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Beschreibung
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 8
Vorwort 9
1 Altern bedeutet Zukunft - Handlungszwänge der Sozialgerontologie 12
1.1 Begriffe klären 12
1 1 1 Alter und Soziale Arbeit 13
1 1 2 Altershilfe, Altenhilfe und Altenarbeit 15
1 1 3 Gerontologie 17
1 1 4 Sozialgerontologie 21
1.2 Umbrüche identifizieren 23
1 2 1 Demografischer Wandel 24
1 2 2 Epidemiologischer Wandel 27
1 2 3 Sozialer Wandel 32
1 2 4 Globaler Wandel 36
1.3 Gesetzliche Aufträge ausgestalten 39
1 3 1 Altenpolitik 39
1 3 2 Hilfen in besonderen Lebenslagen 41
1 3 3 Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit 43
1 3 4 Gleichstellung im Alter 45
1.4 Herausforderungen annehmen 47
1 4 1 Image der Profession 48
1 4 2 Ausbau und Erweiterung der Angebote 49
1 4 3 Zukunftssicherung 52
1.5 Zusammenfassung und Ausblick 54
2 Wieso, weshalb, warum - Theorien der Sozialgerontologie 57
2.1 Entwicklungskonzepte unterscheiden 58
2 1 1 Theoretischer Anspruch 58
2 1 2 Theoretische Zugänge 60
2 1 3 Praktischer Nutzen 63
2.2 Allgemeine Mechanismen aufdecken 66
2 2 1 Zum Altern verurteilt 66
2 2 2 Entwicklung als Krisenbewältigung 73
2 2 3 Defizit versus Kompetenz 76
2 2 4 Rückzug versus Engagement 79
2.3 Individuelle Altersverläufe nachvollziehen 81
2 3 1 Altern als Merkmalskombination 82
2 3 2 Altern als Belastungsbewältigung 85
2 3 3 Altern in Funktionsbereichen 87
2.4 Gewinne maximieren und Verluste minimieren 89
2 4 1 Altern als dynamischer Prozess 90
2 4 2 Altern als Entwicklungsregulation 93
2 4 3 Altern als Kontrollstrategie 97
2.5 Zusammenfassung und Ausblick 101
3 Jeder ist wie keiner - Adressaten der Sozialgerontologie 104
3.1 Etiketten vermeiden 105
3 1 1 Alterskategorien als Definitionshilfen 106
3 1 2 Altersbildschattierungen 114
3 1 3 Alterszuschreibungen und ihre Funktion 117
3.2 Risiken und Potenziale einbeziehen 124
3 2 1 Stärken älterer Menschen 124
3 2 2 Risiken für ältere Menschen 129
3 2 3 Das Umfeld älterer Menschen 136
3.3 Bedarfslagen erkennen 142
3 3 1 Alter und Geschlecht 143
3 3 2 Alter und psychische Gesundheit 147
3 3 3 Alter und Behinderung 154
3 3 4 Alter und Migration 163
3.4 Zusammenfassung und Ausblick 169
4 Die richtigen Instrumente - Methoden und Leitlinien der Sozialgerontologie 174
4.1 Entwicklung verstehen 175
4 1 1 Alter(n)sverläufe 179
4 1 2 Alter(n)stestungen 185
4 1 3 Alter(n)srealitäten 188
4.2 Qualität sichern 194
4 2 1 Qualitätsprobleme 195
4 2 2 Qualitätskategorien 197
4 2 3 Qualitätsdimensionen 200
4.3 Unabhängigkeit und Autonomie fördern 203
4 3 1 Empowerment 203
4 3 2 Partizipation 208
4 3 3 Lebensqualität 214
4.4 Altengerecht arbeiten 216
4 4 1 Altenhilfeplanung 216
4 4 2 Fachberatung im Alter 221
4 4 3 Case Management 224
4 4 4 Netzwerkarbeit 228
4.5 Zusammenfassung und Ausblick 231
Literatur 236
Sachregister 254
Vorwort 9
1 Altern bedeutet Zukunft - Handlungszwänge der Sozialgerontologie 12
1.1 Begriffe klären 12
1 1 1 Alter und Soziale Arbeit 13
