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Beschreibung
"ich war sieben und glücklich", schreibt Stephan Eibel und blickt in seinem neuen Gedichtband durch die Zeit. Seine neuen Gedichte sind eine Einladung. Denn die Welt versteht kaum jemand, aber in die Sterne zu schauen ist allen möglich. Nicht nur, weil der Himmel nah ist, sondern weil es manchmal auch wichtig sein kann, ins Narrenkastl zu schauen, oder über den eigenen Tellerrand. Dieses sternderln schaun heißt für Stephan Eibel aber auch, Jandl nahe zu sein, und ein Gedicht zu schreiben, in dem die Wörter vom Krieg keine Selbstlaute haben.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann - ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« -, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann - ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« -, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.
"ich war sieben und glücklich", schreibt Stephan Eibel und blickt in seinem neuen Gedichtband durch die Zeit. Seine neuen Gedichte sind eine Einladung. Denn die Welt versteht kaum jemand, aber in die Sterne zu schauen ist allen möglich. Nicht nur, weil der Himmel nah ist, sondern weil es manchmal auch wichtig sein kann, ins Narrenkastl zu schauen, oder über den eigenen Tellerrand. Dieses sternderln schaun heißt für Stephan Eibel aber auch, Jandl nahe zu sein, und ein Gedicht zu schreiben, in dem die Wörter vom Krieg keine Selbstlaute haben.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann - ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« -, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann - ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« -, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.
Über den Autor
Stephan Eibel wurde 1953 in Eisenerz in der Steiermark geboren und lebt seit 1979 als freier Schriftsteller in Wien. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre und studierte Soziologie. Zuerst arbeitete er als Lohnverrechner, ab 1976 war er als Leiter der Autorensendereihe 'Literatur im Untergrund' für den niederösterreichischen Rundfunk tätig. Er ist Autor von Lyrik, Erzählungen, Romanen und Theaterstücken, zuletzt erschienen: Sofort verhaften! (Roman, 2008), Licht aus! (Lyrik, 2012), bei Limbus: unter einem himmel (2016), breaking poems (2018) und decke weg (2021).
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Reihe: | Limbus Lyrik |
Inhalt: | 96 S. |
ISBN-13: | 9783990392485 |
ISBN-10: | 3990392484 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Eibel, Stephan |
Hersteller: |
Limbus Verlag
Schuchter, Bernd, Mag. |
Maße: | 188 x 119 x 15 mm |
Von/Mit: | Stephan Eibel |
Erscheinungsdatum: | 15.03.2024 |
Gewicht: | 0,169 kg |
Über den Autor
Stephan Eibel wurde 1953 in Eisenerz in der Steiermark geboren und lebt seit 1979 als freier Schriftsteller in Wien. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre und studierte Soziologie. Zuerst arbeitete er als Lohnverrechner, ab 1976 war er als Leiter der Autorensendereihe 'Literatur im Untergrund' für den niederösterreichischen Rundfunk tätig. Er ist Autor von Lyrik, Erzählungen, Romanen und Theaterstücken, zuletzt erschienen: Sofort verhaften! (Roman, 2008), Licht aus! (Lyrik, 2012), bei Limbus: unter einem himmel (2016), breaking poems (2018) und decke weg (2021).
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Genre: | Lyrik & Dramatik |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Reihe: | Limbus Lyrik |
Inhalt: | 96 S. |
ISBN-13: | 9783990392485 |
ISBN-10: | 3990392484 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Eibel, Stephan |
Hersteller: |
Limbus Verlag
Schuchter, Bernd, Mag. |
Maße: | 188 x 119 x 15 mm |
Von/Mit: | Stephan Eibel |
Erscheinungsdatum: | 15.03.2024 |
Gewicht: | 0,169 kg |
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