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Über den Autor 7
Danksagung des Autors 7
Über den Fachkorrektor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 21
Konventionen in diesem Buch 21
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I - Was ist Soziologie 22
Teil II - Soziologische Sichtweisen 23
Teil III - Grundbegriffe I: Der Mensch und die Gesellschaft 23
Teil IV - Grundbegriffe II: Formen des Zusammenlebens 23
Teil V - Dynamik der Gesellschaft 23
Teil VI - Methoden 23
Teil VII - Der Top-Ten-Teil 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 24
TEIL I WAS IST SOZIOLOGIE? 25
Kapitel 1 Grundlagen der Soziologie 27
Ich bin umzingelt - Gesellschaft überall 27
Zugänge zur Soziologie 29
Wie entstand Gesellschaft? 29
Endlich: Soziologie als Wissenschaft 31
Übergreifend: Wechselwirkungen 33
Erhellend: Der zweite Blick 34
Was ist Soziologie? 35
Das Soziale 35
Gesellschaftsbegriff und Variationen 36
Kapitel 2 Aufgaben der Soziologie 39
Soziologie macht sichtbar 39
Grundpfeiler soziologischer Erkenntnis 40
Beschreiben, Erklären, Verstehen 42
Gesellschaftliche Berichterstattung 44
Soziologie und die gute Gesellschaft 48
TEIL II SOZIOLOGISCHE SICHTWEISEN 49
Kapitel 3 Die Ordnung der Gesellschaft 51
Wozu Gesellschaft gutist 51
Was wir brauchen: Die Funktionen der Gesellschaft 52
Die zentralen Funktionen 52
Die Gesellschaft als Organismus 53
Dynamische Arbeitsteilung 54
Der Wandel von Funktionen 55
Die Struktur der Gesellschaft 57
Struktur: Was heißt das? 57
Gesellschaft als Handlungssystem 58
Soziale Systeme 60
Systeme: Umweltoffen 62
Sinn als Grenze 62
Systeme: Operativ geschlossen 63
Kommunikation als Grundelement sozialer Systeme 65
Die strukturelle Koppelung von Systemen 68
Differenzierung der heutigen Gesellschaft 69
Unterschiedliche Systemarten 69
Das System der Beobachtung 70
Kapitel 4 Das Individuum im Mittelpunkt 73
Verstehen wir uns? 73
Erfreulich: Wir handeln sinnvoll 74
Verstehen oder Erklären? 75
Die interpretative Soziologie 78
Wirsind, was wir wahrnehmen 78
Wiesehr bin ich 'Ich'? 78
Die Gesellschaft: Ein Theater? 80
Wir sind die anderen und die anderen sind wir 83
Die nützliche Wahl: Rational Handeln 84
Rational Choice: Was kostet der Nutzen? 84
Reiz mich nicht 84
Die Austauschtheorie: Der tägliche Bazar85
Akteure machen die Gesellschaft 85
Die Badewanne 87
Nutzen kann vieles 89
Kapitel 5 Gesellschaft basteln91
Der Konstruktivismus 91
Die wackelige Konstruktion 91
Der Sozialkonstruktivismus 95
Der empirische Konstruktivismus 98
Gesellschaft tun 99
Die praktizierte Gesellschaft 101
Wissen um Praktiken 101
Man gewöhnt sich dran: Routine 102
Routinisiert: Beziehungen 102
Sichtbar: Körperlichkeit 103
Brauchbar: Artefakte 103
Darüber reden: Diskurse 103
Kapitel 6 Gesellschaftskritiken 107
Kritik der Produktionsweise: Karl Marx 107
Die Produktionsverhältnisse108
Die Basis und der Überbau 110
Die Revolutionist abgesagt 111
Kritische Theorie, mit großem 'K' 112
Der Ausgangspunkt: Die Aufklärung 113
Kultur, materialistisch gesehen 115
Psychoanalytische Anleihen 115
Die wertende Wissenschaft 116
Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns 117
Verständigungsorientiertes Handeln 117
System und Lebenswelt 118
Kampf um soziales Ansehen 120
Kritik an der Moderne 121
Individualität: Jeder ist ein Original 122
Die Moderne heute 126
Postmoderne Kritik 129
Geschlechterforschung 129
Mann und Frau und? 130
Doing Gender 131