1 1 2 Altershilfe, Altenhilfe und Altenarbeit 15
1 1 3 Gerontologie 17
1 1 4 Sozialgerontologie 21
1.2 Umbrüche identifizieren 23
1 2 1 Demografischer Wandel 24
1 2 2 Epidemiologischer Wandel 27
1 2 3 Sozialer Wandel 32
1 2 4 Globaler Wandel 36
1.3 Gesetzliche Aufträge ausgestalten 39
1 3 1 Altenpolitik 39
1 3 2 Hilfen in besonderen Lebenslagen 41
1 3 3 Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit 43
1 3 4 Gleichstellung im Alter 45
1.4 Herausforderungen annehmen 47
1 4 1 Image der Profession 48
1 4 2 Ausbau und Erweiterung der Angebote 49
1 4 3 Zukunftssicherung 52
1.5 Zusammenfassung und Ausblick 54
2 Wieso, weshalb, warum - Theorien der Sozialgerontologie 57
2.1 Entwicklungskonzepte unterscheiden 58
2 1 1 Theoretischer Anspruch 58
2 1 2 Theoretische Zugänge 60
2 1 3 Praktischer Nutzen 63
2.2 Allgemeine Mechanismen aufdecken 66
2 2 1 Zum Altern verurteilt 66
2 2 2 Entwicklung als Krisenbewältigung 73
2 2 3 Defizit versus Kompetenz 76
2 2 4 Rückzug versus Engagement 79
2.3 Individuelle Altersverläufe nachvollziehen 81
2 3 1 Altern als Merkmalskombination 82
2 3 2 Altern als Belastungsbewältigung 85
2 3 3 Altern in Funktionsbereichen 87
2.4 Gewinne maximieren und Verluste minimieren 89
2 4 1 Altern als dynamischer Prozess 90
2 4 2 Altern als Entwicklungsregulation 93
2 4 3 Altern als Kontrollstrategie 97
2.5 Zusammenfassung und Ausblick 101
3 Jeder ist wie keiner - Adressaten der Sozialgerontologie 104
3.1 Etiketten vermeiden 105
3 1 1 Alterskategorien als Definitionshilfen 106
3 1 2 Altersbildschattierungen 114
3 1 3 Alterszuschreibungen und ihre Funktion 117
3.2 Risiken und Potenziale einbeziehen 124
3 2 1 Stärken älterer Menschen 124
3 2 2 Risiken für ältere Menschen 129
3 2 3 Das Umfeld älterer Menschen 136
3.3 Bedarfslagen erkennen 142
3 3 1 Alter und Geschlecht 143
3 3 2 Alter und psychische Gesundheit 147
3 3 3 Alter und Behinderung 154
3 3 4 Alter und Migration 163
3.4 Zusammenfassung und Ausblick 169
4 Die richtigen Instrumente - Methoden und Leitlinien der Sozialgerontologie 174
4.1 Entwicklung verstehen 175
4 1 1 Alter(n)sverläufe 179
4 1 2 Alter(n)stestungen 185
4 1 3 Alter(n)srealitäten 188
4.2 Qualität sichern 194
4 2 1 Qualitätsprobleme 195
4 2 2 Qualitätskategorien 197
4 2 3 Qualitätsdimensionen 200
4.3 Unabhängigkeit und Autonomie fördern 203
4 3 1 Empowerment 203
4 3 2 Partizipation 208
4 3 3 Lebensqualität 214
4.4 Altengerecht arbeiten 216
4 4 1 Altenhilfeplanung 216
4 4 2 Fachberatung im Alter 221
4 4 3 Case Management 224
4 4 4 Netzwerkarbeit 228
4.5 Zusammenfassung und Ausblick 231
Literatur 236
Sachregister 254
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 8
Vorwort 9
1 Altern bedeutet Zukunft - Handlungszwänge der Sozialgerontologie 12
1.1 Begriffe klären 12
1 1 1 Alter und Soziale Arbeit 13
1 1 2 Altershilfe, Altenhilfe und Altenarbeit 15
1 1 3 Gerontologie 17
1 1 4 Sozialgerontologie 21
1.2 Umbrüche identifizieren 23
1 2 1 Demografischer Wandel 24
1 2 2 Epidemiologischer Wandel 27
1 2 3 Sozialer Wandel 32
