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Beschreibung
Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armutssensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären Lebenslagen?
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet - von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet - von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armutssensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären Lebenslagen?
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet - von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet - von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
Über den Autor
[...] Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Darüber hinaus forscht und lehrt sie zu frühkindlicher Bewegungsförderung und Psychomotorik. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift "motorik" des Ernst Reinhardt Verlages.
Zusammenfassung
Psychomotorik in Armutslagen
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort. 7
I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik. 11
1 Psychomotorik . 12
1.1 Psychomotorisches Grundverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer
sozialraumorientierten Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Sozialraumorientierung. 21
2.1 Begriff Sozialraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Begriff Sozialraumorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Armutslagen . 29
3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . 30
3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Dimensionen von Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5 Stadt, Armut und Segregation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4 Perspektiven und Orientierungen einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . 50
4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung - Settingansatz . . . . . . . . . . . . 54
4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.4 Orientierung an Gesundheit -Salutogenese und Resilienz. . . . . . . . . 59
4.5 Kindbezogene Armutsprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik. 73
5 Sozialraumorientierte Psychomotorik -
Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.1 Lokale AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung. . . . . . . . . . . . . . . 77
5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . . 84
5.5 Quartiersmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten. 89
7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . 95
8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention
und Gesundheitsförderung. 100
9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel. 108
10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen. 112
11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule. 119
12 Psychomotorik im Kontext Service Learning
an Hochschulen und Fachschulen . 125
13 Psychomotorik im Verein . 134
14 Psychomotorik in der Stadtplanung. 142
Literatur. 147
Sachregister. 157
Vorwort. 7
I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik. 11
1 Psychomotorik . 12
1.1 Psychomotorisches Grundverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer
sozialraumorientierten Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Sozialraumorientierung. 21
2.1 Begriff Sozialraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Begriff Sozialraumorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Armutslagen . 29
3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . 30
3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Dimensionen von Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5 Stadt, Armut und Segregation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4 Perspektiven und Orientierungen einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . 50
4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung - Settingansatz . . . . . . . . . . . . 54
4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.4 Orientierung an Gesundheit -Salutogenese und Resilienz. . . . . . . . . 59
4.5 Kindbezogene Armutsprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik. 73
5 Sozialraumorientierte Psychomotorik -
Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.1 Lokale AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung. . . . . . . . . . . . . . . 77
5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . . 84
5.5 Quartiersmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten. 89
7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . 95
8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention
und Gesundheitsförderung. 100
9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel. 108
10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen. 112
11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule. 119
12 Psychomotorik im Kontext Service Learning
an Hochschulen und Fachschulen . 125
13 Psychomotorik im Verein . 134
14 Psychomotorik in der Stadtplanung. 142
Literatur. 147
Sachregister. 157
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | psychomotorische praxis |
Inhalt: |
158 S.
4 s/w Tab. 4 Tab. 21 Abb. 21 Abb. 4 Tab. |
ISBN-13: | 9783497031719 |
ISBN-10: | 3497031712 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55526 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kuhlenkamp, Stefanie |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 21 Abbildungen 4 Tabellen |
Maße: | 227 x 145 x 12 mm |
Von/Mit: | Stefanie Kuhlenkamp |
Erscheinungsdatum: | 09.10.2023 |
Gewicht: | 0,274 kg |
Über den Autor
[...] Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Darüber hinaus forscht und lehrt sie zu frühkindlicher Bewegungsförderung und Psychomotorik. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift "motorik" des Ernst Reinhardt Verlages.
Zusammenfassung
Psychomotorik in Armutslagen
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort. 7
I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik. 11
1 Psychomotorik . 12
1.1 Psychomotorisches Grundverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer
sozialraumorientierten Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Sozialraumorientierung. 21
2.1 Begriff Sozialraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Begriff Sozialraumorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Armutslagen . 29
3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . 30
3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Dimensionen von Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5 Stadt, Armut und Segregation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4 Perspektiven und Orientierungen einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . 50
4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung - Settingansatz . . . . . . . . . . . . 54
4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.4 Orientierung an Gesundheit -Salutogenese und Resilienz. . . . . . . . . 59
4.5 Kindbezogene Armutsprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik. 73
5 Sozialraumorientierte Psychomotorik -
Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.1 Lokale AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung. . . . . . . . . . . . . . . 77
5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . . 84
5.5 Quartiersmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten. 89
7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . 95
8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention
und Gesundheitsförderung. 100
9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel. 108
10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen. 112
11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule. 119
12 Psychomotorik im Kontext Service Learning
an Hochschulen und Fachschulen . 125
13 Psychomotorik im Verein . 134
14 Psychomotorik in der Stadtplanung. 142
Literatur. 147
Sachregister. 157
Vorwort. 7
I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik. 11
1 Psychomotorik . 12
1.1 Psychomotorisches Grundverständnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer
sozialraumorientierten Psychomotorik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Sozialraumorientierung. 21
2.1 Begriff Sozialraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Begriff Sozialraumorientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3 Armutslagen . 29
3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . 30
3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.3 Dimensionen von Armutslagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
3.5 Stadt, Armut und Segregation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
4 Perspektiven und Orientierungen einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . 50
4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung - Settingansatz . . . . . . . . . . . . 54
4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
4.4 Orientierung an Gesundheit -Salutogenese und Resilienz. . . . . . . . . 59
4.5 Kindbezogene Armutsprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik. 73
5 Sozialraumorientierte Psychomotorik -
Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
5.1 Lokale AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung. . . . . . . . . . . . . . . 77
5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . . 84
5.5 Quartiersmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten. 89
7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . 95
8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention
und Gesundheitsförderung. 100
9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel. 108
10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen. 112
11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule. 119
12 Psychomotorik im Kontext Service Learning
an Hochschulen und Fachschulen . 125
13 Psychomotorik im Verein . 134
14 Psychomotorik in der Stadtplanung. 142
Literatur. 147
Sachregister. 157
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | psychomotorische praxis |
Inhalt: |
158 S.
4 s/w Tab. 4 Tab. 21 Abb. 21 Abb. 4 Tab. |
ISBN-13: | 9783497031719 |
ISBN-10: | 3497031712 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55526 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kuhlenkamp, Stefanie |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 21 Abbildungen 4 Tabellen |
Maße: | 227 x 145 x 12 mm |
Von/Mit: | Stefanie Kuhlenkamp |
Erscheinungsdatum: | 09.10.2023 |
Gewicht: | 0,274 kg |
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