Ungleiche Geschlechterverhältnisse 133
TEIL III GRUNDBEGRIFFE I: DER MENSCH UND DIE GESELLSCHAFT135
Kapitel 7 Werte und Normen137
Werte 138
Universalität von Werten 138
Subkulturen 139
Wertewandel 139
Von materialistischen zu postmaterialistischen Werten 140
Von Pflicht- zu Selbstentfaltungswerten 142
Normen in der Gesellschaft 144
Hierarchie von Normen 145
Sanktionen 146
Notwendig: Abweichung 147
Abweichung ist normal 147
Außenseiter werden gemacht 148
Abweichung heißt Veränderung 149
Abweichung sichert die Norm 149
Ohne Normen: Orientierungslos 150
Das Lernen von Gesellschaft: Sozialisation 151
Primäre Sozialisation 152
Sekundäre Sozialisation 152
Vom Prozess der Sozialisation 153
Spielen: Vom play zum game 154
Sozialisationsbedingungen 154
Kapitel 8 Verhalten, Handeln und Interaktion157
Einfach: Verhalten 157
Reiz und Reaktion 157
Belohnung und Bestrafung 158
Sinnorientiert: Soziales Handeln 160
Handlungsziele 161
Musterhaftes Verhalten - situationsorientiert 161
Verständigungsorientiertes Handeln 163
Miteinander: Interaktion 164
Voraussetzungsvolle Interaktion 164
Die Ordnung ist labil 166
Gruppenjargon 168
Interaktion und Kommunikation 169
Kapitel 9 Die Selbstdarstellung im Alltag: Soziale Rollen 173
Die soziologische Definition der Rolle 173
Bezugsgruppen 175
Bezugsgruppen stellen Erwartungen 175
Viele Bezugsgruppen 176
Bezugsgruppen sanktionieren 177
Erwartungen sind stabil 178
Accessoires als Rollenkennzeichen 178
Wir spielen viele Rollen 179
Rollenkonflikte 180
Gestaltungsspielraum bei Rollen 182
Kapitel 10 Identität185
Identität zwischen Ich und Du 185
Person und Gesellschaft 186
Der Sozialcharakter einer Gesellschaft 187
Die Entstehung von Identität 188
Wechselwirkungen 188
Erfahrungen 189
Die Schwierigkeit heutiger Identität 189
Lebensdauer 190
Urbanisierung und soziale Kontrolle 190
Pluralität 191
Unübersichtliche Differenzierung 192
Die Wirkung sozialer Kreise 193
Bastelidentität 193
Die Ambivalenz von Identität 194
Die Selbstinszenierung 194
Die Maske 194
Authentisch sein 195
TEIL IV GRUNDBEGRIFFE II: FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS 197
Kapitel 11 Institution 199
Was sind Institutionen? 200
Bestimmungsmerkmale von Institutionen 200
Die Mächtigkeit von Institutionen 202
Wozu Institutionen nötig sind 204
Mensch als Mängelwesen 204
Stabilisierende Institutionen 204
Die Entstehung von Institutionen 206
Wandel von Institutionen 207
Kapitel 12 Organisation 209
Was Organisationen auszeichnet 210
Ziel und Zweck 210
Rationalität 211
Arbeitsteilige Struktur 211
Mitgliedschaft 212
Abgrenzung 213
Dauerhaftigkeit 213
Person und Organisation 213
Mitglieder motivieren 213
Der Effekt der Gruppe 215
Informelle Strukturen 217
Organisation und Umwelt 218
Organisationen brauchen Ressourcen 218
Organisationen kooperieren 218
Organisationen organisieren Gesellschaft 220
Kapitel 13 Die soziale Gruppe 223
Gruppen - aber nicht soziale 223
Bevölkerungsgruppen als Kategorien 223
Aggregate 224
Die soziale Gruppe 225
Das Wir-Gefühl 226
Gemeinsame Ziele 226
Verschiedene Rollen 227
Normen- und Wertkonsens 229
Arten von sozialen Gruppen 231
Klein- und Großgruppen: Eine Frage der Wirksamkeit 231
Primär- und Sekundärgruppen 232
Formelle und informelle Gruppen 234
Bezugsgruppen 235
Allheilmittel Gruppe? 235
Kapitel 14 Soziale Netzwerke 237
Beziehungsbündel Netzwerk 237
Netzwerkknoten 237
Undurchschaubare Netzwerke 239
Netzwerke statt Gruppen? 239
