanden, nicht lange konzipiert. Sie zeigen das Innere, das Wesen der Beteiligten in einer ganz besonderen Weise. Ihr größter Reiz ist nicht, daß sie die Neugier des Lesers befriedigen, sondern daß sie punktuelle, aber oft tiefe und unverstellte Einblicke in Persönlichkeit, Denk- und Handlungsweisen der beteiligten Personen bieten.
Die Ausgabe gibt alle Briefe wieder, die auf das Verhältnis der beiden Briefschreiber zueinander und zu Martha und den Kindern Licht werfen. Die Einleitung stellt die Situation der Briefschreiber und den Kontext dar und gibt einen Abriß des Lebens von Minna Bernays. Im Anhang wird, gestützt auf umfangreiche Archivstudien, die Geschichte der Familie Bernays entwickelt. Ein Stammbaum ergänzt die Darstellung.
Die Briefe sind ein zutiefst menschliches Dokument, Texte mit rezentem Anlaß, spontan entstanden, nicht lange konzipiert. Sie zeigen das Innere, das Wesen der Beteiligten in einer ganz besonderen Weise. Ihr größter Reiz ist nicht, daß sie die Neugier des Lesers befriedigen, sondern daß sie punktuelle, aber oft tiefe und unverstellte Einblicke in Persönlichkeit, Denk- und Handlungsweisen der beteiligten Personen bieten.
Die Ausgabe gibt alle Briefe wieder, die auf das Verhältnis der beiden Briefschreiber zueinander und zu Martha und den Kindern Licht werfen. Die Einleitung stellt die Situation der Briefschreiber und den Kontext dar und gibt einen Abriß des Lebens von Minna Bernays. Im Anhang wird, gestützt auf umfangreiche Archivstudien, die Geschichte der Familie Bernays entwickelt. Ein Stammbaum ergänzt die Darstellung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Quellen und Abhandlungen zur Geschichte der Psychoanalyse 3, edition diskord - Quellen und Abhandlungen zur Geschichte der Psychoanalyse. Schriftenreihe von LUZIFER-AMOR 3 |
Inhalt: | 400 S. |
ISBN-13: | 9783860995655 |
ISBN-10: | 3860995650 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Redaktion: | Hirschmüller, Albrecht |
Herausgeber: | Albrecht Hirschmüller |
edition diskord dr. gerd kimmerle: | edition diskord Dr. Gerd Kimmerle |
Maße: | 215 x 136 x 30 mm |
Von/Mit: | Albrecht Hirschmüller |
Erscheinungsdatum: | 31.12.2005 |
Gewicht: | 0,547 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2005 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Titelzusatz: | Quellen und Abhandlungen zur Geschichte der Psychoanalyse 3, edition diskord - Quellen und Abhandlungen zur Geschichte der Psychoanalyse. Schriftenreihe von LUZIFER-AMOR 3 |
Inhalt: | 400 S. |
ISBN-13: | 9783860995655 |
ISBN-10: | 3860995650 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Leinen |
Redaktion: | Hirschmüller, Albrecht |
Herausgeber: | Albrecht Hirschmüller |
edition diskord dr. gerd kimmerle: | edition diskord Dr. Gerd Kimmerle |
Maße: | 215 x 136 x 30 mm |
Von/Mit: | Albrecht Hirschmüller |
Erscheinungsdatum: | 31.12.2005 |
Gewicht: | 0,547 kg |
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