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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprechkunst von Drach bis Ritter
und die Chance des gestischen Sprechens für ein wirkungsvolles Programm
Taschenbuch von Josephine Rittenbach
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: "Programmgestaltung", Sprache: Deutsch, Abstract: Da mich das künstlerische Unterfangen Texte zu sprechen fasziniert, bin ich vor vier Jahren nach Jena gegangen um Sprechkunst - ein Bereich der Sprechwissenschaft - zu studieren. Die Faszination gibt aber auch den Impuls, mich theoretisch mit Fragen der Sprechkunst auseinander zu setzen. Deshalb möchte ich im ersten Teil dieser Arbeit klären, wie diese Kunstform in der Forschungsliteratur definiert wird, welche Auffassungen und Kernaussagen zu diesem Thema getroffen wurden und inwieweit sich diese aufeinander beziehen. Die frühesten Äußerungen zur sprecherischen Gestaltung finden sich bereits bei Martin Seydel, Ewald Geissler, Emil Milan und Richard Wittsack. Da es aber den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde und ich nur einen groben Überblick geben möchte, werde ich mich nicht auf alle, sondern auf einige ausgewählte sprechwissenschaftliche Äußerungen zur Sprechkunst konzentrieren, im Besonderen auf die von Erich Drach und Irmgard Weithase. Die anschließende Darstellung der Vortragskunst nach Eva-Maria Krech und der ästhetischen Kommunikation nach Hellmut Geißner, sowie die Äußerungen Gottfried Meinholds und Egon Aderholds sollen weiterhin helfen, den Begriff der Sprechkunst und ihr Anliegen einzugrenzen und verständlich zu machen. Von diesem Verständnis ausgehend werde ich dann im zweiten Teil der Arbeit auf das Experimentierfeld sprechkünstlerischer Arbeit ¿ die Programmkunst ¿ eingehen. Dabei möchte ich auf das von Margaret Bräunlich herausgestellte Anliegen künstlerischer Programme eingehen und prüfen, ob der aus dem Theater stammende Gestus-Begriff, wie ihn Martina Haase und Hans Martin Ritter vorstellen, ein zusätzliches Mittel für den Aneignungs- und Gestaltungsprozess literarischer Texte sein könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Veranstaltung: "Programmgestaltung", Sprache: Deutsch, Abstract: Da mich das künstlerische Unterfangen Texte zu sprechen fasziniert, bin ich vor vier Jahren nach Jena gegangen um Sprechkunst - ein Bereich der Sprechwissenschaft - zu studieren. Die Faszination gibt aber auch den Impuls, mich theoretisch mit Fragen der Sprechkunst auseinander zu setzen. Deshalb möchte ich im ersten Teil dieser Arbeit klären, wie diese Kunstform in der Forschungsliteratur definiert wird, welche Auffassungen und Kernaussagen zu diesem Thema getroffen wurden und inwieweit sich diese aufeinander beziehen. Die frühesten Äußerungen zur sprecherischen Gestaltung finden sich bereits bei Martin Seydel, Ewald Geissler, Emil Milan und Richard Wittsack. Da es aber den Rahmen einer Hausarbeit sprengen würde und ich nur einen groben Überblick geben möchte, werde ich mich nicht auf alle, sondern auf einige ausgewählte sprechwissenschaftliche Äußerungen zur Sprechkunst konzentrieren, im Besonderen auf die von Erich Drach und Irmgard Weithase. Die anschließende Darstellung der Vortragskunst nach Eva-Maria Krech und der ästhetischen Kommunikation nach Hellmut Geißner, sowie die Äußerungen Gottfried Meinholds und Egon Aderholds sollen weiterhin helfen, den Begriff der Sprechkunst und ihr Anliegen einzugrenzen und verständlich zu machen. Von diesem Verständnis ausgehend werde ich dann im zweiten Teil der Arbeit auf das Experimentierfeld sprechkünstlerischer Arbeit ¿ die Programmkunst ¿ eingehen. Dabei möchte ich auf das von Margaret Bräunlich herausgestellte Anliegen künstlerischer Programme eingehen und prüfen, ob der aus dem Theater stammende Gestus-Begriff, wie ihn Martina Haase und Hans Martin Ritter vorstellen, ein zusätzliches Mittel für den Aneignungs- und Gestaltungsprozess literarischer Texte sein könnte.
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640194117
ISBN-10: 364019411X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rittenbach, Josephine
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Josephine Rittenbach
Erscheinungsdatum: 24.10.2008
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 101712961
Details
Erscheinungsjahr: 2008
Genre: Allg. & vergl. Sprachwissenschaft
Rubrik: Sprachwissenschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 32 S.
ISBN-13: 9783640194117
ISBN-10: 364019411X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rittenbach, Josephine
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Josephine Rittenbach
Erscheinungsdatum: 24.10.2008
Gewicht: 0,062 kg
Artikel-ID: 101712961
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