Netzwerke aufdecken: Die Soziometrie 241
Das soziale Kapital 243
Starke und schwache Kontakte 243
Qualität der Kontakte 244
Netzwerke: Zusammenhaltend 244
Die Netzwerkgesellschaft 246
Die informationstechnische Revolution 246
Der informationelle Kapitalismus 246
Das vermehrte Auftreten sozialer Bewegungen 246
Alles fließt 247
TEIL V DYNAMIK DER GESELLSCHAFT 249
Kapitel 15 Macht, Herrschaft, Autorität 251
Bedrohlich: Macht 251
Quellen der Macht 253
Mittel zur Machtausübung 254
Prozesse der Machtbildung 256
Herrschaft: Gefestigte Macht 257
Von Macht zu Herrschaft 257
Legitime Herrschaft 259
Illegitime Herrschaft 262
Autorität: Zugeschrieben 262
Personengebundene Eigenschaften 262
Erworbene Eigenschaften 263
Autorität ist labil 263
Kapitel 16 Manche haben es besser: Soziale Ungleichheit 265
Ungleichheit: Natürlich und sozial 266
Verschiedene Ungleichheitsordnungen 267
Mittelalterlich: Stände 268
Industriell: Soziale Klassen 269
Vermischt: Klasse und Stand 272
Kulturell: Mentalitäten 272
Übereinandergelagert: Soziale Schichten 273
Bestimmungsmerkmale sozialer Schichten 273
Der sozioökonomische Schichtindex 275
Überwindung von Schichtgrenzen 275
In der Mitte herrscht Gedränge 278
Gibt es einen Mittelstand? 279
Wir sind...
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: |
388 S.
45 s/w Illustr. 10 s/w Tab. 55 Illustr. |
ISBN-13: | 9783527714094 |
ISBN-10: | 352771409X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171409 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Richter, Rudolf |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 241 x 174 x 25 mm |
Von/Mit: | Rudolf Richter |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2018 |
Gewicht: | 0,712 kg |
Über den Autor 7
Danksagung des Autors 7
Über den Fachkorrektor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 21
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 21
Konventionen in diesem Buch 21
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I - Was ist Soziologie 22
Teil II - Soziologische Sichtweisen 23
Teil III - Grundbegriffe I: Der Mensch und die Gesellschaft 23
Teil IV - Grundbegriffe II: Formen des Zusammenlebens 23
Teil V - Dynamik der Gesellschaft 23
Teil VI - Methoden 23
Teil VII - Der Top-Ten-Teil 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23
Wie es weitergeht 24
TEIL I WAS IST SOZIOLOGIE? 25
Kapitel 1 Grundlagen der Soziologie 27
Ich bin umzingelt - Gesellschaft überall 27
Zugänge zur Soziologie 29
Wie entstand Gesellschaft? 29
Endlich: Soziologie als Wissenschaft 31
Übergreifend: Wechselwirkungen 33
Erhellend: Der zweite Blick 34
Was ist Soziologie? 35
Das Soziale 35
Gesellschaftsbegriff und Variationen 36
Kapitel 2 Aufgaben der Soziologie 39
Soziologie macht sichtbar 39
Grundpfeiler soziologischer Erkenntnis 40
Beschreiben, Erklären, Verstehen 42
Gesellschaftliche Berichterstattung 44
Soziologie und die gute Gesellschaft 48
TEIL II SOZIOLOGISCHE SICHTWEISEN 49
Kapitel 3 Die Ordnung der Gesellschaft 51
Wozu Gesellschaft gutist 51
Was wir brauchen: Die Funktionen der Gesellschaft 52
Die zentralen Funktionen 52
Die Gesellschaft als Organismus 53
Dynamische Arbeitsteilung 54
Der Wandel von Funktionen 55
Die Struktur der Gesellschaft 57
Struktur: Was heißt das? 57
Gesellschaft als Handlungssystem 58
Soziale Systeme 60
Systeme: Umweltoffen 62
Sinn als Grenze 62
Systeme: Operativ geschlossen 63
Kommunikation als Grundelement sozialer Systeme 65