1 2 4 Globaler Wandel 36
1.3 Gesetzliche Aufträge ausgestalten 39
1 3 1 Altenpolitik 39
1 3 2 Hilfen in besonderen Lebenslagen 41
1 3 3 Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit 43
1 3 4 Gleichstellung im Alter 45
1.4 Herausforderungen annehmen 47
1 4 1 Image der Profession 48
1 4 2 Ausbau und Erweiterung der Angebote 49
1 4 3 Zukunftssicherung 52
1.5 Zusammenfassung und Ausblick 54
2 Wieso, weshalb, warum - Theorien der Sozialgerontologie 57
2.1 Entwicklungskonzepte unterscheiden 58
2 1 1 Theoretischer Anspruch 58
2 1 2 Theoretische Zugänge 60
2 1 3 Praktischer Nutzen 63
2.2 Allgemeine Mechanismen aufdecken 66
2 2 1 Zum Altern verurteilt 66
2 2 2 Entwicklung als Krisenbewältigung 73
2 2 3 Defizit versus Kompetenz 76
2 2 4 Rückzug versus Engagement 79
2.3 Individuelle Altersverläufe nachvollziehen 81
2 3 1 Altern als Merkmalskombination 82
2 3 2 Altern als Belastungsbewältigung 85
2 3 3 Altern in Funktionsbereichen 87
2.4 Gewinne maximieren und Verluste minimieren 89
2 4 1 Altern als dynamischer Prozess 90
2 4 2 Altern als Entwicklungsregulation 93
2 4 3 Altern als Kontrollstrategie 97
2.5 Zusammenfassung und Ausblick 101
3 Jeder ist wie keiner - Adressaten der Sozialgerontologie 104
3.1 Etiketten vermeiden 105
3 1 1 Alterskategorien als Definitionshilfen 106
3 1 2 Altersbildschattierungen 114
3 1 3 Alterszuschreibungen und ihre Funktion 117
3.2 Risiken und Potenziale einbeziehen 124
3 2 1 Stärken älterer Menschen 124
3 2 2 Risiken für ältere Menschen 129
3 2 3 Das Umfeld älterer Menschen 136
3.3 Bedarfslagen erkennen 142
3 3 1 Alter und Geschlecht 143
3 3 2 Alter und psychische Gesundheit 147
3 3 3 Alter und Behinderung 154
3 3 4 Alter und Migration 163
3.4 Zusammenfassung und Ausblick 169
4 Die richtigen Instrumente - Methoden und Leitlinien der Sozialgerontologie 174
4.1 Entwicklung verstehen 175
4 1 1 Alter(n)sverläufe 179
4 1 2 Alter(n)stestungen 185
4 1 3 Alter(n)srealitäten 188
4.2 Qualität sichern 194
4 2 1 Qualitätsprobleme 195
4 2 2 Qualitätskategorien 197
4 2 3 Qualitätsdimensionen 200
4.3 Unabhängigkeit und Autonomie fördern 203
4 3 1 Empowerment 203
4 3 2 Partizipation 208
4 3 3 Lebensqualität 214
4.4 Altengerecht arbeiten 216
4 4 1 Altenhilfeplanung 216
4 4 2 Fachberatung im Alter 221
4 4 3 Case Management 224
4 4 4 Netzwerkarbeit 228
4.5 Zusammenfassung und Ausblick 231
Literatur 236
Sachregister 254
Vorwort 9
1 Altern bedeutet Zukunft - Handlungszwänge der Sozialgerontologie 12
1.1 Begriffe klären 12
1 1 1 Alter und Soziale Arbeit 13
1 1 2 Altershilfe, Altenhilfe und Altenarbeit 15
1 1 3 Gerontologie 17
1 1 4 Sozialgerontologie 21
1.2 Umbrüche identifizieren 23
1 2 1 Demografischer Wandel 24
1 2 2 Epidemiologischer Wandel 27
1 2 3 Sozialer Wandel 32
1 2 4 Globaler Wandel 36
1.3 Gesetzliche Aufträge ausgestalten 39
1 3 1 Altenpolitik 39
1 3 2 Hilfen in besonderen Lebenslagen 41
1 3 3 Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit 43
1 3 4 Gleichstellung im Alter 45
1.4 Herausforderungen annehmen 47
