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Beschreibung
Das Phänomen Stimmenhören wurde jahrzehntelang zu den schwerwiegenden Geisteskrankheiten gezählt. Die Betroffenen behandelte man dabei ausschließlich mit Medikamenten. Diese psychiatrische Praxis wurde erst in den 90er Jahren durch Marius Romme und Sandra Escher in Frage gestellt.
Sie fanden in ihren Studien heraus, dass die Stimmen wertvolle Aufschlüsse über ungelöste Lebensprobleme wie z.B. unbewältigte Verluste oder Traumata liefern. Ihr Ansatz ist es daher zu versuchen, die subjektive Bedeutung der Stimmen zu verstehen und den Stimmen-Hörenden bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen.
Ziel von »Stimmenhören verstehen« ist es daher, Profis und Stimmenhörern zu einem besseren Umgang mit dem Thema Stimmenhören zu verhelfen. Der Autor und die Autorin beschreiben in theoretischer und ganz praktischer Weise neue Ansätze für Menschen, die wirklich Probleme mit dem Stimmenhören haben und sich in Bezug auf ihre Stimmen machtlos fühlen oder die Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren.
Mit Beilage »Maastrichter Fragebogen«
Sie fanden in ihren Studien heraus, dass die Stimmen wertvolle Aufschlüsse über ungelöste Lebensprobleme wie z.B. unbewältigte Verluste oder Traumata liefern. Ihr Ansatz ist es daher zu versuchen, die subjektive Bedeutung der Stimmen zu verstehen und den Stimmen-Hörenden bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen.
Ziel von »Stimmenhören verstehen« ist es daher, Profis und Stimmenhörern zu einem besseren Umgang mit dem Thema Stimmenhören zu verhelfen. Der Autor und die Autorin beschreiben in theoretischer und ganz praktischer Weise neue Ansätze für Menschen, die wirklich Probleme mit dem Stimmenhören haben und sich in Bezug auf ihre Stimmen machtlos fühlen oder die Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren.
Mit Beilage »Maastrichter Fragebogen«
Das Phänomen Stimmenhören wurde jahrzehntelang zu den schwerwiegenden Geisteskrankheiten gezählt. Die Betroffenen behandelte man dabei ausschließlich mit Medikamenten. Diese psychiatrische Praxis wurde erst in den 90er Jahren durch Marius Romme und Sandra Escher in Frage gestellt.
Sie fanden in ihren Studien heraus, dass die Stimmen wertvolle Aufschlüsse über ungelöste Lebensprobleme wie z.B. unbewältigte Verluste oder Traumata liefern. Ihr Ansatz ist es daher zu versuchen, die subjektive Bedeutung der Stimmen zu verstehen und den Stimmen-Hörenden bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen.
Ziel von »Stimmenhören verstehen« ist es daher, Profis und Stimmenhörern zu einem besseren Umgang mit dem Thema Stimmenhören zu verhelfen. Der Autor und die Autorin beschreiben in theoretischer und ganz praktischer Weise neue Ansätze für Menschen, die wirklich Probleme mit dem Stimmenhören haben und sich in Bezug auf ihre Stimmen machtlos fühlen oder die Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren.
Mit Beilage »Maastrichter Fragebogen«
Sie fanden in ihren Studien heraus, dass die Stimmen wertvolle Aufschlüsse über ungelöste Lebensprobleme wie z.B. unbewältigte Verluste oder Traumata liefern. Ihr Ansatz ist es daher zu versuchen, die subjektive Bedeutung der Stimmen zu verstehen und den Stimmen-Hörenden bei der Bewältigung seiner Probleme zu unterstützen.
Ziel von »Stimmenhören verstehen« ist es daher, Profis und Stimmenhörern zu einem besseren Umgang mit dem Thema Stimmenhören zu verhelfen. Der Autor und die Autorin beschreiben in theoretischer und ganz praktischer Weise neue Ansätze für Menschen, die wirklich Probleme mit dem Stimmenhören haben und sich in Bezug auf ihre Stimmen machtlos fühlen oder die Schwierigkeiten haben, ihr eigenes Verhalten zu kontrollieren.
