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Strategische Unternehmensführung
Vorw. v. Fredmund Malik
Buch von Aloys Gälweiler
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Wenige Bücher sind Wurzeln des Wissens über das Management. Dieses Buch von einem Grenzgänger in Praxis und Theorie gehört dazu. Gerade nachdem die Zeit der hektischen Managementmoden abgeklungen ist, ist es gut, sich wieder auf solche Wurzeln zu besinnen.
Wenige Bücher sind Wurzeln des Wissens über das Management. Dieses Buch von einem Grenzgänger in Praxis und Theorie gehört dazu. Gerade nachdem die Zeit der hektischen Managementmoden abgeklungen ist, ist es gut, sich wieder auf solche Wurzeln zu besinnen.
Inhaltsverzeichnis
TEIL 1: KONZEPTIONELLE GRUNDLAGENKapitel I: Die strategische Führung der Unternehmung 1. Einleitung 2. Die wachsende Bedeutung strategischer Unternehmensführung 3. Zur allgemeinen Charakteristik des Erfolgpotentials 4. Der Standort der strategischen Führungsaufgabe 4.1 Wechselbeziehung zwischen der strategischen und der operativen Führungsaufgabe 4.2 Die "Systemhaftigkeit" dieser Beziehungen 5. Zu den Orientierungsgrundlagen für die strategische Führung 5.1 Zur Charakteristik des Langfristigen 6. Marktanteile und Erfahrungskurve 6.1 Warum repräsentieren Marktanteile Erfolgspotentiale? 6.2 Der längere Zeithorizont der Erfahrungskurve 6.3 Preispolitik und Erfolgspotential 6.4 Marktanteilsziele und Wachstum 6.5 Marktanteilsziele bestimmen das operative Geschehen 6.6 Marktanteilsziele determinieren die langfristigen Liquiditätswirkungen 7. Das Anwenderproblem als langfristige Orientierungsgrundlage 7.1 Die sachliche und zeitliche Erweiterung des Horizontes 7.2 Originäre (=dauerhafte) und abgeleitete (= nicht dauerhafte) Kundenprobleme 7.3 Einbindung der F + E in die Unternehmensstrategie 8. Die Substitutionszeitkurve 8.1 Inhalt der Substitutionszeitkurve 8.2 Wobei kann die Substitutionszeitkurve helfen? 9. Zur Organisation der strategischen FührungKapitel II: Was ist Strategie? Was heißt strategisch Denken, Entscheiden und Handeln? 1. Vorbemerkungen 1.1 "Strategie" und "strategisch" als Modeausdrücke 1.2 Strategie in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur 1.3 Zur Entwicklung der "Unternehmungsstrategie" in den Jahren 1965 bis etwa 1980 1.4 "Strategie" als Modewort in der Unternehmung 2. Zum historischen Umfeld des Strategiebegriffs 2.1 Zur Notwendigkeit weiterer Vorbemerkungen 2.2 Allgemeine Beziehungen zwischen Unternehmungsstrategie und Militärstrategie 2.3 Grundlegende Unterschiede zwischen Militärstrategie und Unternehmungsstrategie 2.3.1 Militärstrategie ist stets antagonistisch 2.3.2 Die Zeitbedingungen in der Militärstrategie sind völlig anders 2.3.3 Militärstrategie ist stets Teilstrategie 2.4 Warum es eine Militärstrategie schon länger gibt 2.5 Gemeinsamkeiten zwischen Militär- und Unternehmungsstrategie 3. Zur spezifischen Charakteristik strategischen Verhaltens 3.1 Vorbemerkungen 3.2 Der Kern des Strategie-Begriffes 3.3 Geschichtliche Erweiterung der Militärstrategie 3.4 Spezifische Merkmale strategischen Denkens 3.5 Wann ist die Anwendung strategischen Denkens prinzipiell möglich? 3.6 Wichtigste Unterschiede zwischen strategisch orientiertem und nicht-strategisch orientiertem Verhalten 3.7 SchlußbemerkungenKapitel III: Portfolio-Management 1. Inhalt und Herkunft des Begriffs 2. Zum Ursprung der Portfolio-Matrix 3. Die spezifische Aufgabe des Portfolio-Managements 4. Geschäftsfelder und Portfolio-Management 5. Portfolio-Balance (=ausgewogenes Portfolio) und Normstrategien 5.1 Portfolio-Balance 5.2 Normstrategien 6. Lösungsansätze für ein funktionsfähiges Portfolio-Management 7. Schlußbemerkungen des HerausgebersKapitel IV: Strategie und Synergie 1. Zum Inhalt des Synergiebegriffes 1.1 Der Synergiebegriff in seiner allgemeinen Anwendung 1.2 Zur Anwendung des Synergiebegriffes in der Unternehmung 2. Arten von Synergiepotentialen 2.1 Absatzfördernde Synergiepotentiale 2.2 Technologische Synergiepotentiale 2.3 Investitionssparende Synergiepotentiale 2.4 Sonstige stückkostenmindernde Synergiepotentiale 2.5 Führungs- Synergiepotentiale 3. Start-Synergien und laufende Synergien 3.1 Start-Synergien 3.2 Laufende Synergien 4. Bewertung und Realisierung von Synergiepotentialen 4.1 Synergiepotentialbewertung 4.2 SynergiepotentialrealisierungKapitel V: Die Gestaltung geschäftspolitischer Grundsätze 1. Ein
Details
Erscheinungsjahr: 2005
Fachbereich: Management
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 341 S.
ISBN-13: 9783593377612
ISBN-10: 3593377616
Sprache: Deutsch
Autor: Gälweiler, Aloys
Zusammengestellt: Schwaninger, Markus
Auflage: 3. Aufl.