1 4 1 Image der Profession 48
1 4 2 Ausbau und Erweiterung der Angebote 49
1 4 3 Zukunftssicherung 52
1.5 Zusammenfassung und Ausblick 54
2 Wieso, weshalb, warum - Theorien der Sozialgerontologie 57
2.1 Entwicklungskonzepte unterscheiden 58
2 1 1 Theoretischer Anspruch 58
2 1 2 Theoretische Zugänge 60
2 1 3 Praktischer Nutzen 63
2.2 Allgemeine Mechanismen aufdecken 66
2 2 1 Zum Altern verurteilt 66
2 2 2 Entwicklung als Krisenbewältigung 73
2 2 3 Defizit versus Kompetenz 76
2 2 4 Rückzug versus Engagement 79
2.3 Individuelle Altersverläufe nachvollziehen 81
2 3 1 Altern als Merkmalskombination 82
2 3 2 Altern als Belastungsbewältigung 85
2 3 3 Altern in Funktionsbereichen 87
2.4 Gewinne maximieren und Verluste minimieren 89
2 4 1 Altern als dynamischer Prozess 90
2 4 2 Altern als Entwicklungsregulation 93
2 4 3 Altern als Kontrollstrategie 97
2.5 Zusammenfassung und Ausblick 101
3 Jeder ist wie keiner - Adressaten der Sozialgerontologie 104
3.1 Etiketten vermeiden 105
3 1 1 Alterskategorien als Definitionshilfen 106
3 1 2 Altersbildschattierungen 114
3 1 3 Alterszuschreibungen und ihre Funktion 117
3.2 Risiken und Potenziale einbeziehen 124
3 2 1 Stärken älterer Menschen 124
3 2 2 Risiken für ältere Menschen 129
3 2 3 Das Umfeld älterer Menschen 136
3.3 Bedarfslagen erkennen 142
3 3 1 Alter und Geschlecht 143
3 3 2 Alter und psychische Gesundheit 147
3 3 3 Alter und Behinderung 154
3 3 4 Alter und Migration 163
3.4 Zusammenfassung und Ausblick 169
4 Die richtigen Instrumente - Methoden und Leitlinien der Sozialgerontologie 174
4.1 Entwicklung verstehen 175
4 1 1 Alter(n)sverläufe 179
4 1 2 Alter(n)stestungen 185
4 1 3 Alter(n)srealitäten 188
4.2 Qualität sichern 194
4 2 1 Qualitätsprobleme 195
4 2 2 Qualitätskategorien 197
4 2 3 Qualitätsdimensionen 200
4.3 Unabhängigkeit und Autonomie fördern 203
4 3 1 Empowerment 203
4 3 2 Partizipation 208
4 3 3 Lebensqualität 214
4.4 Altengerecht arbeiten 216
4 4 1 Altenhilfeplanung 216
4 4 2 Fachberatung im Alter 221
4 4 3 Case Management 224
4 4 4 Netzwerkarbeit 228
4.5 Zusammenfassung und Ausblick 231
Literatur 236
Sachregister 254
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
256 S.
28 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825235130 |
ISBN-10: | 3825235130 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pohlmann, Stefan (Prof. Dr.) |
Auflage: | 1/2011 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 214 x 150 x 15 mm |
Von/Mit: | Stefan Pohlmann |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2011 |
Gewicht: | 0,389 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
256 S.
28 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825235130 |
ISBN-10: | 3825235130 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Pohlmann, Stefan (Prof. Dr.) |
Auflage: | 1/2011 |
utb gmbh: | UTB GmbH |
Maße: | 214 x 150 x 15 mm |
Von/Mit: | Stefan Pohlmann |
Erscheinungsdatum: | 18.05.2011 |
Gewicht: | 0,389 kg |
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