Mit Beilage »Maastrichter Fragebogen«
Über den Autor
Marius Romme war Professor für Soziale Psychiatrie an der Universität Maastricht, Niederlande. Er gilt als Gründer der internationalen Stimmenhörerbewegung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Übersetzers 8
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Einleitung 11
TEIL I Warum wir einen neuen Ansatz zum Stimmenhören brauchen
1 Gründe 16
Dem Stimmenhörer zuhören 16
Die richtige Hilfe 19
Ein sozialpsychiatrischer Ansatz 21
2 Forschung 24
Forschungsvergleich zwischen Patienten und Nichtpatienten 27
3 Diagnostisches Verfahren 36
Prozessdiagnose 36
Notwendigkeit einer Differenzialdiagnose 38
Bedeutung von Frühwarnzeichen 40
4 Stimmen und ihre Beziehung zur Lebensgeschichte 42
Befördernde Umstände 43
TEIL II Die Stimmen analysieren
5 Das Interview 54
Interviewfertigkeiten 55
Nutzung des Fragebogens 56
6 Der Bericht 66
Kommentiertes Beispiel: Ellen 67
Musterbericht: Ellen 82
7 Das Konstrukt 86
Musterkonstrukt: Ellen 87
Bericht: Rita 89
Musterkonstrukt: Rita 92
TEIL III Interventionen
8 Mit den Stimmen umgehen:
Phasen und entsprechende Interventionen 96
Phase des Erschreckens 97
Organisationsphase 98
Stabilisierungsphase 100
9 Gesundheitsaufklärung, Medikamente und Unterstützung 101
Gesundheitsaufklärung 101
Medikamente 102
Unterstützung 104
10 Interventionen in der Phase des Erschreckens (kurzfristige Interventionen) 106
Klinische Praxis 113
11 Interventionen in der Organisationsphase (mittelfristige Interventionen) 115
Normalisierung 115 Fokussieren 117 Überzeugungen beeinflussen 133
Verbesserung der Bewältigungsstrategien (CSE: Coping-strategy enhancement) 137
Das Leben neu schreiben 144
Ein sozialpsychiatrisches Interventionsschema 148
Stimmendialog - oder: direkt mit den Stimmen sprechen 151
12 Recovery oder Interventionen in der Stabilisierungsphase (langfristige Interventionen) 157
Rehabilitation 158
Bedeutung enger Beziehungen 164
Schlussfolgerung 166
13 Die Theorie des Stimmenhörers nutzen 167
Mystische Erfahrung und Religion 168 Transpersonale Psychologie 170
Metaphysische Perspektiven 175
Reinkarnation 179
Parapsychologie 180
Schlussfolgerung 183
14 Alternative Therapien 186
Überblick über alternative Ansätze 187
Reinkarnationstherapie 190
15 Selbsthilfe 197
Selbsthilfe und Kontakt mit Gleichbetroffenen 197
Power to our Journeys (Macht unseren Reisen) 200
Arbeitsbuch 'Stimmenhören verstehen und bewältigen' 208
Epilog 212
Danksagung 218
ANHANG 1 Auswahl der Stichproben für die Forschung 219
ANHANG 2 Forschungsergebnisse 220
ANHANG 3 Fragebogen zu Überzeugungen hinsichtlich der Stimmen 223
ANHANG 4 Selbsthilfegruppen und Initiativen 225
Literatur 230
Autoren 240
Der Übersetzer 240 Fortbildungen 240
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Einleitung 11
TEIL I Warum wir einen neuen Ansatz zum Stimmenhören brauchen
1 Gründe 16
Dem Stimmenhörer zuhören 16
Die richtige Hilfe 19
Ein sozialpsychiatrischer Ansatz 21
2 Forschung 24
Forschungsvergleich zwischen Patienten und Nichtpatienten 27
3 Diagnostisches Verfahren 36
Prozessdiagnose 36
Notwendigkeit einer Differenzialdiagnose 38
Bedeutung von Frühwarnzeichen 40
4 Stimmen und ihre Beziehung zur Lebensgeschichte 42
Befördernde Umstände 43
TEIL II Die Stimmen analysieren
5 Das Interview 54
Interviewfertigkeiten 55
Nutzung des Fragebogens 56
6 Der Bericht 66
Kommentiertes Beispiel: Ellen 67
Musterbericht: Ellen 82
7 Das Konstrukt 86
Musterkonstrukt: Ellen 87
Bericht: Rita 89
Musterkonstrukt: Rita 92
TEIL III Interventionen
8 Mit den Stimmen umgehen:
Phasen und entsprechende Interventionen 96
Phase des Erschreckens 97
Organisationsphase 98
Stabilisierungsphase 100
9 Gesundheitsaufklärung, Medikamente und Unterstützung 101
Gesundheitsaufklärung 101
Medikamente 102
Unterstützung 104
10 Interventionen in der Phase des Erschreckens (kurzfristige Interventionen) 106
Klinische Praxis 113
11 Interventionen in der Organisationsphase (mittelfristige Interventionen) 115