Hersteller: Campus Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de
Maße: 233 x 158 x 27 mm
Von/Mit: Aloys Gälweiler
Erscheinungsdatum: 07.03.2005
Gewicht: 0,602 kg
Artikel-ID: 102426946
Inhaltsverzeichnis
TEIL 1: KONZEPTIONELLE GRUNDLAGENKapitel I: Die strategische Führung der Unternehmung 1. Einleitung 2. Die wachsende Bedeutung strategischer Unternehmensführung 3. Zur allgemeinen Charakteristik des Erfolgpotentials 4. Der Standort der strategischen Führungsaufgabe 4.1 Wechselbeziehung zwischen der strategischen und der operativen Führungsaufgabe 4.2 Die "Systemhaftigkeit" dieser Beziehungen 5. Zu den Orientierungsgrundlagen für die strategische Führung 5.1 Zur Charakteristik des Langfristigen 6. Marktanteile und Erfahrungskurve 6.1 Warum repräsentieren Marktanteile Erfolgspotentiale? 6.2 Der längere Zeithorizont der Erfahrungskurve 6.3 Preispolitik und Erfolgspotential 6.4 Marktanteilsziele und Wachstum 6.5 Marktanteilsziele bestimmen das operative Geschehen 6.6 Marktanteilsziele determinieren die langfristigen Liquiditätswirkungen 7. Das Anwenderproblem als langfristige Orientierungsgrundlage 7.1 Die sachliche und zeitliche Erweiterung des Horizontes 7.2 Originäre (=dauerhafte) und abgeleitete (= nicht dauerhafte) Kundenprobleme 7.3 Einbindung der F + E in die Unternehmensstrategie 8. Die Substitutionszeitkurve 8.1 Inhalt der Substitutionszeitkurve 8.2 Wobei kann die Substitutionszeitkurve helfen? 9. Zur Organisation der strategischen FührungKapitel II: Was ist Strategie? Was heißt strategisch Denken, Entscheiden und Handeln? 1. Vorbemerkungen 1.1 "Strategie" und "strategisch" als Modeausdrücke 1.2 Strategie in der wirtschaftwissenschaftlichen Literatur 1.3 Zur Entwicklung der "Unternehmungsstrategie" in den Jahren 1965 bis etwa 1980 1.4 "Strategie" als Modewort in der Unternehmung 2. Zum historischen Umfeld des Strategiebegriffs 2.1 Zur Notwendigkeit weiterer Vorbemerkungen 2.2 Allgemeine Beziehungen zwischen Unternehmungsstrategie und Militärstrategie 2.3 Grundlegende Unterschiede zwischen Militärstrategie und Unternehmungsstrategie 2.3.1 Militärstrategie ist stets antagonistisch 2.3.2 Die Zeitbedingungen in der Militärstrategie sind völlig anders 2.3.3 Militärstrategie ist stets Teilstrategie 2.4 Warum es eine Militärstrategie schon länger gibt 2.5 Gemeinsamkeiten zwischen Militär- und Unternehmungsstrategie 3. Zur spezifischen Charakteristik strategischen Verhaltens 3.1 Vorbemerkungen 3.2 Der Kern des Strategie-Begriffes 3.3 Geschichtliche Erweiterung der Militärstrategie 3.4 Spezifische Merkmale strategischen Denkens 3.5 Wann ist die Anwendung strategischen Denkens prinzipiell möglich? 3.6 Wichtigste Unterschiede zwischen strategisch orientiertem und nicht-strategisch orientiertem Verhalten 3.7 SchlußbemerkungenKapitel III: Portfolio-Management 1. Inhalt und Herkunft des Begriffs 2. Zum Ursprung der Portfolio-Matrix 3. Die spezifische Aufgabe des Portfolio-Managements 4. Geschäftsfelder und Portfolio-Management 5. Portfolio-Balance (=ausgewogenes Portfolio) und Normstrategien 5.1 Portfolio-Balance 5.2 Normstrategien 6. Lösungsansätze für ein funktionsfähiges Portfolio-Management 7. Schlußbemerkungen des HerausgebersKapitel IV: Strategie und Synergie 1. Zum Inhalt des Synergiebegriffes 1.1 Der Synergiebegriff in seiner allgemeinen Anwendung 1.2 Zur Anwendung des Synergiebegriffes in der Unternehmung 2. Arten von Synergiepotentialen 2.1 Absatzfördernde Synergiepotentiale 2.2 Technologische Synergiepotentiale 2.3 Investitionssparende Synergiepotentiale 2.4 Sonstige stückkostenmindernde Synergiepotentiale 2.5 Führungs- Synergiepotentiale 3. Start-Synergien und laufende Synergien 3.1 Start-Synergien 3.2 Laufende Synergien 4. Bewertung und Realisierung von Synergiepotentialen 4.1 Synergiepotentialbewertung 4.2 SynergiepotentialrealisierungKapitel V: Die Gestaltung geschäftspolitischer Grundsätze 1. Ein
Details
Erscheinungsjahr: 2005
Fachbereich: Management
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Buch
Inhalt: 341 S.
ISBN-13: 9783593377612
ISBN-10: 3593377616
Sprache: Deutsch
Autor: Gälweiler, Aloys
Zusammengestellt: Schwaninger, Markus
Auflage: 3. Aufl.
Hersteller: Campus Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Campus Verlag GmbH, Werderstr. 10, D-69469 Weinheim, info@campus.de
Maße: 233 x 158 x 27 mm
Von/Mit: Aloys Gälweiler
Erscheinungsdatum: 07.03.2005
Gewicht: 0,602 kg
Artikel-ID: 102426946
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