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Stadt für alle
Analysen und Aneignungen
Taschenbuch von Heidrun Aigner (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Rassistische Polizeikontrollen, Ausschlüsse beim sozialen Wohnbau, Bettelverbote. In Städten wird ständig verhandelt, wer dazu gehört und wer nicht, wer Zugang zu Ressourcen hat und wer nicht. Dieser Sammelband liefert sowohl theoretische Überlegungen, wie auch konkrete Erfahrungen und Interventionen zum Thema gesellschaftliche Teilhabe sowie Ein- und Ausschlüsse in Städten. Wissenschafter_innen und Aktivist_innen aus antirassistischen und queer_feministischen Zusammenhängen analysieren Grenzpraktiken an verschiedenen Orten des täglichen Lebens (Wohnen, Lohnarbeit, öffentlicher Raum, ...). Sie skizzieren aber auch, wie diese verändert und destabilisiert werden können, um an einer Stadt für Alle (weiter) zu bauen. Mit Beiträgen von Katharina Morawek, Fanny Müller-Uri, Allianz gegen Racial Profiling, maiz (autonomes zentrum von und für migrantinnen), Prosa (Projekt Schule für Alle) und vielen mehr.
Rassistische Polizeikontrollen, Ausschlüsse beim sozialen Wohnbau, Bettelverbote. In Städten wird ständig verhandelt, wer dazu gehört und wer nicht, wer Zugang zu Ressourcen hat und wer nicht. Dieser Sammelband liefert sowohl theoretische Überlegungen, wie auch konkrete Erfahrungen und Interventionen zum Thema gesellschaftliche Teilhabe sowie Ein- und Ausschlüsse in Städten. Wissenschafter_innen und Aktivist_innen aus antirassistischen und queer_feministischen Zusammenhängen analysieren Grenzpraktiken an verschiedenen Orten des täglichen Lebens (Wohnen, Lohnarbeit, öffentlicher Raum, ...). Sie skizzieren aber auch, wie diese verändert und destabilisiert werden können, um an einer Stadt für Alle (weiter) zu bauen. Mit Beiträgen von Katharina Morawek, Fanny Müller-Uri, Allianz gegen Racial Profiling, maiz (autonomes zentrum von und für migrantinnen), Prosa (Projekt Schule für Alle) und vielen mehr.
Über den Autor
HEIDRUN AIGNER forscht gerade zur Frage, wie in Wien neue Grenzpraktiken unter dem Deckmantel der Drogenpolitik etabliert werden. Sie mag Initiativen, die sich Stadt in Selbstorganisation solidarisch aneignen.
SARAH KUMNIG forscht und lehrt an der Universität Wien zu neoliberaler Stadtentwicklung, Urban Citizenship und lokalen Grenzpraktiken und ist stadtpolitisch aktiv in Wien.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: kritik & utopie
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783854766759
ISBN-10: 3854766750
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Aigner, Heidrun
Kumnig, Sarah
Redaktion: Aigner, Heidrun
Kumnig, Sarah
Herausgeber: Heidrun Aigner/Sarah Kumnig
Hersteller: Mandelbaum Verlag eG
Maße: 167 x 118 x 20 mm
Von/Mit: Heidrun Aigner (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.04.2018
Gewicht: 0,225 kg
Artikel-ID: 111056526
Über den Autor
HEIDRUN AIGNER forscht gerade zur Frage, wie in Wien neue Grenzpraktiken unter dem Deckmantel der Drogenpolitik etabliert werden. Sie mag Initiativen, die sich Stadt in Selbstorganisation solidarisch aneignen.
SARAH KUMNIG forscht und lehrt an der Universität Wien zu neoliberaler Stadtentwicklung, Urban Citizenship und lokalen Grenzpraktiken und ist stadtpolitisch aktiv in Wien.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: kritik & utopie
Inhalt: 248 S.
ISBN-13: 9783854766759
ISBN-10: 3854766750
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Aigner, Heidrun
Kumnig, Sarah
Redaktion: Aigner, Heidrun
Kumnig, Sarah
Herausgeber: Heidrun Aigner/Sarah Kumnig
Hersteller: Mandelbaum Verlag eG
Maße: 167 x 118 x 20 mm
Von/Mit: Heidrun Aigner (u. a.)
Erscheinungsdatum: 06.04.2018
Gewicht: 0,225 kg
Artikel-ID: 111056526
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