Normalisierung 115 Fokussieren 117 Überzeugungen beeinflussen 133
Verbesserung der Bewältigungsstrategien (CSE: Coping-strategy enhancement) 137
Das Leben neu schreiben 144
Ein sozialpsychiatrisches Interventionsschema 148
Stimmendialog - oder: direkt mit den Stimmen sprechen 151
12 Recovery oder Interventionen in der Stabilisierungsphase (langfristige Interventionen) 157
Rehabilitation 158
Bedeutung enger Beziehungen 164
Schlussfolgerung 166
13 Die Theorie des Stimmenhörers nutzen 167
Mystische Erfahrung und Religion 168 Transpersonale Psychologie 170
Metaphysische Perspektiven 175
Reinkarnation 179
Parapsychologie 180
Schlussfolgerung 183
14 Alternative Therapien 186
Überblick über alternative Ansätze 187
Reinkarnationstherapie 190
15 Selbsthilfe 197
Selbsthilfe und Kontakt mit Gleichbetroffenen 197
Power to our Journeys (Macht unseren Reisen) 200
Arbeitsbuch 'Stimmenhören verstehen und bewältigen' 208
Epilog 212
Danksagung 218
ANHANG 1 Auswahl der Stichproben für die Forschung 219
ANHANG 2 Forschungsergebnisse 220
ANHANG 3 Fragebogen zu Überzeugungen hinsichtlich der Stimmen 223
ANHANG 4 Selbsthilfegruppen und Initiativen 225
Literatur 230
Autoren 240
Der Übersetzer 240 Fortbildungen 240
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Omgaan met stemmen horen |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783884144428 |
ISBN-10: | 3884144421 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Niederländisch |
Ausstattung / Beilage: | mit Fragebogen, 16 Seiten |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Romme, Marius
Escher, Sandra |
Übersetzung: | Schnackenberg, Joachim |
Auflage: | Nachdruck 2. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Abbildungen: | mit Beilage "Maastrichter Fragebogen" |
Maße: | 213 x 139 x 20 mm |
Von/Mit: | Marius Romme (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 08.07.2013 |
Gewicht: | 0,355 kg |
Über den Autor
Marius Romme war Professor für Soziale Psychiatrie an der Universität Maastricht, Niederlande. Er gilt als Gründer der internationalen Stimmenhörerbewegung.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Übersetzers 8
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Einleitung 11
TEIL I Warum wir einen neuen Ansatz zum Stimmenhören brauchen
1 Gründe 16
Dem Stimmenhörer zuhören 16
Die richtige Hilfe 19
Ein sozialpsychiatrischer Ansatz 21
2 Forschung 24
Forschungsvergleich zwischen Patienten und Nichtpatienten 27
3 Diagnostisches Verfahren 36
Prozessdiagnose 36
Notwendigkeit einer Differenzialdiagnose 38
Bedeutung von Frühwarnzeichen 40
4 Stimmen und ihre Beziehung zur Lebensgeschichte 42
Befördernde Umstände 43
TEIL II Die Stimmen analysieren
5 Das Interview 54
Interviewfertigkeiten 55
Nutzung des Fragebogens 56
6 Der Bericht 66
Kommentiertes Beispiel: Ellen 67
Musterbericht: Ellen 82
7 Das Konstrukt 86
Musterkonstrukt: Ellen 87
Bericht: Rita 89
Musterkonstrukt: Rita 92
TEIL III Interventionen
8 Mit den Stimmen umgehen:
Phasen und entsprechende Interventionen 96
Phase des Erschreckens 97
Organisationsphase 98
Stabilisierungsphase 100
9 Gesundheitsaufklärung, Medikamente und Unterstützung 101
Gesundheitsaufklärung 101
Medikamente 102
Unterstützung 104
10 Interventionen in der Phase des Erschreckens (kurzfristige Interventionen) 106
Klinische Praxis 113
11 Interventionen in der Organisationsphase (mittelfristige Interventionen) 115
Normalisierung 115 Fokussieren 117 Überzeugungen beeinflussen 133
Verbesserung der Bewältigungsstrategien (CSE: Coping-strategy enhancement) 137
Das Leben neu schreiben 144
Ein sozialpsychiatrisches Interventionsschema 148
Stimmendialog - oder: direkt mit den Stimmen sprechen 151
12 Recovery oder Interventionen in der Stabilisierungsphase (langfristige Interventionen) 157
Rehabilitation 158
Bedeutung enger Beziehungen 164
Schlussfolgerung 166
13 Die Theorie des Stimmenhörers nutzen 167
