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Beschreibung
Franz Alto Bauer ist seit 2006 Professor für Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität. Er wurde 1993 mit einer Arbeit über die Ausstattung des öffentlichen Raums in den spätantiken Städten Rom und Konstantinopel promoviert; 2001 erfolgte die Habilitation an der Universität Basel mit einer Arbeit über die Bau- und Ausstattungspolitik der frühmittelalterlichen Päpste. Stipendien, wissenschaftliche Anstellungen und Vertretungsprofessuren führten ihn nach Rom, Istanbul, New York, Washington und Zürich. Prof. Bauer veröffentliche mehrere Aufsätze zu verschiedensten Aspekten der spätantik-frühmittelalterlichen Kunstgeschichte, insbesondere zum Problem von Architektur und Liturgie und zum Verhältnis von Stadtbild und Zeremoniell. Zu seinen derzeitigen Beschäftigungsgebieten zählt die Inszenierung des Heiligen im Frühmittelalter und die Bedeutung mobiler Gegenstände als Repräsentationsmedium.
Christian Witschel ist seit 2005 ord. Professor für Alte Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Studium in Berlin (FU) und Oxford wurde er 1998 in Frankfurt a.M. mit einer Arbeit über das 3. Jh. n. Chr. im Westteil des römischen Reiches promoviert. 2004 erfolgte die Habilitation an der LMU München; Thema der Habilitationsschrift waren die Mechanismen der kaiserlichen Repräsentation im Imperium Romanum. Er war als wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und München (LMU) tätig. Derzeitige Forschungsschwerpunkte von Prof. Witschel sind die Geschichte des römischen Reiches und insbesondere seiner Städte in der Spätantike, der Wandel von Repräsentationsformen im Imperium Romanum, die lateinische Epigraphik sowie das Ende der römischen Herrschaft in den Nordwestprovinzen.
Christian Witschel ist seit 2005 ord. Professor für Alte Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Studium in Berlin (FU) und Oxford wurde er 1998 in Frankfurt a.M. mit einer Arbeit über das 3. Jh. n. Chr. im Westteil des römischen Reiches promoviert. 2004 erfolgte die Habilitation an der LMU München; Thema der Habilitationsschrift waren die Mechanismen der kaiserlichen Repräsentation im Imperium Romanum. Er war als wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und München (LMU) tätig. Derzeitige Forschungsschwerpunkte von Prof. Witschel sind die Geschichte des römischen Reiches und insbesondere seiner Städte in der Spätantike, der Wandel von Repräsentationsformen im Imperium Romanum, die lateinische Epigraphik sowie das Ende der römischen Herrschaft in den Nordwestprovinzen.
Franz Alto Bauer ist seit 2006 Professor für Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität. Er wurde 1993 mit einer Arbeit über die Ausstattung des öffentlichen Raums in den spätantiken Städten Rom und Konstantinopel promoviert; 2001 erfolgte die Habilitation an der Universität Basel mit einer Arbeit über die Bau- und Ausstattungspolitik der frühmittelalterlichen Päpste. Stipendien, wissenschaftliche Anstellungen und Vertretungsprofessuren führten ihn nach Rom, Istanbul, New York, Washington und Zürich. Prof. Bauer veröffentliche mehrere Aufsätze zu verschiedensten Aspekten der spätantik-frühmittelalterlichen Kunstgeschichte, insbesondere zum Problem von Architektur und Liturgie und zum Verhältnis von Stadtbild und Zeremoniell. Zu seinen derzeitigen Beschäftigungsgebieten zählt die Inszenierung des Heiligen im Frühmittelalter und die Bedeutung mobiler Gegenstände als Repräsentationsmedium.
Christian Witschel ist seit 2005 ord. Professor für Alte Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Studium in Berlin (FU) und Oxford wurde er 1998 in Frankfurt a.M. mit einer Arbeit über das 3. Jh. n. Chr. im Westteil des römischen Reiches promoviert. 2004 erfolgte die Habilitation an der LMU München; Thema der Habilitationsschrift waren die Mechanismen der kaiserlichen Repräsentation im Imperium Romanum. Er war als wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und München (LMU) tätig. Derzeitige Forschungsschwerpunkte von Prof. Witschel sind die Geschichte des römischen Reiches und insbesondere seiner Städte in der Spätantike, der Wandel von Repräsentationsformen im Imperium Romanum, die lateinische Epigraphik sowie das Ende der römischen Herrschaft in den Nordwestprovinzen.
Christian Witschel ist seit 2005 ord. Professor für Alte Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Nach dem Studium in Berlin (FU) und Oxford wurde er 1998 in Frankfurt a.M. mit einer Arbeit über das 3. Jh. n. Chr. im Westteil des römischen Reiches promoviert. 2004 erfolgte die Habilitation an der LMU München; Thema der Habilitationsschrift waren die Mechanismen der kaiserlichen Repräsentation im Imperium Romanum. Er war als wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg und München (LMU) tätig. Derzeitige Forschungsschwerpunkte von Prof. Witschel sind die Geschichte des römischen Reiches und insbesondere seiner Städte in der Spätantike, der Wandel von Repräsentationsformen im Imperium Romanum, die lateinische Epigraphik sowie das Ende der römischen Herrschaft in den Nordwestprovinzen.
Details
Medium: | Buch |
---|---|
Reihe: | Spätantike - Frühes Christentum - Byzanz |
ISBN-13: | 9783895005763 |
ISBN-10: | 3895005762 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Bauer, Franz A.
Witschel, Christian |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | und 1 Falttafel |
Maße: | 242 x 170 x 36 mm |
Von/Mit: | Franz A. Bauer (u. a.) |
Gewicht: | 1,179 kg |
Details
Medium: | Buch |
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Reihe: | Spätantike - Frühes Christentum - Byzanz |
ISBN-13: | 9783895005763 |
ISBN-10: | 3895005762 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Bauer, Franz A.
Witschel, Christian |
Hersteller: | Reichert |
Abbildungen: | und 1 Falttafel |
Maße: | 242 x 170 x 36 mm |
Von/Mit: | Franz A. Bauer (u. a.) |
Gewicht: | 1,179 kg |
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