Die strukturelle Koppelung von Systemen 68
Differenzierung der heutigen Gesellschaft 69
Unterschiedliche Systemarten 69
Das System der Beobachtung 70
Kapitel 4 Das Individuum im Mittelpunkt 73
Verstehen wir uns? 73
Erfreulich: Wir handeln sinnvoll 74
Verstehen oder Erklären? 75
Die interpretative Soziologie 78
Wirsind, was wir wahrnehmen 78
Wiesehr bin ich 'Ich'? 78
Die Gesellschaft: Ein Theater? 80
Wir sind die anderen und die anderen sind wir 83
Die nützliche Wahl: Rational Handeln 84
Rational Choice: Was kostet der Nutzen? 84
Reiz mich nicht 84
Die Austauschtheorie: Der tägliche Bazar85
Akteure machen die Gesellschaft 85
Die Badewanne 87
Nutzen kann vieles 89
Kapitel 5 Gesellschaft basteln91
Der Konstruktivismus 91
Die wackelige Konstruktion 91
Der Sozialkonstruktivismus 95
Der empirische Konstruktivismus 98
Gesellschaft tun 99
Die praktizierte Gesellschaft 101
Wissen um Praktiken 101
Man gewöhnt sich dran: Routine 102
Routinisiert: Beziehungen 102
Sichtbar: Körperlichkeit 103
Brauchbar: Artefakte 103
Darüber reden: Diskurse 103
Kapitel 6 Gesellschaftskritiken 107
Kritik der Produktionsweise: Karl Marx 107
Die Produktionsverhältnisse108
Die Basis und der Überbau 110
Die Revolutionist abgesagt 111
Kritische Theorie, mit großem 'K' 112
Der Ausgangspunkt: Die Aufklärung 113
Kultur, materialistisch gesehen 115
Psychoanalytische Anleihen 115
Die wertende Wissenschaft 116
Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns 117
Verständigungsorientiertes Handeln 117
System und Lebenswelt 118
Kampf um soziales Ansehen 120
Kritik an der Moderne 121
Individualität: Jeder ist ein Original 122
Die Moderne heute 126
Postmoderne Kritik 129
Geschlechterforschung 129
Mann und Frau und? 130
Doing Gender 131
Ungleiche Geschlechterverhältnisse 133
TEIL III GRUNDBEGRIFFE I: DER MENSCH UND DIE GESELLSCHAFT135
Kapitel 7 Werte und Normen137
Werte 138
Universalität von Werten 138
Subkulturen 139
Wertewandel 139
Von materialistischen zu postmaterialistischen Werten 140
Von Pflicht- zu Selbstentfaltungswerten 142
Normen in der Gesellschaft 144
Hierarchie von Normen 145
Sanktionen 146
Notwendig: Abweichung 147
Abweichung ist normal 147
Außenseiter werden gemacht 148
Abweichung heißt Veränderung 149
Abweichung sichert die Norm 149
Ohne Normen: Orientierungslos 150
Das Lernen von Gesellschaft: Sozialisation 151
Primäre Sozialisation 152
Sekundäre Sozialisation 152
Vom Prozess der Sozialisation 153
Spielen: Vom play zum game 154
Sozialisationsbedingungen 154
Kapitel 8 Verhalten, Handeln und Interaktion157
Einfach: Verhalten 157
Reiz und Reaktion 157
Belohnung und Bestrafung 158
Sinnorientiert: Soziales Handeln 160
Handlungsziele 161
Musterhaftes Verhalten - situationsorientiert 161
Verständigungsorientiertes Handeln 163
Miteinander: Interaktion 164
Voraussetzungsvolle Interaktion 164
Die Ordnung ist labil 166
Gruppenjargon 168
Interaktion und Kommunikation 169
Kapitel 9 Die Selbstdarstellung im Alltag: Soziale Rollen 173
Die soziologische Definition der Rolle 173
Bezugsgruppen 175
Bezugsgruppen stellen Erwartungen 175
Viele Bezugsgruppen 176
Bezugsgruppen sanktionieren 177
Erwartungen sind stabil 178
Accessoires als Rollenkennzeichen 178
Wir spielen viele Rollen 179
Rollenkonflikte 180
Gestaltungsspielraum bei Rollen 182
Kapitel 10 Identität185
Identität zwischen Ich und Du 185
Person und Gesellschaft 186
Der Sozialcharakter einer Gesellschaft 187
Die Entstehung von Identität 188
Wechselwirkungen 188