Mystische Erfahrung und Religion 168 Transpersonale Psychologie 170
Metaphysische Perspektiven 175
Reinkarnation 179
Parapsychologie 180
Schlussfolgerung 183
14 Alternative Therapien 186
Überblick über alternative Ansätze 187
Reinkarnationstherapie 190
15 Selbsthilfe 197
Selbsthilfe und Kontakt mit Gleichbetroffenen 197
Power to our Journeys (Macht unseren Reisen) 200
Arbeitsbuch 'Stimmenhören verstehen und bewältigen' 208
Epilog 212
Danksagung 218
ANHANG 1 Auswahl der Stichproben für die Forschung 219
ANHANG 2 Forschungsergebnisse 220
ANHANG 3 Fragebogen zu Überzeugungen hinsichtlich der Stimmen 223
ANHANG 4 Selbsthilfegruppen und Initiativen 225
Literatur 230
Autoren 240
Der Übersetzer 240 Fortbildungen 240
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Einleitung 11
TEIL I Warum wir einen neuen Ansatz zum Stimmenhören brauchen
1 Gründe 16
Dem Stimmenhörer zuhören 16
Die richtige Hilfe 19
Ein sozialpsychiatrischer Ansatz 21
2 Forschung 24
Forschungsvergleich zwischen Patienten und Nichtpatienten 27
3 Diagnostisches Verfahren 36
Prozessdiagnose 36
Notwendigkeit einer Differenzialdiagnose 38
Bedeutung von Frühwarnzeichen 40
4 Stimmen und ihre Beziehung zur Lebensgeschichte 42
Befördernde Umstände 43
TEIL II Die Stimmen analysieren
5 Das Interview 54
Interviewfertigkeiten 55
Nutzung des Fragebogens 56
6 Der Bericht 66
Kommentiertes Beispiel: Ellen 67
Musterbericht: Ellen 82
7 Das Konstrukt 86
Musterkonstrukt: Ellen 87
Bericht: Rita 89
Musterkonstrukt: Rita 92
TEIL III Interventionen
8 Mit den Stimmen umgehen:
Phasen und entsprechende Interventionen 96
Phase des Erschreckens 97
Organisationsphase 98
Stabilisierungsphase 100
9 Gesundheitsaufklärung, Medikamente und Unterstützung 101
Gesundheitsaufklärung 101
Medikamente 102
Unterstützung 104
10 Interventionen in der Phase des Erschreckens (kurzfristige Interventionen) 106
Klinische Praxis 113
11 Interventionen in der Organisationsphase (mittelfristige Interventionen) 115
Normalisierung 115 Fokussieren 117 Überzeugungen beeinflussen 133
Verbesserung der Bewältigungsstrategien (CSE: Coping-strategy enhancement) 137
Das Leben neu schreiben 144
Ein sozialpsychiatrisches Interventionsschema 148
Stimmendialog - oder: direkt mit den Stimmen sprechen 151
12 Recovery oder Interventionen in der Stabilisierungsphase (langfristige Interventionen) 157
Rehabilitation 158
Bedeutung enger Beziehungen 164
Schlussfolgerung 166
13 Die Theorie des Stimmenhörers nutzen 167
Mystische Erfahrung und Religion 168 Transpersonale Psychologie 170
Metaphysische Perspektiven 175
Reinkarnation 179
Parapsychologie 180
Schlussfolgerung 183
14 Alternative Therapien 186
Überblick über alternative Ansätze 187
Reinkarnationstherapie 190
15 Selbsthilfe 197
Selbsthilfe und Kontakt mit Gleichbetroffenen 197
Power to our Journeys (Macht unseren Reisen) 200
Arbeitsbuch 'Stimmenhören verstehen und bewältigen' 208
Epilog 212
Danksagung 218
ANHANG 1 Auswahl der Stichproben für die Forschung 219
ANHANG 2 Forschungsergebnisse 220
ANHANG 3 Fragebogen zu Überzeugungen hinsichtlich der Stimmen 223
ANHANG 4 Selbsthilfegruppen und Initiativen 225
Literatur 230
Autoren 240
Der Übersetzer 240 Fortbildungen 240
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Originaltitel: | Omgaan met stemmen horen |
Reihe: | Fachwissen (Psychatrie Verlag) |
Inhalt: | 240 S. |
ISBN-13: | 9783884144428 |
ISBN-10: | 3884144421 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Niederländisch |
Ausstattung / Beilage: | mit Fragebogen, 16 Seiten |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: |
Romme, Marius
Escher, Sandra |
Übersetzung: | Schnackenberg, Joachim |
Auflage: | Nachdruck 2. Auflage |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Abbildungen: | mit Beilage "Maastrichter Fragebogen" |
Maße: | 213 x 139 x 20 mm |
Von/Mit: | Marius Romme (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 08.07.2013 |
Gewicht: | 0,355 kg |
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