Erfahrungen 189
Die Schwierigkeit heutiger Identität 189
Lebensdauer 190
Urbanisierung und soziale Kontrolle 190
Pluralität 191
Unübersichtliche Differenzierung 192
Die Wirkung sozialer Kreise 193
Bastelidentität 193
Die Ambivalenz von Identität 194
Die Selbstinszenierung 194
Die Maske 194
Authentisch sein 195
TEIL IV GRUNDBEGRIFFE II: FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS 197
Kapitel 11 Institution 199
Was sind Institutionen? 200
Bestimmungsmerkmale von Institutionen 200
Die Mächtigkeit von Institutionen 202
Wozu Institutionen nötig sind 204
Mensch als Mängelwesen 204
Stabilisierende Institutionen 204
Die Entstehung von Institutionen 206
Wandel von Institutionen 207
Kapitel 12 Organisation 209
Was Organisationen auszeichnet 210
Ziel und Zweck 210
Rationalität 211
Arbeitsteilige Struktur 211
Mitgliedschaft 212
Abgrenzung 213
Dauerhaftigkeit 213
Person und Organisation 213
Mitglieder motivieren 213
Der Effekt der Gruppe 215
Informelle Strukturen 217
Organisation und Umwelt 218
Organisationen brauchen Ressourcen 218
Organisationen kooperieren 218
Organisationen organisieren Gesellschaft 220
Kapitel 13 Die soziale Gruppe 223
Gruppen - aber nicht soziale 223
Bevölkerungsgruppen als Kategorien 223
Aggregate 224
Die soziale Gruppe 225
Das Wir-Gefühl 226
Gemeinsame Ziele 226
Verschiedene Rollen 227
Normen- und Wertkonsens 229
Arten von sozialen Gruppen 231
Klein- und Großgruppen: Eine Frage der Wirksamkeit 231
Primär- und Sekundärgruppen 232
Formelle und informelle Gruppen 234
Bezugsgruppen 235
Allheilmittel Gruppe? 235
Kapitel 14 Soziale Netzwerke 237
Beziehungsbündel Netzwerk 237
Netzwerkknoten 237
Undurchschaubare Netzwerke 239
Netzwerke statt Gruppen? 239
Netzwerke aufdecken: Die Soziometrie 241
Das soziale Kapital 243
Starke und schwache Kontakte 243
Qualität der Kontakte 244
Netzwerke: Zusammenhaltend 244
Die Netzwerkgesellschaft 246
Die informationstechnische Revolution 246
Der informationelle Kapitalismus 246
Das vermehrte Auftreten sozialer Bewegungen 246
Alles fließt 247
TEIL V DYNAMIK DER GESELLSCHAFT 249
Kapitel 15 Macht, Herrschaft, Autorität 251
Bedrohlich: Macht 251
Quellen der Macht 253
Mittel zur Machtausübung 254
Prozesse der Machtbildung 256
Herrschaft: Gefestigte Macht 257
Von Macht zu Herrschaft 257
Legitime Herrschaft 259
Illegitime Herrschaft 262
Autorität: Zugeschrieben 262
Personengebundene Eigenschaften 262
Erworbene Eigenschaften 263
Autorität ist labil 263
Kapitel 16 Manche haben es besser: Soziale Ungleichheit 265
Ungleichheit: Natürlich und sozial 266
Verschiedene Ungleichheitsordnungen 267
Mittelalterlich: Stände 268
Industriell: Soziale Klassen 269
Vermischt: Klasse und Stand 272
Kulturell: Mentalitäten 272
Übereinandergelagert: Soziale Schichten 273
Bestimmungsmerkmale sozialer Schichten 273
Der sozioökonomische Schichtindex 275
Überwindung von Schichtgrenzen 275
In der Mitte herrscht Gedränge 278
Gibt es einen Mittelstand? 279
Wir sind...
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: |
388 S.
45 s/w Illustr. 10 s/w Tab. 55 Illustr. |
ISBN-13: | 9783527714094 |
ISBN-10: | 352771409X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171409 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Richter, Rudolf |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, product-safety@wiley.com |
Maße: | 241 x 174 x 25 mm |
Von/Mit: | Rudolf Richter |
Erscheinungsdatum: | 14.11.2018 |
Gewicht: | 0,712 kg |